Catherine und ML7 an Geithain RL901K
Ws ist bei diesem Hörtest denn herausgekommen?
Viele Grüße
Reinhard
Catherine und ML7 an Geithain RL901K
Ws ist bei diesem Hörtest denn herausgekommen?
Viele Grüße
Reinhard
Aber diese 300 B sind wirklich klasse
Vorverstärker ist wohl ein Shindo Aurieges.
Viele Grüße
Reinhard
Techne Audio retipptes SPU A
Hallo Jonas,
welchen Preis muß man dafür zahlen?
Viele Grüße
Reinhard
Es gab das V15III-TM
Bei mir liegt ein V 15 III mit der Bezeichnung V 15 III LM.
Viele Grüße
Reinhard
um als ich Glaubenssätze der grünen Kirche technisch hinterfragt habe.
Lieber Mike,
auf solche Aussagen kann ich ebenfalls sehr gut verzichten!
Alles wesentliche darüber wurde bereits erwähnt, mir gefallen die Geräte und der Klang der Shindo Geräte jedenfalls sehr gut. Weiterhin möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass K.A. auch bereits über 70 Jahre alt ist, somit ist er nicht mehr darauf angewiesen, diese Geräte zu verkaufen.
Das Ladengeschäft existiert seit über 10 Jahren nicht mehr, was also soll das alles?
Viele Grüße
Reinhard
Die Messe in Darmstadt hatte bis zum letzten Jahr einen anderen Veranstalter
Schön und gut, aber die Messe hatte wieder stattgefunden! Offenbar war diese Messe wieder kostenlos, während die Jahre zuvor 10,00€ verlangt wurden.
Viele Grüße
Reinhard
Warum fanden beide Veranstaltungen am gleichen Wochenende statt?
Eine berechtigte Frage, allerdings findet diese kleine Messe in Darmstadt schon seit einigen Jahren statt. Möglicherweise haben die Veranstalter im Steigenberger Hotel keinen günstigeren Termin bekommen!
Viele Grüße
Reinhard
Eine Erklärung zum Namen Darmstadtium:
Namensgeber des Wissenschafts- und Kongresszentrums darmstadtium ist das chemische Element Darmstadtium (Ds 110). Entdeckt wurde das Element im GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung in Darmstadt. 1994 wurden dort Blei- und Nickel-Ionen mit hoher Geschwindigkeit verschmolzen.
Viele Grüße
Reinhard
Ken Shindo „Catherine“ nannte
Die Namen hatte sich Ken Shindo natürlich nicht selbst ausgedacht! Vor 30 Jahren war Ken Shindo bei mir zu Gast, u.a. mit Keith Aschenbrenner und Frau sowie Herrn Harada, dieser mußte vom Japanischen ins Englische übersetzen. Da Ken Shindo offenbar das Essen bei mir geschmeckt hatte, sagte er, ich solle den Namen seines neues Vorverstärkers aussuchen, der Name viel schließlich auf Monbrison. Monbrison ein Chateau im Bordelais hatte mich seinerzeit sehr beeindruckt, denn dieser Wein war damals sehr preiswert im Vergleich zu den bekannten Chateaus, schmeckte aber fast genau so gut.
Nun, nach meinen Eindrücken, dürfte dieser Vorverstärker wohl der am meisten verkauft sein!
Viele Grüße
Reinhard
eifriger Konzertbesuche
Hallo Jo,
es gibt kaum etwas sinnvolleres was man im Rentenalter tun kann!
Viele Grüße
Reinhard
Ein großartiges Beispiel!
Hallo Jo,
diese Künstlerin ist mir bekannt, da wir sie schon im Konzert erleben konnten!
Viele Grüße
Reinhard
Hallo Jo,
ich war daher besonders auf die Interpretation von Rohan de Saram gespannt
De Saram starb nach kurzer Krankheit am 29. September 2024 im Alter von 85 Jahren. Wann hattest du ihn in Edenkoben denn erleben dürfen?
Dieser Künstler hatte sich offenbar auf die Interpretation Zeitgenössischer Musik konzentriert, obwohl er natürlich auch anderes gespielt hatte.
Viele Grüße
Reinhard
Alles anzeigenHallo, ich war gestern im Konzerthaus Dortmund. Auf dem Programm standen:
Johannes Brahms:
Ungarischer Tanz Nr. 17
Konzert für Violine und Orchester (Solist Nikolaj Szeps-Znaider)
Ungarischer Tanz Nr. 3
Sinfonie Nr. 3
Budapest Festival Orchester
Ivan Fischer
Ein toller Abend mit einem bestens aufgelegten Orchester voller Spielfreude.
