Seit Jahren benutze ich einen Shindo-Tonarm Meursault. Bei diesem Tonarm gibt es keine Möglichkeit einer Antiskating-Einstellmöglichkeit!
Viele Grüße
Reinhard
Seit Jahren benutze ich einen Shindo-Tonarm Meursault. Bei diesem Tonarm gibt es keine Möglichkeit einer Antiskating-Einstellmöglichkeit!
Viele Grüße
Reinhard
abhängig von der Branche.
Hier geht es um die HiFi-Branche!
Viele Grüße
Reinhard
Durch den Direktvertrieb sollten die Preise normalerweise sinken
Viele Grüße
Reinhard
exzellentes System. Ziehe ich allen MCs, die ich besitze vor
Hallo Andreas,
kannst Du die Gründe hierfür näher beschreiben?
Vor mindestens 30 Jahren hatte ich ebenfalls ein AT 20 SLa, an die klanglichen Qualitäten des Systems kann ich mich nicht mehr erinnern.
Viele Grüße
Reinhard
Allerdings, darf man auch erwähnen, dass VM bereits 43 Alben veröffentlicht hat, nunmehr mit bereits 77 Jahren wieder auf großen Tourneen unterwegs ist.
Tragisch, dass eine freie Meinung gegen den Mainstream Musikkritisch so bedeutsam sein soll. 1000000 Musiker oder Bands singen über Quatsch und Schwachsinn, nur weil VM über Corona und politische Maßnahmen singt, soll die Musik von ihm schlecht sein. Natürlich ist sie das nicht, sein vorletztes Album war wundervoll.
Viele Grüße
Reinhard
Hallo,
man könnte auch dieses Album mit 3 LPs nehmen.
Bei Interesse kann ich es günstig anbieten, Falls Interesse besteht, bitte per PN.
https://www.ebay.de/itm/304703…=101&itemid=304703942337&
Viele Grüße
Reinhard
20€ zur deutschen Ausgabe (black/gold)
Verlangt man tatsächlich 20€ für die deutsche Decca? Diese liegt bei mir ebenfalls vor, der Klang ist genau so wie von dir geschrieben.
Betrachten des Covers etwas auf?
Wahrscheinlich, wie Igor Oistrakh den Bogen hält?
Viele Grüße
Reinhard
dann diese Aufnahme (meine RCA mit Heifetz und meine Decca mit Ricci lege ich noch seltener als diese WRC-Everest mit Spivakovsky auf).
Hallo Joachim,
was gefällt dir an dieser Aufnahme, künstlerisch betrachtet besser?
Bei mir liegen drei LPs mit diesem Violin-Konzert vor, Ricci, Szeryng und Perlman.
Viele Grüße
Reinhard
Bei einem Preis von 149,00€ sollte man sich eigentlich keine Gedanken machen. Das Design finde ich nicht einmal schlecht, incl. einem Tonarm mit Tonabnehmer.
Viele Grüße
Reinhard
Leppert fuhr einem einige Meter vorwärts in Richtung Lautsprecher und wieder zurück.
Hallo Jo,
wir möchten natürlich gerne wissen was dabei herauskam?
Viele Grüße
Reinhard
ASD 429 kostet jetzt fast 10000 Euro.
Fragt sich allerdings wer diese Platte zu solch einem
absurden Preis kaufen könnte.
Bei mir liegt ebenfalls die ASD 429 vor, wer diese LP als Nachpressung veröffentlicht hat ist mir jedoch nicht bekannt. Jedenfalls hatte ich diese LP neu bei meinem Hi-Fi-Händler für 25,00€ gekauft.
Viele Grüße
Reinhard
Exzerpt von der Plattenhülle
Halle Jo.
danke für diesen Hinweis, bei mir liegt die engl.
ASD 2491-92 vor, welche ich jedoch noch nie gehört habe.
Viele Grüße
Reinhard
mit Mahler. Fängt schon gut an, auf der ersten Seite, mit viel Wumms!
Hallo Jo,
Mahler sagte über seine 5. Sinfonie, meine 5. Sinfonie ist ein verfluchtes Werk. "Niemand kapiert sie"
Die geballte Klanggewalt von Mahlers 5. Sinfonie sollte man Live erlebt haben.
