Ich meine die von Frank modifizierte Variante,
o.k. Danke
Ich meine die von Frank modifizierte Variante,
o.k. Danke
Der el Cheapo ist ein absolut ernstzunehmender Konkurrent zu teuren Verstärkern
Hallo Reiner,
meinst Du die Originalversion, oder die von Frank modifizierte Variante?
Edit: Ach ja - um welchen 300B-Amp handelt es sich bei Deinem Vergleich?
Gruß Björn
ist bereits hier mit meiner "Aleph_lite" auch der weitere Verlauf im Klirrspektrum degressiv
Hallo Peter,
es müsste so sein, daß die Harmonischen mit steigendem "n" stetig abnehmen und spätestens ab K7 sollte so gut, wie nichts messbar sein. Bei Dir sind aber Anteile bis hin zu mind. K9 - und ab K8 sogar wieder ansteigend - leider ein typisches GK-Verhalten...
Bei mehr Klirrgrad würde ich eine Endstufe als defekt bezeichen
Moin Rainer,
wenn unser Gehör schon oft und gerne 0,5%Klirr verursacht ist diese Aussage etwas befremdlich. Es gibt viele Untersuchungen, warum gerade Röhren-Endstufen mit ihrem Klirr-Pegel und der Klirr-Zusammensetzung für unser Hörempfinden angenehmer klingen, als klirrtechnisch bessere Transistorverstärker. Eine Disskussion darüber würde hier aber wieder zu Glaubenskriegen führen. Daher möchte ich es bei diesem Kommentar belassen und wünsche Dir ein zufriedenes Weiterhören mit den klirrarmen Transistorverstärkern.
Gruß Björn
Hallo Peter,
ja - das könnte ich. Ich habe schon einige Sachen hier "preisgegeben". Alles möchte ich aber nicht verffentlichen. Du bist doch fit im Simulieren - versuche doch eine kleine Schaltung mit JFET als Treiber und einem zweiten JFET als Stromquelle...
Gruß Björn
So weit ich mich erinnere ähneln Transitorkennlinien, auch Mosfets, Pentodenkennlinien, nicht Triodenkennlinien
In dem Fall des MoFO ist das nicht korrekt, weil der MOSFET mit 100% neg. Feedback arbeitet. In diesem Fall sehen die Kennlinien denen von Trioden sehr ähnlich. Der Mike Rothacher beschreibt es in seinem "Build This MoFo"-Artikel sehr gut.
Gruß Björn
Der Röhren Sound liegt doch (unter anderem) an der besonderen Form der Röhren Kennlinie
Ja - und Diese haben MOSFET´s bei richtiger Ansteuerung auch - sonst wäre das speziell bei Röhren vorhandene Klirrspektrum nicht erreichbar.
dann in Summe das Klirrspektrum aussehen?
Das hängt davon ab, wie die Treiberstufe klirrt - ich habe es so hinbekommen, daß der gesamte Amp so wie eine richtige Röhrenendstufe klirrt.
Gruß Björn
Moin Peter,
die Verstärkung ist knapp unter 1 - Du brauchst eine kleine Spannungsverstärker-Stufe - so 10 bis 20dB. Sie sollte allerdings die 2,8nF-Eingangskapazität des IRFP250 schnell genug umladen können.
Gruß Björn
Hast Du diese verwendet ?
ja
Kannst du mal einen Link zur Schaltung reinstellen?
Hallo Peter,
aber gerne doch: https://www.diyaudio.com/commu…s/build-this-mofo.313649/
Da gibt sogar Nelson zu, daß die Idee sehr gut ist...
Gruß Björn
der Vollverstärker HA 8700
Hmm - den habe ich auch stehen...vielleicht sollte ich ihn mal anschliessen.
Moin Peter,
sehr schön umgesetzt - gefällt mir.
