Beiträge von papa_bjoern

    Es wird (durch die abschirmende Wirkung) im Gehäuse eher weniger stark zum brummen angeregt.

    Wenn es wirklich ein Stahlgehäuse weden soll, könntest Du noch die eine oder andere Überrsaschung erleben... ;) - gerade bei Kleinsignalverarbeitung.


    Gruß Björn

    Bezüglich des Brummens würde ich mich mal um das Netzteil im Gerät kümmern...

    Moin Uli,


    das Problem bei diesen Monoblöcken ist die Heizung der 300B. Dies worde schon in dem von Johannes eröffneten Faden behandelt:


    Daraufhin haben sich einige Forumsmitglieder diese Mono´s ebenfaflls gekauft - auch meine Wenigkeit. :)


    De Rest könnt Ihr durchlesen - wenn Interesse besteht...aber ich muß sagen, daß die Monoblöcke bis heute iin meinem Wohnzimmer spielen, obwohl ich viele andere wirklich seltene und klanglich gute Pretiosen habe. 8)


    Gruß Björn

    Hallo,


    die EF86 hat die gleichen Daten, wie die professionelle Schwester EF804 - lediglich die Pinbelegung ist anders. Auch in der Triodenbetriebsart ist es eine sehr gute Röhre... :thumbup:


    Gruß Björn

    Moin Michael,


    der Aramid-Faden ist sehr dünn - ich habe es von meinem Bruder - er ist Angler - also im Angel-Zubehör suchen. Ja - man muß schon gute feinmotorische Fähigkeiten mitbringen...

    Ich habe leider keine Fotos dieser Arbeit gemacht. :wacko:


    Man muß den Dreher leider zerlegen - die Art des Teils hängt von der Produktions-Charge ab - also erst aufmachen...


    Gruß Björn

    Hallo Michael,


    ich habe inzwischen mehrere 1310er wieder instandgesetzt und bei dem ersten Exemplar dieses Teil bestellt. Leider sind diese Teile gedruckt und daher ist die Struktur nicht glatt. Durch diese Tatsache funktioniert das Rutschen der Mitnehmer-Nocke in der dafür vorgesehenen Nut nicht gut - der Arm bleibt immer wieder hängen. Ich habe also das Originalteil genommen und es repariert. Dazu habe ich rundum in allen dickeren-abstehenden Teile eine Bohrung von 1mm mit einem Handbohrer gemacht. Danach habe ich einen Aramid-Faden viermal durch diese Bohrungen durchgezogen, zusammengezogen, dann an einer geigneten Stelle einen Knoten gemacht und diesen mit Sekundenkleber gesichert. Diese Lösung funktioniert sehr gut. Vor dem Zusammenziehen habe ich aber noch die Metallhülse mit einem Lötkolben soweit erhitzt, daß der umgebende Kunststoff etwas schmiltzt und so die Kunststoffhülse an der Riss-Stelle wieder zu ist.


    Gruß Björn

    Lohnt es sich?

    Hallo Rainer,


    wenn man mit einer Verstärkung von 10 leben kann - die Messungen sehen gut aus. Die Klirr_Abstufung ist auch gut - das verspricht guten Klang. Auf jeden Fall aber besser, als das Ding aus dem DIY-Forum... ;)

    Mir persönlich wäre ein V=10 viel zuviel, da meine Endstufen schon genug Verstärkung für meine 100dB/1W/1m-Speaker haben.


    Gruß Björn

    Jetzt aber ..... ^^ ^^

    Moin Alexander,


    Danke Dir für die Mess-Arbeit. :)

    Du hast noch unter optimalen Bedingungen gemessen...wie würde es aussehen, wenn das Poti auf 1/3 steht und die üblichen Kabel-Kapazitäten als Last hinzu kommen?

    Das Projekt erinnert mich an eine DIY-Vorstufe, die vor längerer Zeit in einer Lautsprecher-Selbstbau-Zeitschrift vorgestellt wurde ;) . Eigentlich war es aber ein Klirrgenerator - so wie dieses Projekt. ^^


    Gruß Björn

    Moin Leute,


    als ich vorhin nach Hause kam, wartete auf mich:


    ausgepackt.jpg


    Ich habe es in Holland bestellt, da ich ein portables Gerät brauche. :)

    Es misst seht genau im Vergleich zu meiner HP-Referenz. :thumbup:

    Es misst auch Ausgangsübertrager - zumindest in der 1kHz und 10kHz-Einstellung.

    Ich habe meine DIY-EL34-PP-Übertrager als Versuchsobjekt genommen. Sie sind nach der Wickelvorschrift aus dem Mullard-Buch über Verstärkerbau von mir gefertigt. 8)


    Erstmal ohne Last:

    AÜ-Messung_offen_1kHz.jpg


    dann mit 8 Ohm-Last bei 1kHz:

    AÜ-Messung_8R_1kHz.jpg


    und hier nochmal bei 10kHz:

    AÜ-Messung_8R_10kHz.jpg


    Fazit: sehr gut für mal eben 220,- Teuronen :P:thumbup::thumbup::thumbup:


    Gruß Björn