Hallo,
man könnte auch dieses Album mit 3 LPs nehmen.
Bei Interesse kann ich es günstig anbieten, Falls Interesse besteht, bitte per PN.
https://www.ebay.de/itm/304703…=101&itemid=304703942337&
Viele Grüße
Reinhard
Hallo,
man könnte auch dieses Album mit 3 LPs nehmen.
Bei Interesse kann ich es günstig anbieten, Falls Interesse besteht, bitte per PN.
https://www.ebay.de/itm/304703…=101&itemid=304703942337&
Viele Grüße
Reinhard
20€ zur deutschen Ausgabe (black/gold)
Verlangt man tatsächlich 20€ für die deutsche Decca? Diese liegt bei mir ebenfalls vor, der Klang ist genau so wie von dir geschrieben.
Betrachten des Covers etwas auf?
Wahrscheinlich, wie Igor Oistrakh den Bogen hält?
Viele Grüße
Reinhard
dann diese Aufnahme (meine RCA mit Heifetz und meine Decca mit Ricci lege ich noch seltener als diese WRC-Everest mit Spivakovsky auf).
Hallo Joachim,
was gefällt dir an dieser Aufnahme, künstlerisch betrachtet besser?
Bei mir liegen drei LPs mit diesem Violin-Konzert vor, Ricci, Szeryng und Perlman.
Viele Grüße
Reinhard
Bei einem Preis von 149,00€ sollte man sich eigentlich keine Gedanken machen. Das Design finde ich nicht einmal schlecht, incl. einem Tonarm mit Tonabnehmer.
Viele Grüße
Reinhard
Leppert fuhr einem einige Meter vorwärts in Richtung Lautsprecher und wieder zurück.
Hallo Jo,
wir möchten natürlich gerne wissen was dabei herauskam?
Viele Grüße
Reinhard
ASD 429 kostet jetzt fast 10000 Euro.
Fragt sich allerdings wer diese Platte zu solch einem
absurden Preis kaufen könnte.
Bei mir liegt ebenfalls die ASD 429 vor, wer diese LP als Nachpressung veröffentlicht hat ist mir jedoch nicht bekannt. Jedenfalls hatte ich diese LP neu bei meinem Hi-Fi-Händler für 25,00€ gekauft.
Viele Grüße
Reinhard
Exzerpt von der Plattenhülle
Halle Jo.
danke für diesen Hinweis, bei mir liegt die engl.
ASD 2491-92 vor, welche ich jedoch noch nie gehört habe.
Viele Grüße
Reinhard
mit Mahler. Fängt schon gut an, auf der ersten Seite, mit viel Wumms!
Hallo Jo,
Mahler sagte über seine 5. Sinfonie, meine 5. Sinfonie ist ein verfluchtes Werk. "Niemand kapiert sie"
Die geballte Klanggewalt von Mahlers 5. Sinfonie sollte man Live erlebt haben.
Viele Grüße
Reinhard
Danke für diesen Hinweis, ganz besonders deshalb
wenn man diesen Künstler schon mehrfach in Konzerten erleben durfte!
Viele Grüße
Reinhard
Die Reiner ist mir zu zackig gespielt
Hallo Matthias,
das kommt beim Publikum offenbar sehr gut an, in letzter Zeit während Live-Konzerten erlebt. Vielfach standen sehr junge Dirigenten am Pult, einmal war es Tarmo Peltokoski, ein anderes Mal José Maria Blumenschein. Allerdings sind auch altehrwürdige Dirigenten, wie Christoph Eschenbach nicht davor gefeit. Fazit: Jung, laut und schnell, das Publikum ist begeistert!
Viele Grüße
Reinhard
zwei Audiophile
Hallo Jo,
hattest Du denn in Karlsruhe mehr als zwei?
Viele Grüße
Reinhard
Tatsächlich bewahrte sich Mozart zeitlebens ein besonderes Interesse für den After und seiner Ausscheidungen. Damit ist nicht sonderlich viel über Mozart gesagt, außer dass er bereitwilliger als viele andere dem regressiven Sog früher Fixierungen Nachgab. Dass Mozart mit dieser Lust an anal-regressiven Wortspielen im 18. Jahrhundert allerdings nicht alleine stand, ist von Günther G. Bauer, dem Leiter des Salzburger Institutes für Spielforschung und Spielpädagogik, zu erfahren.
Viele Grüße
Reinhard
Mozart mit Wilhelm Backhaus
Lieber Joachim,
wie gefallen Dir diese Sonaten mit Backhaus,
es geht mir auch um sein Spiel.
Viele Grüße
Reinhard
Pianistin Nadia Reisenberg
Lieber Joachim,
immer wieder erstaunlich, wie Du auf diese alten Sachen kommst! Man darf feststellen, dass als Glanzstück ihrer Diskografie ihre drei LPs mit Sonaten von Haydn angesehen werden. Allerdings, so einfach dürften diese nicht beschaffbar sein?
