Hallo,
beim Drehen des Chassis kann nichts passieren - schau bitte einfach nach dem Lösen der Schrauben
und leichtem Anheben des Chassis, ob eventuell das Anschlusskabel nicht zu sehr verdreht wird.
Gruß Björn
Hallo,
beim Drehen des Chassis kann nichts passieren - schau bitte einfach nach dem Lösen der Schrauben
und leichtem Anheben des Chassis, ob eventuell das Anschlusskabel nicht zu sehr verdreht wird.
Gruß Björn
Hallo,
versuche es bitte trotzdem. Durch die Gewichtsverteilung könnte es bei einer bestimmten
Ausrichtung klappen. Die Fertigungsqualität bei Altec war aus meiner Erfahrung immer
wirklich gut. Wenn ich mir meine 604-8G-Chassis anschaue und mit dem Pärchen der gleichen
Serie von einem Freund vergleiche, kann ich echt nur staunen daß die Amis so was konnten.
Das war ja bei z.B. Autos ganz anders. Alledrings war Altec ja eine absolute Profi-Ausrüster-Bude.
Gruß Björn
Hallo,
ich hatte das mal bei meinen KEF-Bässen. Da mußte ich einfach alle 6 Monate die Chassis im
Gehäuse um 120 Grad drehen (weil sie drei Befestigungsschrauben hatten). Bei 4/8 Schrauben
sollten auch 180 Grad gehen.
Gruß Björn
Hallo Rolf,
ich möchte ein komplettes direkt angetriebenes Laufwerk mit dem EMT-Motor bauen.
Mir geht es bei dem Projekt darum, festzustellen ob der EMT-Motor
noch besser ist als der schon sehr gute EDS-1000 von Dual.
Gruß Björn
Hallo Rolf,
bei mir ist so ein Projekt geplant. Du siehst auf meinen Bildern (oben) ebenfalls einen bei Barco erstandenen
NOS-Motor, der extra dafür gekauft wurde. Als Ersatzmotor für meinen EMT-948 ist er nicht gadacht, da die Lebensdauer
von so einem Teil (bei gelegentlicher Lager-Wartung) eh unbegrentzt ist.
Zuerst werde ich aber ein Extra-Armbrett für den 948er fräsen, um darauf einen CF-1 von MS darauf zu befestigen.
Dann kommt ein Shootout mit meinem derzeitigen DIY "Dual-Motor/Micro Seiki-Tonarm/ADC-Tonabnehmer" Plattenspieler.
Gegen das Komplettpaket EMT948/EMT929/TSD15 hat mein DIY-Laufwerk klar gewonnen - allerdings schiebe ich die Schuld
auf die Arm/Tonabnehmer-Kombi des EMT.
Gruß Björn
Hallo,
es gibt eine Möglichkeit. Dafür muß man die Lasereinheit zerlegen, d.h. die Laserdiode
ausbauen. Sony hat diese Laserdiode auch in anderen Playern aus dieser Zeit verbaut.
Also suchen, welche günstigen Player hat es damals gegeban, einen davon besorgen und
wechseln. Ich habe es vor 5 Jahren gemacht - allerdings bekam ich die Diode schon ausgebaut
von einem Spezi, der sich damit ein "Taschengeld" verdient hat - er wollte mir nicht verraten,
aus welchem Player die Diode stammt.
Gruß Björn
Moin Allerseits,
ich möchte im Bezug auf den letzten Beitrag von Matthias auf ein sehr interessantes Dokument
von Daniel Cheever hinweisen. Dort beschäftigt er sich mit den Phänomen Verzerrungsverhalten
von Audio-Verstärkern und auch dem Verzerrungsverhalten des Menschlichen Gehörs - sehr lesenswert,
leider nur in englischer Sprache.
https://www.google.de/url?sa=t…QY8XZol9uz5fiS0EKo5Vohirg
Ich werde mich in nächster Zeit dem MTA-Prinzip zuwenden, da es mir sehr interessant vorkommt.
Grundsätzlich bin ich der Auffassung, daß GK nur sehr maßvoll eingesetzt werden sollte. Ich bin aber auch
ein glücklicher Besitzer zweier Pärchen der legendären V69a-Endstufen von TFK und diese trotz heftigen
Einsatzes von GK zum Besten gehören, was es je gab und geben wird .
Also scheint es möglich zu sein, sehr gute Amps mit viel "richtig eingesetzter GK" zu bauen.
Gruß Björn
Moin Leute,
vor ein paar Tagen habe ich in der Bucht ein Schnäppchen gemacht:
http://www.ebay.de/itm/ADC-ZLM…nc&_trksid=p2047675.l2557
Gestern kam das gute Stück bei mir an - nach einer schnellen Montage an meinem Micro-Seiki CF-1-Arm
konnte ich erste Hör-Eindrücke machen - Fazit: ein wirkliches Super-Schnäppchen...
Da soll nochmal einer sagen - die Bucht lohnt sich nicht...
