Alles anzeigenHallo
Ich habe das Gotham Gac 1 ultra pro bestellt und es verbindet Vor- und Endstufe.
Ein sehr gutes Kabel!
Danke für den Tip!
Gruß von Eugen
:-))
VG
Alles anzeigenHallo
Ich habe das Gotham Gac 1 ultra pro bestellt und es verbindet Vor- und Endstufe.
Ein sehr gutes Kabel!
Danke für den Tip!
Gruß von Eugen
:-))
VG
Schreib doch mal was rausgekommen ist.
VG
ein Dauerbetrieb hingegen geht auf die Lebenszeit der Bauteile,
Solange diese innerhalb der Grenzen dimensioniert sind gibt es da keine Probleme. Unabhängig davon sehen Entwickler von professionellen Geräten zu, dass sie bei entsprechenden Anforderungen z.B. auf Aluminumelektrolytkondensatoren verzichten bzw. den Einsatz minimieren. Da wird dann auf andere Materialien ausgewichen.
VG
Hallo,
also, wie schnell geht denn die Oxidschicht auf der Alufolie im spannungslosen Zustand verloren (Stichwort: Formatierung)? Gibt es da belastbare Untersuchungen bzw. Zahlen?
Ich bin der Meinung und der eigenen Erfahrung, ein Ausschalten des jeweiligen Gerätes über Nacht oder einige Tage schadet nicht, ein Dauerbetrieb hingegen geht auf die Lebenszeit der Bauteile,
viele Grüße Tobias.
Ja unbedingt. Bitte dazu die einschlägige Fachliteratur konsultieren. Da ist das explizit nachzulesen.
VG
Alles anzeigenHallo Raphael,
ob ein immer wieder erfolgendes Ein- bzw. Ausschalten möglich und unschädlich ist, hängt mMn. vor allem an dem Design des NT.
Bei Quartzen in der Mess- oder Frequenztechnik gibt es ja Heizöfen extra für eben jene,
was das Einschalten einer Vorstufe angeht erschließt sich mir das alles jedoch nicht.
Ein dauerhaftes Durchlaufen erscheint mir folglich nur förderlich für den Verschleiß...
viele Grüße Tobias.
Na ja...bei Elektrolytkondensatoren verändert sich die isolierende Schicht. Somit liegt bei jedem Einschalten immer eine Kurzschlusssituation vor. Auch bei Elkos in den Schaltungen und nicht nur im Netzteil. Somit ist Dauerbetrieb immer besser.
VG
Wie gesagt ist es bei den vergossenen Modulen nicht möglich, diese zu reparieren. Eine damalige freundliche Anfrage bei Sun Audio wurde mit dem Hinweis beantwortet, daß die Module nicht mehr lieferbar wären und ich mir mir doch bitteschön eine neue ML- Vorstufe kaufen sollte. Das war´s dann für mich mit Sun Audio- in solchen Dingen bin ich nachtragend.
Rafael
Service und Reparatur ist übrigens auch aktuell bei beyerdynamic ein Problem, hier mit älteren Bändchenmikrofonen, wie ich leider aktuell erfahren musste. Somit kann ich höchstwahrscheinlich mein 12 Jahre altes M 130 in die Tonne kloppen.
VG
Alles anzeigenDer Verstärker macht keine wirklichen Probleme, er spielt aber verglichen mit anderen Geräten etwas "dünn" und leicht anstrengend.
Die Beschreibung "agressiv" wäre übertrieben, ist aber doch vielleicht ein Hinweis auf einen erhöhten Klirrfaktor.
Nach mehr als 30 Jahren scheint mir daher eine Überprüfung der Arbeitspunkte angebracht.
Da ich nicht laienhaft an der Einstellung rumfummeln möchte, habe ich hier um Hilfe angefragt.
Gruß
Uwe
Nach 30 jahren betrieb sind höchstwahrscheinlich ein paar Elektrlytkondensatoren über der Gebrauchsdauer und weisen nicht mehr die entsprechenden Werte auf. Da ist in der Tat eine Überprüfung des gesamten Gerätes angesagt. Da nutzt eine Einstellung des Ruhestroms jdoch auch nicht wirklich etwas.
Da ist u.a. eine Überprüfung der Grundfunktionen (Übertragungsbereich usw.) erforderlich. Auch nur mit einem Analyzer ordentlich machbar.
Um was für ein Gerät handelt es sich?
VG
Alles anzeigenIch möchte gerne die Ruhestromeinstellung meiner AB Endstufe überprüfen und gegebenenfalls korrigieren lassen.
Diese Arbeit traue ich mir selbst nicht zu und suche deshalb Hilfe hier im Forum.
Als immer neugieriger Laie würde ich dem Helfer gerne auf die Nerven gehen und bei der Arbeit über die Schulter spickern !
Muß aber nicht sein, das mag ja nicht jeder.
Die Schaltungsunterlagen habe ich.
Gruß
Uwe
Welche Probleme scheinen eine Überprüfung notwendig werden zulassen?
VG
Alles anzeigenHi Uwe,
ich bin zwar nicht aus der Gegend, aber es wäre sinnvoll, die Gerätebezeichnung anzugeben. Hersteller / Typ.
Ist im Servicemanual beschrieben, wie man es macht?
Gibt es noch andere Dinge einzustellen, wie z.B. Gleichspannungsoffset?
Bei tnt Audio gab es mal den Vorschlag, den Ruhestrom höher einzustellen als angegeben. https://www.tnt-audio.com/clinica/bias_e.html
Das habe ich nie probiert.
