mvd: Das gesuchte Symbol für Störschutztransformatoren???
http://sc3c.iec.ch/ap60417/Pr01-021.gif
Gruss Adrian
mvd: Das gesuchte Symbol für Störschutztransformatoren???
http://sc3c.iec.ch/ap60417/Pr01-021.gif
Gruss Adrian
Hallo Holger
Halt das für'n Mär, daß das EMT Einspielzeit benötigt, ist gleich voll da.
Ich fahre insgesamt 5x EMT TSD15 (4x SFL, 1x Rundnadel) auf EMT 930, 938, 948 und 950.
Die gefühlte Einspielzeit beschränkte sich nach meiner Wahrnehmung jeweils auf wenige (ca. 2 -
4) Stunden. Während dieser Zeit offenbarten die EMT's für mich eine gewisse, wenn auch rasch abnehmende Rauheit im Klangbild.
Deshalb spielt das Gerät stabil, auch bei 30 Grad im Sommer
Stimmt mit meinen Erfahrungen überein, wurde allerdings, so meinte ich von Michael (mvd) auch schon am anders wahrgenommen.
Wahrscheinlich ist der Klang davon abhängig mit welchem Bein das Bett verlassen wird
Könnte zumindest was meine Wahrnehmungen betrifft gut möglich sein. Bin schliesslich kein geeichtes Messgerät und weiss von mir, dass mein jeweiliger "Gemütszustand" durchaus Auswirkungen auf meine Aufnahmefähigkeit hat.
Gruss Adrian
Hallo Georg
Wenn ich mich recht erinnere, wird der Phonoeingang beim DNM mit "record" bezeichnet.
Gruss Adrian
Schliff ist SFL.
Ich habe selber seit vielen Jahren mehrere EMT TSD15 SFL auf verschiedenen EMT Laufwerken im Einsatz. Nach meiner Erfahrung gab es nur geringfügige Einspieleffekte, welche zudem immer zu einer positiven (wenn auch eher untergeordneten) Veränderung im Klangbild führten. Alles lief seither immer zu meiner besten Zufriedenheit, weshalb ich die von Dir beschriebenen Effekte für mich nicht einordnen kann.
Ich habe zwar keine elektrotechnische Ausbildung, weiss aber, dass das TSD15 SFL im Signalweg zwecks Linearisierung des Hochtonbereichs einen Kondensator 0,22µF parallel zur Spule aufweist. Ohne diesen Kondensator (ev. durch Kurzschluss) würde sich der Frequenzgang im Hochtonbereich verschieben.
Gruss Adrian
Hallo Remo
Sofern Du das nicht bereits gemacht hast, würde ich mal die Nadel reinigen und das Auflagegewicht mit einer Tonarmwaage auf Herstellervorgabe (2.5 g) überprüfen/einstellen.
Zitat"nach geraumer Zeit die Stimmen und kritische Hochtonpassagen nicht mehr so sauber abtastet wie am Anfang"
Was genau meinst du mit "nicht mehr so sauber" abtastet? Wie äussert sich das für Dich? Welchen Nadelschliff hat Dein TSD15?
Gruss Adrian
Hallo Remo
Wenn Du - wie ich auch - den EMT 948 in der Kombination mit EMT 929 und TSD15 nutzt, brauchst Du nichts anderes zu tun, als das alte TSD15 durch das neue zu ersetzen. Alle Parameter, inkl. Auflagegewicht stimmen perfekt und Einspielspieleffekte sind, wenn überhaupt vorhanden, vernachlässigbar.
Gruss Adrian
Hallo Urs
ZitatFurman AC-210AE:
Habe mal obigen Weg genommen und drei dieser Dinger gekauft.
Resultat: noch offen, aber garantiert keine Verschlechterung.
Bin dann mal gespannt auf weitere Berichte.
Gruss Adrian
Hallo
Der Franz: Ich stimme Dir vollumfänglich zu.
Natürlich nicht. Ich glaube, dass unterschiedliche Menschen dieselbe Unebenheit unterschiedlich einschätzen, genauso, wie einige Menschen 19 Grand Raumtemperatur als zu kalt empfinden und andere Menschen 19 Grad als ideale Raumtemperatur empfinden.
Wenn der Tonträger abspielbar ist und die Unebenheit nicht hörbar ist, spielt sie für mich keine Rolle.
Vinyl hören erfordert meines Erachtens sowieso eine gewisse Leidensfähigkeit, welche insbesondere dem High-End-Gedanken diametral gegenübersteht. Die Schallplatte ist nun mal kein perfektes Medium. Da ich meistens mit moderatem Pegel höre, bleiben Rauschen und Rillengeräusche unhörbar. Gut hörbare Knackser, mitunter bis zur Vollaussteuerung kann ich aber bei neuen Schallplatten nicht akzeptieren. Das gab's aber früher ebenso wie heute. Ich wasche alle meine Schallplatten vor dem Hören. Eher selten hatte ich danach in den letzten Jahren etwas zu beanstanden. Wenn es so war, hat mein Händler die Platte anstandslos ersetzt. Aber jeder empfindet anders und hat seine eigenen Erfahrungen.
Gruss Adrian
Hallo Esche
Abend
Selbst besitze ich eine AV Vorstufe neuster Bauart mit DSP Entzerrung und Raumfeld Erzeugung. Funktioniert sehr gut und authentisch. Die Geschmäcker bleiben davon natürlich nicht befreit, bei Sportsendungen echt klasse kein Vergleich zu Stereo!
