Also - ich gebe meinen "Kleinen" nicht wieder her.
Beiträge von papa_bjoern
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Nabend allerseits
heute ist hier ein Micro Seiki "LC80W Improved" eingezogen.
Hier spielt er am (natürlich) Micro Seiki MA-505 und Micro Seiki-Headshell H-505x.
Nochmal Danke Sascha
Gruß Björn
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Witzigerweise hat sich diese Röhre bei mir aber mal in einer Vorstufenschaltung, die ich baute, als ziemlich mikrofonisch erwiesen.
Hi Jo,
für die Anwendung der C3m spielte die Mikrofonie keine Rolle, da sie für Einbau in fest sitzende/stehende Weitverkehrs/Relais-Anlagen konzipiert war. Ich finde es auch schade, daß die C3m so mikrofonisch ist - ich muß daher immer vor dem Wechsel die besten aussuchen/selektieren. Zum Glück habe ich genug davon.
Gruß Björn
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Hat das schon Jemand gemacht?
Ich habe etwas ähnliches gemacht - allerdings nur für max. 30Watt - als Netzteil für meinen Garrard 401. Es hat mich immer geärgert, daß je nach Tageszeit die Netzspannung schwankt und damit die Drehzahl des Garrard varriert.
Nach mehreren Versuchen mit unterschiedlichen Lösungsansätzen gewann folgende Lösung das Rennen: ein Sinusgenerator steuert eine Digitalendstufe an, die wiederum einen
230V/12V/50W-Ringkerntrafo rückwärts antreibt. Gespeist wird das Ganze von einem 124V/70W-Schaltnetzteil. Da der Garrard-Motor 20W konsumiert und die ganze Schaltung 27W aus der Steckdose zieht, ist der Gesamtverbrauch noch o.k. für mich. Alle anderen Anätze verbrauchten deutlich mehr.
Das sieht dann so aus:
Hier Die Netzspannung aus der Steckdose:
Netzspannung aus Steckdose_Montag-Vormittag.jpg
und hier die Spannung am Ausgang des Transformators:
Ausgangsspannung_Sinunsgenerator_Montag.jpg
Jetzt läuft der Garrard super stabil, da die Spannung stabil bei 230V liegt.
und hier die Frontplatte - einfach gehalten - der Drehknopf treibt ein Mehrgang-Poti an und die Spannung wird in Volt angezeigt:
Gruß Björn
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Hallo Jonas,
ich hätte einen RIAA-Preamp (DIY) mit drei Eingängen (1xMC, 2xMM) abzugeben...
Am besten per PN...
Gruß Björn
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Am Freitag passt mir auch - bin dann auch nach langer Zeit wieder dabei
Gruß Björn
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Das kann ich mit meinen MC-Systemen nicht bestätigen
das ist wie immer Geschmacks/Gehör-Sache
Nein, was ich damit sagen will, mein Weg, nach einem Leach war ein langer! Und wenn dieser digitale Alleskönner schon so leicht zu verbessern ist, dann brauche ich so was nicht.
das ist wohl wahr, da kann ich Dir wirklich nicht weiter helfen...
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Was klingt hierbei mit dem Leach-PrePre besser?
alles - der Leach Prepre ist einfach granadios. Ich hatte schon weiter oben geschrieben, daß der MC-Mode nicht sehr gut klingt und deshalb zuerst einfach meine MC´s im MM-Mode betrtieben. Der Versuch mit dem externen PrePre hat sich als de Lösung herausgestellt.
Und gleich noch eine weitere Frage: kommt dein System mit dem Abschluss von 100 Ohm wirklich gut klar?
ja - sehr gut. Alle meinen MC-Systeme laufen damit super - ist ein echt magisches Teil.
Gruß Björn
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Seid Ihr noch immer angetan von dem Teil?
Moin,
ja - ich bin immer noch begeistert und zufrieden.
Allerdings nutze ich für meine MC-Systeme meinen Leach-PrePre zum Aufpäppeln der Signale. Das klingt besser, als direkt in den DSP reinzugehen.
Gruß Björn
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Ich möchte an einen T4P Tonarm eventuell ein Halbzoll Tonabnehmer betreiben.
das geht leider nicht - alleine von der Größe her sind die meisten Halbzoll-Tonabnehmer zu groß.