Das Einstellen an sich ist eigentlich nicht kompliziert. Man sollte das Gerät warm laufen lassen. Ausdem Bauch raus so 20 min. Deshalb ist die Idee, über die Schulter zu kucken, gut.
Viel Erfolg,
Frank
Wenn die Biasspannung nicht passt (zu hoch) kommt es möglicherweise zu einem Anstieg des Klirrfaktors, da die Arbeitspunkte der einzelnen Stufen nicht mehr stimmen.
Genauso wenn diese zu niedrig ist.
Deshalb ist beste und auch der richtige Weg das mit einem Analyzer zu machen.
Vorher ordentlich an einem Ersatzwiderstand warmlaufen lassen.
In Manual gibt es immer eine Spannungsangabe über den Emitterwiderständen der Ausgangstransistoren. Das kann nur eine Richtwert sein.
Wenn es keine Probleme gibt würde ich nichts verstellen.
VG
Du meinst also da baut man eine XLR - Buchse an einen asymmetrischen Eingang?
Verwirrend, aber machen kann man das.
XLR ist ja letztendlich nur ein Verbinderstandard. Im Ü-Wagen gibt z.B. triaxiale Lemos und im Studio TT-Phone Patchbays.
Dann werden XLR-Verbinder auch gerne für Stromversorgungsaufgaben missbraucht, obwohl diese für diese Aufgaben nicht spezifiziert sind. Es gibt sogar Röhrenverstärker von von Kleinherstellern, die darüber die Anodenspannung laufen lassen.
Ich hätte am liebsten nur Lemo´s.
VG
Ob ich den jetzt symmetrisch oder unsymmetrisch beschalte, ändert am Rauschen per se gar nix. Entscheidend ist wie immer, wie es gemacht wird...
Oh doch. bei symmetrischer Beschaltung sind einige Schaltungsnotwendigkeiten zu beachten. Auch sind mehr Bauteile an der Signalbildung beteiligt, so das symmetrische Eingänge per se mehr rauschen -> Douglas Self: Small Signal Audio Design.
Da wird die Theorie und Praxis beleuchtet.
VG
Nicht unbedingt. Zu 99% werden Operationsverstärker im Eingang von Verstärkern jeglicher Art verwendet und das sind Differenzverstärker! Ob ich den jetzt symmetrisch oder unsymmetrisch beschalte, ändert am Rauschen per se gar nix. Entscheidend ist wie immer, wie es gemacht wird...
Gruß
Andreas
Naja, dem ist leider nicht so. Es gab und gibt Studiotechnik die mit Übertragern arbeitet, die wichtige Punkte erfüllen: 1. extrem rauscharme Heraufsetzung des Signals, 2. Erdfreiheit, 3. galvanische Entkopplung, 4. Unterdrückung von HF-Einstreuung usw. Dazu muss kein Operationsverstärker bemüht werden bzw. sind gewisse Forderungen nicht zu erfüllen.
VG
Alles anzeigenDas liegt da wohl in der Natur der Sache:
Entweder ich bleibe symmetrisch oder ich gehe irgendwo auf asymmetrisch.
Das wo symmetrisch aufhört, da ist auch keine CMRR mehr gegeben.
CMRR = Common Mode Rejection Ratio
Ich würde immer das symmetrische Signal, wenn so vorhanden, nutzen, Vor allem wenn der Verstärkereingang das ermöglicht. Ansonsten über einen entsprechenden (Instrumentations)Verstärker desymmetrieren und sehr niederohmig (30 Ohm und niedriger) auskoppeln -> Studiotechnik des RFZ z.B. RFZ V781. Damit lassen sich Beeinflussungen doch sehr minimieren.
VG
Du meinst sicherlich symmetrisch und erdfrei, denn es gibt auch symmetrisch und nicht erdfrei.
VG
Aha...:-)
Kalibriert?
Das ist ja schon fast an der Schmerzgrenze und verursacht schnell Hörschäden, wenn es denn stimmt.
VG
Bei diesem Test habe ich die 100dB(Z) mehrfach am Hörplatz überschritten
Meintest Du 100dB SPL oder wie hast Du das gemessen?
VG
Alles anzeigenHallo zusammen,
zunächst vorweg: Ich bin neu hier. Wenn es dieses Thread bereits gibt oder ich ihn im falschen Forum gepostet habe, bitte
entsprechend verschieben.
Ich überlege mir, wie ich mein audiophiles Setup (Plattenspieler, Phonoverstärker, Vor- und Endstufe) möglichst ohne
äußere Störeinwirkungen betrieben kann. Zunächst habe ich mir einige audiophile Netzteile (Linearnetzteile) angesehen.
Leider war da nicht das richtige dabei. Nun überlege ich mir ein Akkunetzteil zu beschaffen/ zu bauen, um einen sauberen
Übergang vom Stromnetz an mein Setup zu bekommen. Der Anspruch ist dabei hoch, da ich z.B. während der Musikwiedergabe
gleichzeitig die Akkus laden möchte und eine möglichst glatte Gleichspannung erzielen möchte.
Kennt jemand geeignete Schaltpläne oder Beispiele?
Danke euch
Welche audiophilen Netzteile kontest Du benutzen.
Ich empfehle und nehme selbst immer die Netzteile von Funk-Tonstudiotechnik. Die sind die rauschärmsten Netzteile ever.
VG
na er steht ja nicht so auf Buchsen und Stecker, die Kunst des Weglassens. Ich weiss nicht, was das unten rechts ist.
VDE-gerechtes Verdrahten weglassen ist lebensgefährlich.
Was soll da dran toll und Kunst sein?
VG
wenn es gut hält...
Das ist aus meiner Sicht gebastelt...