Da ich eine austauschbare oberste Lage für verschiedene Laufwerke plante
und bist beim PS/TTS2250 hängen geblieben...
Ist ein schönes, schlichtes und sehr gutes Laufwerk - ich besitze drei davon...
Gruß Björn
Da ich eine austauschbare oberste Lage für verschiedene Laufwerke plante
und bist beim PS/TTS2250 hängen geblieben...
Ist ein schönes, schlichtes und sehr gutes Laufwerk - ich besitze drei davon...
Gruß Björn
schnell zusammengefasst:
-invertierend
-mit Katodenfolger-Ausgang
-mit Gegenkopplung
-eine relativ schlecht verfügbare Regel-Röhre
Moin Christian,
ich kann immer wieder gutes Qualitätswerkzeug empfehlen - da sind die Toleranzen kleiner und die Härtung der Oberflächen besser. Um Verkantung zu vermeiden, ist es empfehlenswert mit einem Bit-Einsatz in Verbindung mit einer kleinen Knarre zu arbeiten.
Wenn schon die Köpfe rund sind, hilft nur vorsichtiges Ausbohren weiter...
Gruß Björn
eben bündig
Hi Carsten, das wäre nur dann möglich, wenn man das PCB neu gestaltet - alle Bauteile auf einer Seite und ein sehr flacher Drehencoder. Die beiden Gehäusehälften sind je 13mm stark plus die 1,5mm des Mittelteils aus Melamin/Resopal - so passt es gut rein.
Gruß Björn
Hi Leute,
ich habe Ende März 2022 von Daniel eine Platine samt µC bekommen. Ich wollte für meine DIY-Vorstufe eine FB, wo nur die wichtigsten Funktionen "Power On/Off, Lautstärke, Kanalwahl und Mute" vorhanden sind realisieren - da kam das freundliche Angebot von "PVC2" gerade richtig.
Ich habe lange überlegt, was für ein Gehäuse haptisch/optisch für mich infrage käme und heute ist es endlich fertig geworden. Ich habe ein wenig CNC-gefräst und gedreht - und es sieht jetzt so aus, funtzt sehr gut und die Handhabung ist für meine Hände optimal:
Nochmal - Danke an Daniel
Gruß Björn
Den Opus 2500-Verstärker habe ich auch - läuft bei mir in der Kellerwerkstatt als Test-Amp und klingt sehr gut. Woher stammt die Transistor-Endstufe - ich vermute, daß es auch so ein Highlight ist, wie der kleine Röhren-Amp.
Gruß Björn
Hallo Robert,
Du musst vor der Bestückung der Vorröhren-Fassung die beiden im Inneren der Fassung liegenden Leiterbahnen unterbrechen (von Pin 3 zu Pin 9 und von Pin 6 zu Pin - am besten mit einem Skalpell oder Dremel.
Ich habe es leider erst bei der dritten Platinen-Auflage geschafft, diese Leiterbahnen aus den Gerberdaten zu entfernen.
Gruß Björn
- das war ein super-Schnapper...
Hallo Steffen,
auf jeden Fall - dann bekomme ich endlich das vierte Gerät, um davon zwei Stereo-Paare zu haben.
Gruß Björn
Hi Steffen,
Du meinst sicherlich den Siemens Audiator. Es ist handelt sich dabei um einen Hörtest-Verstärker. Hier ein paar Links mit Infos dazu:
Ich denke - Du hättest das Gerät für kleines Geld mitnehmen sollen...
Gruß Björn
Moin,
ich habe hier Altec-Chassis mit beiden Korb-Arten. Optisch sind die Cremefarbenen unbestritten schöner, aus technischer Sicht aber sind die neueren anthrazitfarbenen Körbe den alten überlegen - einmal hinsichtlich der Steifigkeit und dann auch hinsichtlich der Möglichkeit der Montage wahlweise beidseitig der Schallwand.
Gruß Björn
du wolltest nur protzen
nee - ich freue mich, daß ich rechtzeitig auf diesen Zug raufgesprungen bin.
Jedenfalls ziehe ich den VFET Amp JEDEM Röhrenverstärker vor
Bei mir mit meinen Altec-604-Speakern ist es genau anders herum.
Ach ja - ich habe meine Amps mit VFET´s noch als Push-Pull gebaut. Inzwischen sehe ich, daß man um Bauteile zu sparen nur als SE - mit vorgeschaltetem MOSFET als Stromquelle baut. Muß wirklich knapp sein damit...
Ist deine Frage einfach rhetorisch gemeint
nein - es war Spaß - daher der . Ich habe schon vor langer Zeit damit "rumgespielt". Die Devices auf dem Foto habe ich aus einer Geschäftsauflösung für unverschämt kleines Geld gekauft - in der Bucht.
Ist heute absolut undenkbar...
Ich habe auch mehrere V-Fet-Geräte von Sony und Hitachi - sind inzwischen auch rar und teuer...
Gruß Björn