Viele Grüße
Reinhard
Danke für diesen Hinweis, ganz besonders deshalb
wenn man diesen Künstler schon mehrfach in Konzerten erleben durfte!
Viele Grüße
Reinhard
Die Reiner ist mir zu zackig gespielt
Hallo Matthias,
das kommt beim Publikum offenbar sehr gut an, in letzter Zeit während Live-Konzerten erlebt. Vielfach standen sehr junge Dirigenten am Pult, einmal war es Tarmo Peltokoski, ein anderes Mal José Maria Blumenschein. Allerdings sind auch altehrwürdige Dirigenten, wie Christoph Eschenbach nicht davor gefeit. Fazit: Jung, laut und schnell, das Publikum ist begeistert!
Viele Grüße
Reinhard
zwei Audiophile
Hallo Jo,
hattest Du denn in Karlsruhe mehr als zwei?
Viele Grüße
Reinhard
Tatsächlich bewahrte sich Mozart zeitlebens ein besonderes Interesse für den After und seiner Ausscheidungen. Damit ist nicht sonderlich viel über Mozart gesagt, außer dass er bereitwilliger als viele andere dem regressiven Sog früher Fixierungen Nachgab. Dass Mozart mit dieser Lust an anal-regressiven Wortspielen im 18. Jahrhundert allerdings nicht alleine stand, ist von Günther G. Bauer, dem Leiter des Salzburger Institutes für Spielforschung und Spielpädagogik, zu erfahren.
Viele Grüße
Reinhard
Mozart mit Wilhelm Backhaus
Lieber Joachim,
wie gefallen Dir diese Sonaten mit Backhaus,
es geht mir auch um sein Spiel.
Viele Grüße
Reinhard
Pianistin Nadia Reisenberg
Lieber Joachim,
immer wieder erstaunlich, wie Du auf diese alten Sachen kommst! Man darf feststellen, dass als Glanzstück ihrer Diskografie ihre drei LPs mit Sonaten von Haydn angesehen werden. Allerdings, so einfach dürften diese nicht beschaffbar sein?
Viel Spaß
Reinhard
Hallo Jo,
Schön, dass der Artikel nicht hinter der Paywall steht.
diesen Artikel hatte ich bereits in der Printausgabe gelesen. Allerdings verwundert einigermaßen, von wem es verfasst wurde, eine Eva Schläfer, die über alles mögliche schreiben darf. Es ist im Grunde genommen lediglich die Wiedergabe des Gesprächs, das der Paukist vom hr-Sinfonie-Orchester sagte. Denn eine Spezialistin für Musik ist diese Dame wohl nicht, die Not bei den Blättern muß doch sehr groß sein!
wurde 1975 in Rüsselsheim geboren. Las schon als Kind jeden Sportbericht, der ihr unter die Finger kam. Da motorisch selbst nur mittelmäßig begabt, frönte sie der Leidenschaft für den Sport ab dem Alter von 16 auch mit dem Verfassen entsprechender Artikel für die Lokalzeitung. Merkte nach Beginn des Germanistik- und Psychologie-Studiums in Bamberg relativ schnell, dass das nicht die richtige Wahl gewesen war, und wechselte zu Journalistik und Politikwissenschaft in Leipzig. Schrieb auch dort über alle möglichen Sportarten und stellte dann durch das Volontariat bei der Leipziger Volkszeitung fest, dass auch andere Ressorts interessante Themen zu bieten haben. Durch die sich abzeichnenden Veränderungen in der Medienlandschaft zu Beginn des Jahrtausends ließ sie sich trotz ihrer Vorgeschichte auf einen Wechsel in die Unternehmenskommunikation ein. Nach 15 Jahren in drei unterschiedlichen Firmen und Branchen beschloss sie, zu ihren beruflichen Wurzeln zurückzukehren. Sie schreibt seitdem bevorzugt über medizinische Themen, besonders gerne für das „Leben“ in der Sonntagszeitung. Im Jahr 2021 erhielt sie für einen dort erschienenen Artikel den Deutsch-Französischen Journalistenpreis.