Beiträge von frank1612

    Moin,

    ich habe keine Platinen mehr.

    Da ich eigentlich am Wochenende Platinen für ein anderes Projekt von mir bestellen wollte, kann ich Dir welche mit bestellen.

    Gruß Frank

    FYI

    Der BA-3 war nie ein kommerzielles Produkt von Pass oder Firstwatt, erfreut sich aber bei DIYAUDIO großer Beliebheit, ob als Amp oder Pre, lief hier aber unter dem Radar.

    Nelson Pass hat diesen Verstärker für das Burning Amplifier Festival entwickelt Es gibt mehrere Versionen für das Frontend und die Outputstage.

    Da mir die Platinen von DIYAudio nicht so wirklich zusagten, habe ich meine eigene Version geroutet, seit drei Jahren laufen meine beiden Monoblöcke, erst als Stereo-Amp und jetzt nur noch balanced. Nicht nur ich favorisiere sie noch vor dem 30.8.

    Sie sind umschaltbar mittels DIP-Schalter auf dem Frontend.

    Leistung 2x25W oder 50W an 8Ohm.

    Von 6L6 gibt es auf DIYAudio eine hervorragende Aufbau- und Inbetriebnahmeanleitung.

    Der Amp an sich ist aber sehr einfach einzustellen.


    LG

    Frank

    Moin Gerhard,

    das der NTC unter anderem dafür da ist, stimmt, ist mir auch bekannt.

    Ich habe in der Front einen Leuchtdrucktaster, mit dem ich den F3 ein-/ausschalten kann. Dazu werden auch noch zwei Temperaturschalter ausgewertet, leider sind das Schließer, ich hätte lieber Öffner. Werde ich wohl mal selber routen und einen ATTINY dafür hacken. Dazu sind auch noch zwei Relais drauf, wobei das erste die NTC zuschaltet, nach Zeit von 5 sec. das zweite Relais direkt durchschaltet und das erste Relais abschaltet nach Übergang.


    Bertram: ich nutze Kapton-Scheiben und noch keine schlechten Erfahrungen damit gemacht.

    Moin Gerhard,

    ich hatte so ein Gehäuse schon bei meiner F5T-Balanced eingesetzt. Von der Verarbeitung recht gut, bis auf Kleinigkeiten (Bohrungen in den Verbindungsteilen, Füße, Schrauben). Mir war wichtig, das die Kühlkörper genug Basis für die Sacklöcher haben und das die 70mm breit sind. Ja, das ist das 150mm hohe Gehäuse.

    Die T-Profile sind von Gemmel und sind 60x40x5. Auf der Rückseite ist noch eine Einschaltverzögerung mit Temperaturüberwachung montiert.


    VG

    Frank

    Moin zusammen,

    auch mein F3 ist fertig. Hat ein wenig gedauert. Die Widerstandskombination für den LU1014 ist fernab von dem was im Schaltplan ist, ich habe step by step die Widerstandswerte heruntergesetzt, bis ich mit 1,5 R auf ca 1,2 Volt kam. Damit die Widerstände nicht unsymmetrisch belastet werden, werde ich alle drei Widerstände noch auf 1,8 R ändern.


    F3


    LG

    Frank

    Das Netzteil von Nelson ist universell, das heißt 2x18VAC ergaben +/-23VDC oder +46VDC durch Setzen der Brücken. Das Netzteil von Jeff ist eine Dual-Mono-Version. Deshalb hat er einen 2X36VAC-Trafo eingesetzt.

    Dann musst Du bei einem 2x18VAC-Trafo die Sekundär-Wicklungen vor den Dioden in Reihe schalten, und nach den Dioden parallel in das Netzteil einspeisen.

    Moin zusammen,

    für diejenigen, die mit den 50mm Kühlkörper liebäugeln...., spart Euch das

    Ich habe den Whammy mit meiner Platine zweimal mit den Toshibas nachgebaut, einmal mit 5R1 und einmal mit 10R als Biaswiderstand. Sogar noch mit erhöhter Spannung +/-17VDC, ich habe ein anderes Netzteil.

    Die Kühlkörper mit 38mm Höhe werden noch nicht mal handwarm.

    Einen 22V-Trafo sollte man nicht unbedingt nehmen. je höher die Spannung am 7815/7915 ist, desto mehr muß er auch verbrennen. Ein 22V-Trafo bringt nach der Gleichrichtung 31.1VDC, der Spannungsregler braucht einen Drop von 3V, idealerweise nimmt man wie angegeben einen 18V-Typen, oder wer mutig ist einen mit 15V, reicht auch. Aus 15VAC werden nach der Gleichrichtung 21.21VDC, das ist also noch der 3V-Drop und eine kleine Reserve.


    VG

    Frank

    Hi Carsten,

    das kenne ich, nervender Schriftverkehr und Telefonate mit DHL Leipzig. Das zieht sich ewig.

