Beiträge von papa_bjoern

    Hi Dave,


    da wäre noch ein Lustre GST-801, ein EMT-929,
    zwei SME-3009 (einmal feste Headshell, einmal abnehmbare Headshell),
    ein ADC-LMF2, ein Transrotor (Rega RB-300) und ein Schick 12-Zöller.


    Gruß Björn

    Moin Dave,


    wegen der Ermüdung der Gewichts-Einstell-Feder(n) mache ich mir keine Gedanken.
    Micro-Seiki hat da super-Qualität verbaut. Bei allen meinen Micro-Seiki-Armen
    (und ich habe einige 8) ), stimmen die eingestellten Werte bis auf 20-stel Gramm
    genau mit der jeweiligen Einstell-Skala am Arm überein. :thumbup:
    Wenn man bedenkt, daß alle Arme aus Anfang der 80er Jahre stammen...


    Gruß Björn

    Hi Thomas,


    das war nicht ganz ernst gemeint... ^^


    Wichtig ist nur, daß das Gewicht und die Festigkeit annähernd dem Original entsprechen.
    Ich habe mir diverse Headshells aus PVC nachgefräst und mit runden vergoldeten Stiften ausgestattet.
    Sie haben das gleiche Gewicht, wie die Originale. Ich habe es so gemacht, daß alle Headshells (Original und Nachbau)
    incl. der Systeme auf das gleiche "Endgewicht" getrimmt wurden, so daß ein schneller Wechsel, ohne Abgleich der Balance möglich ist.
    Das ist gerade für TA-Vergleiche wichtig.


    Gruß Björn

    Moin,


    also - da ich sowohl den MA-707, wie auch zwei CF-1 kenne und im Betrieb habe:


    MA707 - Alu-Tonarm-Rohr
    CF-1 - Kohlefaser-Tonarm-Rohr


    Beiden ist das verschiebbare Tomarm-Rohr-Gewicht, sowie das einschraubbare-Gegengewicht beigefügt worden (ich habe noch die Original-Verpackungen).
    Headshell ist bei beiden ebenfalls identisch (auch das Gewicht des Headshells).


    Nach meinen bescheidenen Messungen haben beide Arme in etwa das gleiche effektive Tonarm-Gewicht (das CF-1 scheint minimal leichter zu sein, könnt eaber auch
    Messfehler sein).


    Der CF-2 ist ein "downgrade" der beiden Arme - er ist nur statisch ausbalanciert.


    Gruß Björn

    Hallo Gerhard,


    der Autor verweist im zweiten Teil auf die "Wilimzig"-Schaltung:


    http://www.audionist.de/2016/0…rs-mit-pl82-zweiter-teil/


    Für ihn ist es eine Art der verbesserung dieses Konzepts... :rolleyes:
    Zusätzlich ist jetzt auch die Netzteil-Schaltung ausgiebig behandelt worden, die ja im
    "Höchst Empfindlich"-Buch fehlt. Diese Tatsache war wohl auch der Grund dafür, daß viele Nachbauer
    mit dem klanglichen Endergebnis gescheitert sind - das von ihnen eingesetzte Netzteil passte einfach nicht zur Schaltung.


    Ach ja - es gibt dort noch einen dritten und vierten Teil (falls Du es nicht gesehen hast): :D


    http://www.audionist.de/2016/0…rs-mit-pl82-dritter-teil/


    http://www.audionist.de/2016/0…-die-gesamtschaltung/</a>


    Gruß Björn

    Moin Dieter,


    eine wichtige Rolle spielt das Layout und die Gesamt-Steckeranzahl im System.
    Bei dem 938er sind kaum Steckkontakte, da die Audio-Sektion auf nur einer Platine ist.


    Der Übertrager-Eingang ist wahrscheinlich der zweite "Flaschenhals". Ich setze bei meinem
    948er den EMT-139stb-RIAA-Entzerrer aus dem EMT 930 ein, weil er deutlich besser klingt.
    Als ich dort den Eingangsübertrager duch eine einfache "Sand-Schaltung" ersetzt habe,
    wurde es noch besser.


