Beiträge von Vincono

    um als ich Glaubenssätze der grünen Kirche technisch hinterfragt habe.

    Lieber Mike,


    auf solche Aussagen kann ich ebenfalls sehr gut verzichten!

    Alles wesentliche darüber wurde bereits erwähnt, mir gefallen die Geräte und der Klang der Shindo Geräte jedenfalls sehr gut. Weiterhin möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass K.A. auch bereits über 70 Jahre alt ist, somit ist er nicht mehr darauf angewiesen, diese Geräte zu verkaufen.

    Das Ladengeschäft existiert seit über 10 Jahren nicht mehr, was also soll das alles?


    Viele Grüße

    Reinhard

    Eine Erklärung zum Namen Darmstadtium:


    Namensgeber des Wissenschafts- und Kongresszentrums darmstadtium ist das chemische Element Darmstadtium (Ds 110). Entdeckt wurde das Element im GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung in Darmstadt. 1994 wurden dort Blei- und Nickel-Ionen mit hoher Geschwindigkeit verschmolzen.


    Viele Grüße

    Reinhard

    Ken Shindo „Catherine“ nannte

    Die Namen hatte sich Ken Shindo natürlich nicht selbst ausgedacht! Vor 30 Jahren war Ken Shindo bei mir zu Gast, u.a. mit Keith Aschenbrenner und Frau sowie Herrn Harada, dieser mußte vom Japanischen ins Englische übersetzen. Da Ken Shindo offenbar das Essen bei mir geschmeckt hatte, sagte er, ich solle den Namen seines neues Vorverstärkers aussuchen, der Name viel schließlich auf Monbrison. Monbrison ein Chateau im Bordelais hatte mich seinerzeit sehr beeindruckt, denn dieser Wein war damals sehr preiswert im Vergleich zu den bekannten Chateaus, schmeckte aber fast genau so gut.


    Nun, nach meinen Eindrücken, dürfte dieser Vorverstärker wohl der am meisten verkauft sein!


    Viele Grüße

    Reinhard

    Hallo Jo,


    ich war daher besonders auf die Interpretation von Rohan de Saram gespannt


    De Saram starb nach kurzer Krankheit am 29. September 2024 im Alter von 85 Jahren. Wann hattest du ihn in Edenkoben denn erleben dürfen?


    Dieser Künstler hatte sich offenbar auf die Interpretation Zeitgenössischer Musik konzentriert, obwohl er natürlich auch anderes gespielt hatte.


    Viele Grüße

    Reinhard

    Freut mich, dieses Orchester konnten wir schon des öfteren geniessen.

    Diese Gesangszugabe gehört ebenfalls schon länger zum Programm, wobei man nicht vergessen darf, dieses Orchester ist Weltklasse!


    Viele Grüße

    Reinhard

    Meinen „Verdier-Teller“ würde ich nur zu Herrn Aschenbrenner bringen.

    Ach so, K.A. sollte dir den Teller polieren?


    Zum Teller: das ist eine Alu-Qualität die wenig „klingelt" und deshalb

    auch immer wieder dunkel wird, da poliert man sich am Ende tot.

    Und es wird sicher nicht besser klingen, wenn der Teller glänzt.


    Viele Grüße

    Reinhard

    Den Teller meiner Platine Verdier habe ich selbst aufpoliert.

    Sehr gut eignet sich dafür METAREX. Es handelt sich um imprägnierte

    Polierwatte für Metalle. Das hat wunderbar funktioniert, dieses Produkt wird sehr oft für Musikinstrumente verwendet.


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    Viele Grüße

    Reinhard

    Die Verdier war kein Nachbau-Angebot
    sondern die Vorstellung eines hochwertigen Plattenspieler in L´Audiophile,
    aus der Sicht von J.C: Verdier, der auch für andere "Industrie-Plattenspieler"
    veranwortlich entwickelt hatte. Siehe ERA: ein sehr frühes Subchassis.


    Es gab zu dieser Zeit die nicht leicht nachzumachenden Teile ( auch die magnetische Dosen )
    bei L´Audiophile zu kaufen, daran erinnert sich aber in Deutschland und bei AAA keiner.


    Zarge Terrazzo / Polymer war ähnlich schwer, um die 20-24 kg dazu Teller und Schirmdosen
    mit ca 22 kg, allerdings baue ich nicht auseinander um das zu wiegen!Hinzu kommt dann noch
    Armboard-tower und Motor


    Wenn was ungereimt ist, dann liegt das am englischen Reim. Sagt man heute Fake-News ?


    Und wieder: Na ja, wir waren noch jung als das wirklich spannend war….



    Zitat


    Aus Heft 16 Juni 1980

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    Hier noch einige Hinweise:


    Verdier hat irgendwann, nachdem die Horstmann & Petter und Gabriele ihre Probleme nicht leugnen konnten,

    u.a. auf Telar 57 verwiesen, auch so ein wichtiger Baustein für das Gelingen, aber es gibt noch weitere bewusst

    gewählte Materialien, entstanden aus seiner langen Entwickler-Erfahrung.


    Verdier auf seiner Website:


    I noticed that many of my Platine Verdier's pirates had a problem with the magnetic system.

    Generally the repulsion force is not adequate and it is necessary to complete it with a ball spindle or any other samarium cobalt magnets on the top of the axel. That situation is boring because some of the customers turn away ignorant they are facing copies and believing that the device is defective, bad designed or bad developed

    To give a cure, I am going to indicate my pirates how to build magnetic circuits. The problem is that they use an ordirlary steel high carbon tenor.

    On magnetic point of view that metal is certainly provided with a weak "coercitive field", but too much important, which decreases the field provided by the magnets. The answer consists in using a magnetic alloy of suitable quality, for example TELAR 57 of ARMCO. when the tooling of the part is over, you have to realize a double fire under vacuum to eliminate the last carbon traces.

    And then, to finish, you can paint. the magnetic circuits or realize a surface processing as "zincage bichromatage" which gives that lovely gilded colour. of course that is really more expensive and complicated than ordinary scrap-iron, but now you don't have any excuse.

    Good luck pirate

    J.C. Verdier.

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    Dann sollten die Herren dann mal Brammen kaufen und umformen lassen, oder gleich bei VAC nachfragen, wird teuer!
    Das die konzentrierte magnetische Kraft über Jahrzehnte nur bei der Verdier bestehen bleibt, hängt auch damit zusammen!
    Aber das wussten die „Nachbilder" ohne Kenntnis natürlich erst, als Verdier darauf hingewiesen hat.


    Viele Grüße

    Reinhard