Gruß
Ich selbst benutze seit längerer Zeit eine AV-Vorstufe von Lexicon, weshalb ich auch schon nach Ersatz dafür gesucht habe. Darf ich kurz fragen was Du benutzt'?
Im Übrigen kann ich bestätigen, dass meine Lexicon sowohl in Stereo als auch Raumklangprozessor nach meinem Empfinden hervorragende Ergebnisse liefert.
Gruss Adrian
Hallo
Zitat...... es geht um Neid, Missgunst, Rechthaberei, Männerbünde, Ideologie ......
Also lauter Bewegründe der edelsten Form. Und das alles, ganz ohne dass irgendein Fehlgeleiteter aus der Mess- und/oder Blindtestfraktion etwas dazu beigetragen hätte.
Jeder hört anders bzw. will anders hören. Es gibt wohl kaum einen vernünftigen Grund, die eigene Wahrnehmung zu verabsolutieren. Die für mich gewonnenen "Erkenntnisse" gelten auch nur für mich und haben, wie die Vergangenheit gezeigt hat, meist auch eine gewisse Halbwertszeit. Damit kann ich gut leben.
Gruss Adrian
Hallo
ZitatMan frage sich einfach jetzt - was will ich zuhause hören?
Diese Frage kann ich für mich ganz einfach beantworten. Ich möchte möglichst genau das wiedergegeben haben, was auf der jeweiligen Tonkonserve drauf ist. Ganz sicher nicht mehr und lieber auch nicht weniger.
Gruss Adrian
Hallo Tom
Bei einem befreundeten HiFi-Händler hatte ich mehrmals Gelegenheit, vollbipolare Rowen Absolute zu hören.
Dies war zu einer Zeit, als ich mich auch noch für die Magnepan 3.6 interessiert hatte. Ich könnte mir deshalb
gut vorstellen, dass eines der 3 Modelle, welche sowohl aktiv wie passiv geliefert werden, deinen klanglichen
Vorstellungen entsprechen könnte. Der Lautsprecher wird in der Schweiz hergestellt und in Deutschland über
ROWEN Deutschland in 56206 Kammerforst vertrieben (http://www.rowen-deutschland.de/).
Gruss Adrian
ZitatFrage mich, ob im Blindtest Unterschiede in der Abtastfähigkeit bspw. zwischen 60 μm und 80 μm nachgewiesen werden würden und -falls nicht- ob man dies ggF als Nachweis behandeln würde, dieser Wert sei grundsätzlich irrelevant.
Unterschiede in der Abtastfähigkeit sind messbar. Dafür braucht es keinen Blindtest. Um die Frage nach der Relevanz bzw. Hörbarkeit (mit Musik) solcher Unterschiede beantworten zu können, wäre ein Blindtest allenfalls hilfreich.
Gruss Adrian
Lieber Franz
Ich zumindest habe zu diesem Thema (und auch zu vielen anderen Themen) keine zementierte Meinung. Mir geht es grundsätzlich um Erkenntnisgewinn. Ich lasse mich auf solche Dinge gerne unbeschwert ein und bilde mir meine Meinung. Die Auswertung meiner Testresultate in Relation zu den Ergebnissen aller Teilnehmer würde mir zudem aufzeigen wie gut meine Hörfähigkeiten im allgemeinen sind.
Gruss Adrian
Hallo Christian
Gute Idee, das mit dem Blindtest. Nur, wenn es halt wasserdicht sein soll, auch ziemlich aufwendig (oder heisst es jetzt aufwändig?). Wär' doch mal was für einen grossen Händler. Zwei gleiche Laufwerke mit gleichen Tonarmen und gleichen Tonabnehmern, nur diese eben einmal eingespielt und einmal neu. Das Ganze sauber eingepegelt an einer guten Wiedergabekette. Aufzeichnung wäre selbstverständlich wünschenswert, damit die Resultate auch für weitere Interessierte (wie mich) zur Verfügung stünden.
Gruss Adrian
Hallo
Bei mir kommen folgende Tonabnehmer zum Einsatz:
4x EMT TSD15 SFL
1x EMT TSD15 SPH
1x Reson Lexe
Gruss Adrian
Lieber TOM
...unter dem Mikroskop angesehen...-...derart sauber aufgebaut...
Ich für meinen Teil weiss, dass dies bei EMT schon seit jeher so war und ich kann nur hoffen, dass sich mit den üblichen highendigen "Verbesserungsmassnahmen" daran nichts ändert.
Gruss Adrian
Hallo Holger
Bin leider auch kein Physiker und habe deshalb auch keine einfache und schlüssige Antwort auf Deine Frage. Ich weiss aber, dass z.B. EMT es als wichtig erachtete, seine Tonarm-/Tonabnehmerkombinationen sorgfältig mit dem Schwingungsverhalten des gesamten Laufwerks abzustimmen. Man betrachtete die Gesamtheit eines Plattenspielers als eine Vielzahl von schwingungsfähigen Masse-Feder-Paaren. Es wurde angestrebt, die Resonanzen so zu verteilen, dass sich eine möglichst grosse Bandfilterwirkung ergab. Sicherlich keine einfache Aufgabe.
Gruss Adrian