    Gruß Björn

    Heute habe ich mir auch den neuen Platten-Dreher im Technics-Raum angeschaut.
    Vom Klang der ganzen Kette will ich gar nicht reden - grausam... ?(


    Der "Höhepunkt" war aber die Einführung des "Marketiers": er erzählte, daß dieser
    "eisenlose" Motor etwas ganz neues wäre, eine ganz neue Entwicklung, bla, bla...
    Ich musste mich echt zusammen reißen und mir den Mund zuhalten um nicht zu sagen,
    daß Dual solche Motoren bereits im Jahr 1974 rausbrachte (Dual 701).
    Wenn man die Fotos des Motors im www betrachtet, verstärkt sich der Eindruck zusätzlich. :thumbdown:
    Dann noch der Plattenteller: ein Novum - jetzt wird jeder einzelne Plattenteller gewuchtet. :D
    Das machte Dual schon ebenfalls in den 70er Jahren. War wohl auch der Grund dafür, daß der Teller eierte... :S
    Und das alles für schlappe 4k-Euro.... :!:


    na dann - gute Nacht
    Björn

    Hallo Leute,

    Zitat

    Habe gestern mit einem Freund gesimst und ihm von dem Schröder CB Video bei yt geschrioeben (diesem Papierschnipseltest)

    Ich habe soeben diesen Test an meinem alten Micro-Seiki CF-1-Tonarm durchgeführt, mit folgendem Ergebnis:
    Damit mein CF-1 so stark reagiert wie der Schröder-Arm im Video, brauche ich nur ein halb so großes Stück Papier. :thumbup:


    Wenn man bedenkt, daß so ein alter CF-1 in der Bucht so um 300,- Euro kostet....... 8)


    Gruß Björn

    Hallo Joba,


    es könnte sein, daß Deine Suche nach einem vergleichbaren "modernen"-DAC lange dauern wird. :D
    Ich benutze seit Jahren einen selbstgebauten TDA 1541-DAC (mit Röhren-Ausgangsstufe). Ich versuche
    immer mal wieder moderne DAC´s/CD-Player auszuprobieren mit immer dem gleichen Ergebnis - das
    "alte DAC-Geraffel" bleibt. :thumbup:
    Die CD hat halt nur 16bit-Auflösung, daher reicht ein 16-bit-DAC - der aber seinen Job richtig gut macht. :thumbup:


    Solong Björn


    P.S. falls Du aus dem Hamburger Einzugsgebiet kommst, lade ich Dich herzlich zu einem "shootout" ein

    Hallo Udo,


    danke für den Hinweis.
    Ich bin richtig traurig über das Ableben von Andreas zu lesen - wusste
    ich noch nicht. ;(


    Nochmal zu den Speakern: es waren definitiv keine Hochtöner dabei.
    Es ist lediglich der Ausschnitt für den Breitbänder und weiter unten
    eine KU-Öffnung vorhanden. Vielleicht gab es etwas zum "oben-draufstellen" ?
    Ich werde in den nächsten Tagen mal den Klang testen, gehe aber aus meiner
    Erfahrung mit ähnlichen Chassis fest davon aus, daß "oben-herum" auf der
    Tonleiter was fehlen wird. :whistling:


    Björn

    Hallo Frank,


    Vielen Dank - die Anzeige hatte ich noch nicht gesehen. :thumbup:
    Leider ist auch dort nichts zu den Speakern zu lesen-
    weder eine Typen-Bez. , noch techn.-Daten, etc. ;(
    Fotos und Infos zu den kleinen Allvox-Strahlern habe
    ich auch schon gefunden. Die Stand-Lautsprecher-Version
    mit einer Höhe von immerhin 108cm ist aber anscheinend so
    selten, daß es kaum/keine Infos dazu gibt. :S
    In meinen Exemplaren sind wenigstens noch die originalen
    Chassis drin - der Schraubensichrungslack ist noch intakt. ^^


    Gruß Björn

    Hallo Leute,


    eine sehr gute Alternative ist die CV4003/M8136 von Mullard.
    Es ist eine Militär-Langlebensdauer-Variante, die verglichen mit der
    "normalen" ECC82 einen völlig anderen Aufbau hat - eine sogenannte
    "Kastenanode". Noch sind die Preise in der Bucht bezahlbar. Wenn ich nicht
    schon genug hätte, würde ich mir sicher welche zulegen. 8)


    Gruß aus dem sonnigen Norden
    Björn