Viel Spaß
Reinhard
Hallo Jo,
Schön, dass der Artikel nicht hinter der Paywall steht.
diesen Artikel hatte ich bereits in der Printausgabe gelesen. Allerdings verwundert einigermaßen, von wem es verfasst wurde, eine Eva Schläfer, die über alles mögliche schreiben darf. Es ist im Grunde genommen lediglich die Wiedergabe des Gesprächs, das der Paukist vom hr-Sinfonie-Orchester sagte. Denn eine Spezialistin für Musik ist diese Dame wohl nicht, die Not bei den Blättern muß doch sehr groß sein!
wurde 1975 in Rüsselsheim geboren. Las schon als Kind jeden Sportbericht, der ihr unter die Finger kam. Da motorisch selbst nur mittelmäßig begabt, frönte sie der Leidenschaft für den Sport ab dem Alter von 16 auch mit dem Verfassen entsprechender Artikel für die Lokalzeitung. Merkte nach Beginn des Germanistik- und Psychologie-Studiums in Bamberg relativ schnell, dass das nicht die richtige Wahl gewesen war, und wechselte zu Journalistik und Politikwissenschaft in Leipzig. Schrieb auch dort über alle möglichen Sportarten und stellte dann durch das Volontariat bei der Leipziger Volkszeitung fest, dass auch andere Ressorts interessante Themen zu bieten haben. Durch die sich abzeichnenden Veränderungen in der Medienlandschaft zu Beginn des Jahrtausends ließ sie sich trotz ihrer Vorgeschichte auf einen Wechsel in die Unternehmenskommunikation ein. Nach 15 Jahren in drei unterschiedlichen Firmen und Branchen beschloss sie, zu ihren beruflichen Wurzeln zurückzukehren. Sie schreibt seitdem bevorzugt über medizinische Themen, besonders gerne für das „Leben“ in der Sonntagszeitung. Im Jahr 2021 erhielt sie für einen dort erschienenen Artikel den Deutsch-Französischen Journalistenpreis.
60 Jahren gemacht
Allerdings dürfte klar sein, dass es jeweils auf den Dirigenten ankommt! Es gibt Formanalytiker, Detailbesessene, Klangmagier, Verführer und viele andere.
Dieses Album mit dem Concertgebouw-Orchester
sollte man bedenkenlos kaufen können, da es sehr günstig angeboten wird. Man könnte schließlich auch ein zweites Album mit einem jüngeren Dirigenten anschaffen. Die Klangqualität der Philips-Platten ist jedenfalls sehr gut, somit ein risikoloser Kauf.
Viele Grüße
Reinhard
Tacet Ravel und Mercury Ravel ist auch nicht fair
Lieber Joachim,
nicht nur das, ich habe eine ganze Menge TACET-LPs,
dies sind hervorragende Aufnahmen! Die TACET-Aufnahmen werden mit einer Sorgfalt aufgenommen, was man kaum woanders findet.
Oft verwendet Spreer alte Neumann M 49 oder M47 Röhrenmikrofone, weiterhin ein Mischpult in Röhrentechnik.
Viele Grüße
Reinhard
Das nachfolgende bekam ich von einem Freund.
Ist mir im Zusammenhang mit PainPal auch mal passiert - mein Konto wurde gesperrt, weil ich bei einem ebay-Verkäufer aus Taiwan etwas gekauft hatte (in und nach Deutschland), was nach amerikanischen ebay Richtlinien nicht in den oder in die USA hätte verkauft werden dürfen.
Die völlige Legalität meiner Transaktion interessierte ebay dabei nicht die Bohne (damals war PainPal gerade von ebay gekauft worden, mittlerweile haben sie es ja wieder abgestoßen).
Ich habe mich damals gefragt, ob das nicht den Tatbestand der Unterschlagung erfüllt. Das Geld wurde dann nach ein paar Wochen wieder freigegeben, weswegen ich das nicht weiter verfolgt habe.
Ich habe mich aber ernsthaft gefragt, was PainPal wohl im Falle eines ordentlichen Mahnverfahrens gemacht und womit sie die Rechtmäßigkeit meiner Forderungen hätten zurückweisen wollen.
Es hat auch nichts mit sog. Deutschen Größenwahn zu tun, denn in einem großen Saal wird schon ein größerer Flügel benötigt. Vor Jahren hatten wir hier einen Klavier-Thread, u.a. anderem schrieb ein Pianist mit. Er sagte einmal, dass er im Konzertsaal
einen Fazioli-Flügel favorisieren würde.
https://www.fazioli.com/de/flugel/f308
In Konzertsälen sieht man fast immer Steinway-Flügel, Bösendorfer habe ich bisher nur in Österreich erlebt.
Viele Grüße
Reinhard