Gruß Björn
Hallo Johannes,
ich meinte eher, daß der Tonarm stark hinter den Laufwerk-Qualität
hinterher hängt (Lager, Präzision in der Handhabug, etc.)
Ich besitze (unter anderen) auch diesen Player - daher mein Kommentar.
Gruß Björn
Hallo Marko,
gute Entscheidung - dieser Dreher wurde von Micro-Seiki produziert. Micro-Seiki war damals
ein großer OEM für viele Marken. Das schwächste Glied ist an diesem Dreher der Tonarm...
Gruß Björn
Moin,
die Impedanz und auch die Induktivität der ADC-Generatoren kann stark in Abhängigkeit
von der Fertigungszeit schwanken. Bei meinen ADC 26-Generatoren z.B. gibt es Kandidaten
mit 1kOhm aber auch welche mit 1,7 Kohm. Das gleiche gilt für Z.B. 10E-MK4 oder 220X/XE
Generatoren.
Gruß Björn
Moin Leute,
um irgendwelche Störungen des DD-Motors auf das Chassis und den Tonarm zu
beurteilen benutze ich ein Stethoskop. Damit hört man jeden kleinesten "Pups"
an einer beliebigen Stelle der Zarge - oder direkt am/auf dem Tonarm.
Das geht viel schneller als irgendwelche Messungen, ausserdem hat mir mal
noch während meines Studiums ein Professor im Mess-Praktikum gesagt:
"Wer misst, misst Mist" und da ist was wahres dran...
Ich bin auch Dieters Meinung - der EDS1000 ist nicht absolut leise, aber mit ein wenig
Zuwendung und Liebe (Materialwahl der Zarge, etc.) kommt man da zu einem sehr
zufriedenstellenden Endergebnis.
Gruß Björn
Moin Herbert,
joup
Björn
Hallo Jürgen,
ich benutze mehrere 25er und 26er an meinen Plattenspielern. Unabdingbar ist für solche Abtaster
ein leichter Arm (bei Cu von 50).
Ich möchte sie nicht mehr missen - sie machten ua. meinen EMT948 arbeitslos...
Gruß Björn
Hi Michael,
so steht es in der Service-Anleitung.
Wenn Du es besonders gut machen möchtest,
dann nimmst Du die vollsynthetische Variante.
Gruß Björn
Moin Michael,
ich würde das Öl nehmen, welches EMT für den Motor aus dem 948 empfiehlt:15W40
Die Lager der Motoren von JVC, Mitsubishi, etc. , die in den DD´s der 70er und 80er
nicht nur bei Micro-Seiki verbaut wurden, sind gleicherweise aufgebaut (Messing-Buchsen).
Ich habe in meinem Fundus einige solcher Motoren, daher diese Empfehlung.
Bei den Dual-Motoren (EDS-1000) sind Sinterbronze-Buchsen verbaut - da verwende ich spezielles
Sinterbronze-Öl.
Gruß Björn
Hallo Dieter,
ich habe in meiner kleinen Sammlung der "analogen" EDS-1000-Motoren nachgeschaut und
es ist wie bei Deinem Motor - die beiden Flächen sind absolut plan zu einander.
Um Missverständnissen vorzubeugen: ich wollte Dir den"alten" EDS-1000 nicht madig machen.
Ich halte diesen Motor füer den aufwendigsten (und besten) jemals in Serie gebauten Motor. Ich habe mich
für die Quarz-Motor Variante nur deswegen entschieden, weil ich das "Fein-einstell-Poti" nicht haben wollte.
Ich habe auch eine mit diesem analogen Motor bestückte PVC-Platte, die zu meiner "Quarz-Motor-bestückten"
identisch ist. Somit kann ich schnellstens einen Austausch vornehmen. Klanglich sind beide Varianten gleich -
zumindest konnte ich persönlich keinen Unterschied heraushören...
Gruß Björn
Hi Alex - ja sicher, oder denkst Du, daß nur Micro-Seiki sowas konnte...
Spaß beiseite: ich glaube, daß es einer der besten (wenn nicht der beste) je gebauten
"leichten" Tonarme ist. Er ist so leichtgängig, daß wenn er in der Schwebe ist. die Raumluft-Konvektion
ausreicht um ein "Tanzen" über dem Plattenteller zu veranstalten. Auch die Gewichts-Einstellfedern weisen
nach knapp 35 Jahren keinerlei Ermüdungserscheinungen auf - wie haben die MS-Jungs bloss gemacht?
Ich habe mir rechtzeitig vor dem "Run" ein paar davon besorgt und ich habe auch eine
kleine Serie von den seltenen und teuren Headshells aufgelegt. Sie werden auf einer
CNC-Fräse auf 1/100mm genau gefräst und dann so mit Kabeln bestückt, daß sie genauso
schwer, wie die originalen sind.
Gruß Björn
Hallo Frank,
der EMT-Motor wird in einer vergleichbaren/gleichen Zarge verbaut. Die Unterschiede werden
nur bedingt duch die Ausfräsung für den Motor entstehen.
Gruß Björn