    Mittlerweile mache ich das wie Gerd, alles mit der Schneckenpost, und dann selber vor Arbeitsbeginn beim Zoll in MG abholen.

    Wird beim Versand preiswerter und wenn man dann noch bedenkt, das die dafür noch eine Handlinggebühr fordern, kann man gerne eine Woche länger warten.

    Goggle mal nach den hervorragenden Unterlagen von CW, der hat für alles was erstellt. Dort sind auch die Bestellnummern der Lieferanten hinterlegt. Macht alles viel einfacher. Bei den Transen und auch bei den Trimmern solltest Du mehr einkaufen und matchen. Und falls Du beabsichtigst, PRP-Widerstände einzusetzen, nimm ca 20% mehr. Lieferanten sind hier Soniccraft und Partsconnexion. Bei Partsconnexion gibt es ein paar mal im Jahr 20% auf alles. Und die sind Zollfreundlich.

    LG

    Frank

    Moin zusammen,
    da ich (zu) viel unterwegs bin, dauert es bei mir immer etwas (sehr viel) länger. Meine SXOno spielt jetzt auch. Alle Werte im grünen Bereich.
    Was mir auffällt, das die SXOno im Gegensatz zur XOno recht laut ist.
    Sicherlich durch den Brettaufbau habe ich noch ein ganz leichtes Brummen auf den Lautsprechern.
    Ansonsten hört sich das, noch nicht eingespielt, schon ganz erwachsen an.


    Vielen Dank an Dragan und alle Beteiligten


    LG
    Frank

    Moin Christoph,
    noch mal zum besseren Verstehen.
    Wenn Du ein Voltmeter nimmst, mit der normalerweise schwarze Meßspitze an GND gehst, mit der roten an -12V, wird -12V angezeigt. Potenzialunterschied 12 V.
    Wenn Du dann die schwarze Meßspitze an -12V und die rote an GND, wird 12V angezeigt, der Potenzialunterschied ist hier auch 12 V.


    LG
    Frank

    Moin,
    Ich habe längere Zeit nach einem Dual-Mono-DAC mit dem PCM1794A gesucht, es gab zwar welche, aber entweder zu teuer
    oder nicht das was ich wollte. Nachdem mein Raspberry1 mit einer HifiBeere lief, wollte ich das dann mal dafür angehen, die Kosten sind
    überschaubar, die Chips sind für ca. 14 Euro zu haben und der Rest ist eigentlich Pfennigskram. Dazu bietet PCBWay für kleine Platinen
    unschlagbare Preise, wenn man das bei einer fälligen Platinenbestellung mitordert.
    Eigentlich habe ich die Standardbeschaltung des PCM1794A aus dem Datenblatt genommen.
    Die Eingänge FMT0, FMT1, DEM, CHSL und Mono sind über die Jumper schaltbar, das ergibt viele Möglichkeiten.
    Ebenso kann die Platine auch ohne Raspberry mit einer I2S-Quelle verbunden werden. Dafür sind Steckkontakte vorgesehen.
    Die 3V3-Versorgung für den Digitalteil kann man dann auch mittels Jumper vom Raspberry nehmen oder extern einspeisen.


    Da der Raspberry das Signal SCK für den PCM nicht bereitstellen kann, wird dieses vom BCK mittels 0R-Widerstand übernommen.


    Der 5V-Teil für den Analogteil muß extern eingespeist werden. Die Ausgänge R+/R-/L+/L- werden entweder mit GND auf eine
    Buchsenleiste geführt, oder man kann über 0R-Widerstände R+ und L- sowie L+ und R- zusammenschalten.
    Wenn man diese Signale dann mit einem 100R-Widerstand gegen Masse schaltet, hat man gleich eine passive I/V-Stufe für XLR.
    Ich habe von Anfang an eine separate I/V-Stufe geplant, da ich in meiner Anlage komplett über XLR fahren möchte.
    Eine passive I/V-Stufe für SE-Ausgänge muß man dann extern nachrüsten. Habe ich aber auch noch nicht gestestet.


    Selber Vergleiche zwischen der Hifibeere und dem 1794 anstellen, kann nur schief gehen, weil man nicht objektiv genug ist.
    Ich bin aber der Meinung, das der 1794 besser klingt.


    LG
    Frank

    Moin,
    es ist ja etwas ruhiger geworden in diesem Thread, aber ich möchte mein neuestes Projekt mal vorstellen.
    ich habe für den RPi2/3 eine Aufsteckplatine entworfen, welche eine DualMono-Konfiguration ermöglicht.
    analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/105418/
    Derzeit läuft der DAC nur mit einer passiven I/V-Stufe balanced, eine aktive I/V-Stufe wie die IVY3 oder D1 ist in Vorbereitung.



    Benutzt wird Moode, das läuft auch recht stabil.



    LG
    Frank