Als Zugabe sang das Orchester das Abendlied von Brahms, ohne jede instrumentale Begleitung. Eine schöne Idee, die jeden im Saal sehr gerührt hat.
Freut mich, dieses Orchester konnten wir schon des öfteren geniessen.
Diese Gesangszugabe gehört ebenfalls schon länger zum Programm, wobei man nicht vergessen darf, dieses Orchester ist Weltklasse!
Viele Grüße
Reinhard
Meinen „Verdier-Teller“ würde ich nur zu Herrn Aschenbrenner bringen.
Ach so, K.A. sollte dir den Teller polieren?
Zum Teller: das ist eine Alu-Qualität die wenig „klingelt" und deshalb
auch immer wieder dunkel wird, da poliert man sich am Ende tot.
Und es wird sicher nicht besser klingen, wenn der Teller glänzt.
Viele Grüße
Reinhard
Den Teller würde ich niemals auf Hochglanz polieren
Sieh dir die PV von mir an, der Teller ist nun nicht auf Hochlanz poliert.
Man könnte es eher als sauberer bezeichnen!
Viele Grüße
Reinhard
Das Ergebnis einer manuellen Politur ist jedoch niemals gleichmäßig, was bei bewegtem Teller gut zu sehen wäre.
Den Teller hatte ich vor ca. 2 Jahren poliert, sieht in jedem Fall besser aus als zuvor. An Gleichmäßigkeit kann ich ebenfalls keine Nachteile feststellen!
Viele Grüße
Reinhard
Den Teller meiner Platine Verdier habe ich selbst aufpoliert.
Sehr gut eignet sich dafür METAREX. Es handelt sich um imprägnierte
Polierwatte für Metalle. Das hat wunderbar funktioniert, dieses Produkt wird sehr oft für Musikinstrumente verwendet.
Viele Grüße
Reinhard
Die Verdier war kein Nachbau-Angebot
sondern die Vorstellung eines hochwertigen Plattenspieler in L´Audiophile,
aus der Sicht von J.C: Verdier, der auch für andere "Industrie-Plattenspieler"
veranwortlich entwickelt hatte. Siehe ERA: ein sehr frühes Subchassis.
Es gab zu dieser Zeit die nicht leicht nachzumachenden Teile ( auch die magnetische Dosen )
bei L´Audiophile zu kaufen, daran erinnert sich aber in Deutschland und bei AAA keiner.
Zarge Terrazzo / Polymer war ähnlich schwer, um die 20-24 kg dazu Teller und Schirmdosen
mit ca 22 kg, allerdings baue ich nicht auseinander um das zu wiegen!Hinzu kommt dann noch
Armboard-tower und Motor
Wenn was ungereimt ist, dann liegt das am englischen Reim. Sagt man heute Fake-News ?
Und wieder: Na ja, wir waren noch jung als das wirklich spannend war….
Zitat
Hier noch einige Hinweise:
Verdier hat irgendwann, nachdem die Horstmann & Petter und Gabriele ihre Probleme nicht leugnen konnten,
u.a. auf Telar 57 verwiesen, auch so ein wichtiger Baustein für das Gelingen, aber es gibt noch weitere bewusst
gewählte Materialien, entstanden aus seiner langen Entwickler-Erfahrung.
Verdier auf seiner Website:
I noticed that many of my Platine Verdier's pirates had a problem with the magnetic system.
Generally the repulsion force is not adequate and it is necessary to complete it with a ball spindle or any other samarium cobalt magnets on the top of the axel. That situation is boring because some of the customers turn away ignorant they are facing copies and believing that the device is defective, bad designed or bad developed
To give a cure, I am going to indicate my pirates how to build magnetic circuits. The problem is that they use an ordirlary steel high carbon tenor.
On magnetic point of view that metal is certainly provided with a weak "coercitive field", but too much important, which decreases the field provided by the magnets. The answer consists in using a magnetic alloy of suitable quality, for example TELAR 57 of ARMCO. when the tooling of the part is over, you have to realize a double fire under vacuum to eliminate the last carbon traces.
And then, to finish, you can paint. the magnetic circuits or realize a surface processing as "zincage bichromatage" which gives that lovely gilded colour. of course that is really more expensive and complicated than ordinary scrap-iron, but now you don't have any excuse.
Good luck pirate
J.C. Verdier.
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Dann sollten die Herren dann mal Brammen kaufen und umformen lassen, oder gleich bei VAC nachfragen, wird teuer!
Das die konzentrierte magnetische Kraft über Jahrzehnte nur bei der Verdier bestehen bleibt, hängt auch damit zusammen!
Aber das wussten die „Nachbilder" ohne Kenntnis natürlich erst, als Verdier darauf hingewiesen hat.
Viele Grüße
Reinhard