Es wird nicht leicht, damit eine gute 300B-Schaltung zu toppen. Das von Dir aufgenommene Klirrspektrum zeigt auch die Urasche: K2 ist zwar dominierend, aber danach ist der Abfall der höheren Klirranteile nicht schnell genug - und auch nicht konsistent (K5 höher als K4, usw.). Ich habe auch schon viel mit den Amps von Nelson "gespielt" und festgestellt, daß es an der GK liegt. Diese GK ist für den langsamen Abfall der höheren Klirranteile verantwortlich. Die einzige Schaltung, die in echte Nähe einer guten 300B-Endstufe kommt, ist (für mich) die MoFO-Schaltung mit Drossel statt Stromquelle - Diese funktioniert an meinen Altec-604-Speakern (trotz des Elko´s im Ausgang) sehr gut.
Gruß Björn
Es gibt MKI und MKII von der HCA 7500
Hi Christoph,
ich meine die MKI-Version. Die MKII-Geräte waren stark abgespeckt und daher deutlich schlechter.
Gruß Björn
Hallo Christoph,
meine Santanas im Musikzimmer im ersten Stock laufen an einer HCA7500/HMA7500-Kombi - und das zu meiner höchsten Zufriedenheit.
Nun zu der 7500-Vorstufe: sie ist sehr gut - sowohl klanglich, als auch haptisch und vom innernen Aufbau her. Das einzige, aber nicht unwichtige Problem ist das Lautstärke-Poti. Bei vielen Exemplaren ist dieses defekt - das liegt an den nach den langen Jahren verschlissenen Schleifer-Federn. Da es ein speziell damals für Hitachi gefertigtes vierfach-Poti ist, bekommt man keinen Ersatz. Daher werden diese Vorstufen teilweise sehr günstig angeboten - ich habe inzwischen drei davon. Bei zweien war das Poti defekt - bei der dritten, die sehr wenig benutzt wurde, ist alles bestens. Ich habe bei den defekten Potis eine Möglichkeit gefunden, diese zu ersetzen - mit vier einzel-Potis, die mit Hlfe einer Zwischenplatine auf die gleiche Größe gebracht werden, um wieder ins Gehäuse reinzupassen. Das ist aber sehr viel Aufwand und daher nicht für jederman zu bewerkstelligen.
Daher - vor dem Kauf genau prüfen, ob das Poti noch gut geht und natürlich original ist - da gibt es viele Basteleien auf dem Gebrauchtmarkt...
Gruß Björn
Der AKG K-1000 erfordert einen Spezialverstärker, der idealerweise diese Eigenschaften aufweist:
- Single-Ended A Verstärker
- OTL (Ohne Ausgangsübertrager)
Es geht auch mit einem guten Übertrager und Gegenkopplung. Ich habe mir vor Jahren von dem Herrn Haas (Experience Electronic) einen AS-184-Übertrager extra für 120 Ohm des K-1000 wickeln lassen. Mit einer EL84 als Pentode geht die Post ab.
Gruß Björn
Kennt jemand unter Euch die Geschwister aus der PSX-Serie? Für die größeren Modelle PSX-30 und PSX-40 mit weniger Spulenwindungen gibt es noch Originalnadeln zu vergleichsweise günstigen Preisen - nackte Ellipsen in zwei "Schärfegraden". Lohnt es sich, sowas anzuschaffen?
Hi Brent,
ich habe zwei PSX-40 da - sie sind wirklich seht gut (bei leichten Tonarmen).
Ob die 160,- Teuronen (bei Dacapo) günstig sind...
Ich habe für meine beiden Systeme je 60,- Euro (NOS - original verpackt) bezahlt.
Gruß Björn
Moin Daniel,
das Holz habe ich von meinem Bruder bezogen - er arbeitet bei einer weltbekannten Klavier/Flügel-Manufaktur in Hamburg und hat da die Möglichkeit, "Holzabfälle für Eigenbedarf" zu erwerben.
Gruß Björn
Noch 2 NAD 6300
habe auch zwei davon
Hi Daniel,
super wären 22mm - mind. aber 18mm Stärke.
Gruß Björn