Heute Nachmittag fast ein wenig leicht und beschwingt. Das 2. Klavierkonzert über eine ganze LP mit 3S / 2S, das geht richtig gut.
DBBE8F6E-BCBE-49A5-9BDC-A8ACD14ABFB0.jpg
Also, ruhig dran bleiben an den Flohmärkten
LG, Tom
Heute Nachmittag fast ein wenig leicht und beschwingt. Das 2. Klavierkonzert über eine ganze LP mit 3S / 2S, das geht richtig gut.
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Also, ruhig dran bleiben an den Flohmärkten
LG, Tom
Heute mal wieder Netzteil-Elko-Formationstag. Oder so ähnlich.
WE KS 16608 L1, 6L6 pp.
Mögen messtechnisch den Frequenzgang eines Telefons haben (nicht nachgeprüft). Klingen herausragend. Bei R. Strauss (Kempe, Eterna) hebt die Präsentation förmlich ab.
LG, Tom
die L3, gerne, wann soll ich vorbeischauen?
Grüße
Jörg
Hallo Jörg,
ich hoffe auf einen gnädig/milden Spätherbst. Dann könnte es ein kleines "Einweihungsfeschtle" geben.
Sorry, passt sonst so gar nicht hier - Dein Neuerwerb aber perfekt
LG,
Tom
Es gibt auch eine WA bei Speakers Corner. Selbst die deutsche SXL hat britische Stamper, dürfte also eine schöne Alternative sein.
Ja, da gibt´s scheint´s immer wieder Überraschungen.
Z.B. glaube man diese aus der Krabbelbox raus
und heraus kommt das hier
... muss aber nicht...
LG,
Tom
Schön - brauchst diese Lautsprecher
dafür. Mit genau diesen Accessoires. Kann gar nicht anders gehen...
LG, Tom
Auf Tonträger nicht so oft repräsentiert: Jacqueline Blancard, hier mit den Ravel Klavierkonzerten.
Decca LXT 2816. Das Konzert für die Linke Hand hat Blancard mit dem OSR unter Ansermet zweimal eingespielt. Diese ist ihre zweite Aufnahme, bereits RIAA-entzerrt.
LG, Tom
Alles anzeigenNicht nur reklamieren bitte.
Besorgt doch dann auch weitere Informationen aus dem www.
Ich habe zum Denon DL304 diese techn. Spezifikationen gefunden:
Denon DL-304 Phono Cartridge Specifications
- Type: Moving coil
- Output voltage: 0.18mV
- Frequency response: 20Hz-75kHz
- Recommended load impedance: Over 100 ohms
- Channel balance @ 1kHz: < 1.5db
- Channel separation @ 1kHz: > 28dB
- Stylus tip: 0.07 x 0.1mm special elliptical solid diamond
- Compliance: 14 x 10-6 cm/dyne
- Recommended tracking force: (1.2g +/- 0.2g)
- Color: Gold
- Weight: 7 g
Quellen:
Denon DL-304 specs, manual & images (hifispeaker.wiki)
Denon DL-304 phono cartridge | LP GEAR
Gruß
Volker
Noch ein Fund (in der Schublade):
LG,
Tom
Oft liegen die Werke von George Onslow bei mir nicht auf. Heute mal ein Streichquartett und das Klavierquintett (CCV 1020) wieder in Erinnerung gebracht.
Derzeit läuft mehr Größerorchestrales, heute Abend die 5. Symphonie von Raff "Lenore" (Schwann VMS 1614).
LG,
Tom
Ich interessiere mich für alle Streichquartette und kaufe seit ca. 40 Jahren alle Platten mit Streichquartetten, die ich finden kann.
Aber die Quartette von Beethoven, Bartok, Haydn, Mozart und Schubert reichen vielleicht aus, wenn man sich nicht auf Streichquartette spezialisiert.
-- Joachim
Kann ich nachvollziehen.
Habe gestern die Haydn-Streichquartette op. 76 "Erdödy-Quartette" in der Orbis 3 LP Box gekauft (Nr. 34 738 4; Harmonia-Mundi Co-Produktion) und staune immer wieder wie gut manche dieser Orbis-Gemeinschaftsproduktionen gemacht sind.
Ja... Onslow u.a. auf CCV auch...
LG,
Tom
Tatsächlich ist Solti bei Strawinsky nicht so mein Favorit. Die obige Platte spielten sie bei der "Ur-High-End" 1982 in Düsseldorf über Norbert Schäfer´s Phonogen Lautsprecher. Das hinterließ einen bleibenden Eindruck.
Heute liegt z.B. so etwas (Bild entliehen) mehr auf meiner Linie.