Der von Dir gezeigte Adapter ist dafür da, T4P-Tonabnehmer an Halbzoll-Headshells zu betreiben.
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Wird die MTA-Version veröffentlicht , oder ist das geheim !?
Hallo,
da es eine patentierte Schaltung ist, und Frank ausdrücklich nur eine Verwendung im privaten Bereich erlaubt, würde ich es nur dann machen, wenn er damit einverstanden ist.
Gruß Björn
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ich werde in den nächsten Tagen einen Versuch diesbezüglich machen. Da ich zwei Pärchen der 300B-China-Monoblöcke habe, wird gerade ein Pärchen mit der MTA-Schaltung nach Frank Blöhbaum umgerüstet. Das bedeutet - eine Schaltung ohne Gegenkopplung (die ich für das AAA-Forum entwickelt habe) tritt gegen die stark gegengekoppelte MTA-Schaltung an . Bei beiden Varianten dominiert der k2 stark, mit kleinen resten k3 und noch weniger k4. Der Unterschied ist aber die Dosis - einmal um 0,5% k2 bei 1W und einmal unter 0,1% k2 bei 1W.
Ich bin schon selber auf den klanglichen Unterschied gespannt.
Moin in die Runde,
so - gestern war es soweit - ich konnte einen ausgiebigen Hörvergleich machen.
Der Sieger ist... die MTA-Schaltung von Frank Blöhbaum. Die Unterschiede sind nicht riesig, aber trotzdem gut hörbar. Da der Schaltungsaufwand kaum größer ist, als bei der Version mit der 6Z51P als Treiber, lohnt es sich.
Es ist natürlich nichts für Puristen, da dort ja auch Halbleiter werkeln dürfen.
Gruß Björn
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du bekommst den Röhren-Charme im Klang schon noch weg.
Hi Jo - es ist einfach die Neugier.
Ich mache es, weil mich einige Kollegen/Bekannte/Freunde darum gebeten haben...
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Hallo in die Runde,
ich werde in den nächsten Tagen einen Versuch diesbezüglich machen. Da ich zwei Pärchen der 300B-China-Monoblöcke habe, wird gerade ein Pärchen mit der MTA-Schaltung nach Frank Blöhbaum umgerüstet. Das bedeutet - eine Schaltung ohne Gegenkopplung (die ich für das AAA-Forum entwickelt habe) tritt gegen die stark gegengekoppelte MTA-Schaltung an . Bei beiden Varianten dominiert der k2 stark, mit kleinen resten k3 und noch weniger k4. Der Unterschied ist aber die Dosis - einmal um 0,5% k2 bei 1W und einmal unter 0,1% k2 bei 1W.
Ich bin schon selber auf den klanglichen Unterschied gespannt.
Gruß Björn
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Da fehlt ja die komplette Verdrahtung - das war ja das , was wir sehen wollten.
Erst dann sieht man, wie gut der Aufbau geplant/realisiert wurde.
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Moin Daniel,
entweder ein 4 Ohm-Widerstand, oder eine Parallelschaltung aus 4,7 Ohm und 27 Ohm.
Du kannst aber auch drei 12 Ohm-Widerstände nehmen. Alle diese Kombinationen ergeben 4 Ohm.
Gruß Björn
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Kannst du mir/uns mal Einstellungen für einen guten angenäherten 'Röhrensound' nennen?
Also - für mich klingt entweder "warmth auf +3" oder "FX auf Tube 2H" am besten - beide Modi zusammen sind zuviel des Guten.
Gruß Björn
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Mit der Funktion "warmth", und "FX" kann man sehr schön den Sound "tunen" und somit dem Klang einer Röhren-Phonostufe nah kommen - das klappt auch reell wirklich gut.
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Verwendest du den analogen Ausgang?
Moin - sorry - ich hatte in den letzten Tagen wenig Zeit.
Und ja - ich verwende den analogen Ausgang. Ich hatte es auch mit dem digitalen Ausgng probiert, aber da mein Röhren-DAC mit TDA1541 nur 16Bit kann, klang es nicht ganz so glatt, wie mit dem eingebauten DAC des waxwing.
Gruß Björn