LG,
Tom
Alles anzeigenHallo, habe im Plattenladen noch etwas schönes entdeckt.
https://www.discogs.com/de/rel…lti-Le-Sacre-Du-Printemps
Ich habe verschiedenste Aufnahmen dieses Werkes. Unter anderem Abbado (aus der Original Source Serie), Markevitch, Ivan Fischer, Roth, Paavo Järvi etc.
Aber grade die Aufnahme von Solti fehlte mir.
Was für ein Gegensatz z.b. zu Abbado. Mir gefällt die Attacke und das fast schon gewalttätige Blech.
Ich denke man braucht verschiedene Versionen des Sacre. Schlanke durchhörbare Aufnahmen und auch knallige. Wie z.b. Solti.
Hallo Michael,
legst mal diese auf:
Da rummst und rappelt es nochmal anders als auf SXL 6691
Ist meine Ausgabe, die dem Abspielen über ein Massenbeschallungssystem vorbehalten ist
LG,
Tom
Hallo,
bei mir läuft der Lee seit gut zwei Monaten mit der Mignon-Versorgung wie im Vor-Thread von Winnie konzipiert. Bezüglich der Versorgung frage ich mich, welche klangliche Erwartung ich damit verbinden würde, auf einen Notstromakku o.ä. umzusteigen.
Der 1-2 monatliche Batteriewechsel ist für mich kein Grund dafür, da müssten sich schon handfeste klangliche Vorteile ergeben.
Genau diese ergeben sich aber durch das Fine-Tuning, das Winnie noch vorgenommen hat als der Thread schon geschlossen war. Anscheinend haben sich da einige in einer Facebook-Gruppe wieder getroffen.
Soweit ich mich erinnere wurde schon im ersten Thread darauf hingewiesen, dass sich beim Absinken der Batteriespannung von gut 1,6 auf 1,3 V auch der Strom, d.h. der Arbeitspunkt ändert und zwar nicht linear. Inzwischen hat Winnie die Schaltung v.a. im Hinblick auf den "Floor" optimiert. Bei der früheren Berechnung des Bias für 3,x V war das noch nicht der Fall.
Sicher kann man (auch) beim Lee viel machen, mit Netzteil, großen Bleiakkus, Ladegerät, etc. Ob da die Selbstentladung höher ist als die Stromaufnahme des Prepre?
Ebenfalls war schon angesprochen: alles hängt mit allem zusammen. Also einfach mal den Bias ein Stück rauf...? Das entscheidet jeder für sich. Meine Aufbauten verbleiben ganz "schlicht" mit der 1,5 V-Versorgung
LG,
Tom
An diese und die oben unter #9.131 Genannte hänge ich einen heutigen Krabbelkistenfund an.
In jeder Hinsicht toll gemacht. Kein Wunder, dass die Aufnahme mit Rösel, der u.a. in Moskau studiert hat, zumindest als CD reanimiert wurde. Einige erläuternde Hinweise dazu gibt es hier. Die CD kenne ich jedoch nicht. Die LP bekommt bei mir in "Tonqualität" wenigstens ein Pünktchen mehr.
LG,
Tom
Hat jemand Erfahrungen mit den Vinylalben der Warner Classic Serie? Da gibt es einiges interessantes. Z.B. Aufnahmen mit Ida Händel. Ich denke auch Neueinspielungen. Vivaldi mit Kyung Wha Chung.
Grundsätzlich gute Erfahrung damit. Also nichts von den Problemen mit Pressungen wie leider nicht so selten bei aktuellen Neuauflagen oder -einspielungen. Auch klanglich o.k.
Ihr Repertoire ist mitunter schon interessant. Bei Ida Haendel bleibt allerdings von Parker/Bishop, Boyling/Mottley etc. nicht so viel übrig.
Z.B. Remakes aus der Testament-Reihe ziehe ich vor.
Die Chung-Bach-Gesamteinspielung hatte ich kurz angesprochen. Ihr Erwerb war ein Versuch. Ob ich ihn nochmal machen würde...?
LG, Tom
Ein Remake der 1950er England-Aufnahme mit dem Auftraggeber des Walton´schen Violinkonzerts fällt mir auch gerade in die Hände. Heifetz hat es wohl zweimal eingespielt, zum ersten Mal etwa 1942 auf Schellack.
RCA LM 2740, hier eine späte RI.
LG,
Tom
Bin diesbez. leider nicht im Bilde.
Francescatti / Ormandy ist gerade gelaufen, Columbia MS 6201. Finde ich ebenfalls eine Empfehlung.
Weniger my cup of tea:
LG,
Tom
Mir gefällt die Einspielung mit Ida Haendel. Tolle Aufnahme zudem.
EMI ASD 3483.
LG, Tom