Beiträge von jokeramik

    Vielleicht waren wir nicht interessiert genug unm diese Menschen zu finden?

    VG

    Wenn ich mich recht erinnere handelte es sich um ein Problem bezüglich des Patentes bzw. der Rechte zum Vertrieb und auch eventuell zur Herstellung.


    Eine Impedanzlinearisierung verfügt auch über Vorteile.


    Das OCOS-Kabel war auch sehr vorteilhaft an einer B&W 805 und an einer B&W Nautilus 802 D zu verwenden.

    VG

    Neben einer LINN Elektronik Kombi (Ikemi, Kairn, Klout) gefiel mir an einer Dynaudio Crafft auch sehr gut die Kombination das CM 3000 Laufwerk von T+A, der PreDA 3000 von T+A und die A 3000 von T+A sehr gut. Leider wie immer zu wenig Geld zur Verfügung gehabt. Diese Kombination betreibt Kundschaft seit 1998 und freut sich immer wieder darüber wenn wir uns mal treffen.

    VG

    Ich vergleiche doch gar nichts, ich beschreibe einfach nur die Möglichkeiten. Der RME ist eine Qualitätsstufe, der Ferrofish eine höhere Stufe (soweit ich das eruieren konnte, wohl derzeit so etwas wie der heilige Gral in den Studios) und den gibt es auch ohne Dante. Der genannte Preis ist ohne. In dem verlinkten Test hatten die halt das Gerät mit Dante.


    Na ja, du "opferst" zum Testen sagenhafte 39€ - 40€. Du hast dann 30 Tage zum Testen - wenn es nicht taugt, schickst du es zurück und erhältst deinen Einsatz wieder.

    Der relevanteste Unterschied besteht in der Kanalzahl. Der ferrofish verfügt über 32 Knäle und der RME ist ADI ist rein Stereo. Der primäre Nutzungsansatz ist ein ganz anderer.

    Ich nehme an Du hast diesen Wandler schon getestet.:-)


    Wer teuer kauft, schmeißt evtl. Geld zum Fenster raus ... :)

    Billig und gut habe ich noch nie erlebt....:-) verbietet das gängige Wirtschaftsmodell.


    VG

    Das Audiointerface. Oder ADC. Ist das gleiche, beide wandeln die analogen Töne in einen digitalen Audiostream eurer Wahl. RME Geräte sind sehr gut beleumundet, was aber nicht heißt, daß da noch oben nicht noch Luft wäre - natürlich auch preislich. Das mitgelieferte Netzteil des ADI 2/4 Pro SE Pro soll unterirdisch sein, mit einem "ordentlichen" soll es um Welten besser klingen. Und wird dann gleich deutlich Teurer. Wir bewegen uns übrigens gerade in der Preisklasse ab 1600€ Aufwärts. Wer es gerne noch besser haben möchte: das

    Ferrofisch A32 kostet ohne Dante aktuell so ab 2800€. Dafür hat das Teil auch ein ordentliches Netzteil eingebaut.

    Na ja das ist ja fast wie Äpfel und Birnen zu vergleichen. Der RME ADI ist ein Stereo-AD/DA-Wandler. Der Ferrofish ist Dante fähig und verfügt über 32 analoge I/O, so wie ich das verstanden habe. Ob der Ferrofish damit dann so deutlich besser ist vom klanglichen Imprint gegenüber dem RME?


    Damit kann man anfangen. Wenn das Ergebnis nicht so klingt wie die Platte direkt abgespielt, kann man immer noch was neueres, teureres kaufen.

    Wer billig kauft kauft mehrfach...:-)

    Kann letztendlich jeder so machen wie er will. Mein Weg ist das nicht.

    VG

    Darüber hinaus kann ich das Handbuch von Virtins auch für nicht Virtins-User durchaus empfehlen es behandelt die meisten Messvorgänge sehr erschöpfend und liefert auch viele Details für die allgemeine Messmethodik unabhängig vom konkreten Gerät.

    Vielen dank für die Empfehlung. Kann ich das so runterladen?

    VG

    Ein Audioanalyzer besteht im Prinzip aus einem Signalgenerator und aus einem Messinstrument (heutzutage meist einem möglichst rauschfreien ADC).

    Bei einem typischen Messaufbau zur Messung einer Endstufe wird ein Messsignal (z.B. 1kHz) abgegeben. Statt Lautsprechern wird ein Lastwiderstand mit entsprechendem Widerstand angeschlossen. Über den Spannungsabfall kann dann die Leistung ermittelt werden und mit entsprechender Analyse des Frequenzsspektrums werden Verzerrung und Rauschen ermittelt.

    Die Studiointerfaces von RME, die nicht nur DAC sondern auch ADC integriert haben, sind im allgemeinen ausreichend arm an Rauschen und Verzerrungen um Verstärker zu testen.

    Mit entsprechendem Messmikrofon kann man dann auch die gesamte Kette durchmessen. Da dürfte dann wahrscheinlich der Raum dominant im Messergebnis sein.

    Die Messungen mit nur einen 1kHz-Sinuston durchzuführen ist nicht zielführend. Das wussten schon die Herren von Braunmühl und Werner Weber von der RRG. Hier macht sich eine Differenztonmessung erforderlich.


    Kette durchmessen würde ich nie mit einem Mikrofon machen, weil genau der Raum die Messergebnisse verfälscht. Hier macht sich immer eine direkte Abnahme des Signals am Verstärkerausgang erforderlich.


    VG

    jeder Mensch nach seinem Tod im Lauf der Zeit zu Asche und Staub zerfällt

    Naja. Das mit dem Staub und der Asche ist wohl weniger wahr..:-)

    Nur wenn der Verbrennungsofen einene reilt wird man zu Asche.


    Zu Staub auch nicht wenn der Sarg einen beinhaltet. Da kommen dann die Würmer und fressen einen auf...:-) Da bleibt nichts wirklich übrig. Mutter Natur lässt nichts verkommen.


    Ich denke das dies mehr im übertragenen Sinne gemeint ist, da jeder der verstirbt nach spätestens 4 Wochen, wenn nicht sogar schon eher, vergessen ist. So wie Staub und Asche halt.

    VG

    Von Raumkorrektur mittels Absorber usw, bin ich völlig weg gegangen, das klang nie wirklich realistisch - sondern künstlich und aus der Box raus.

    Eine ausschließliche Absorption ist eben auch kein zielführendes Herangehen. Ein Hörraum lebt von dem guten Vehältnis von Absorption und Diffusion.


    VG

    Das Problem mit den Dröhnbässen würde ich akustisch angehen und weniger am EQ drehen. Die Erhöhung unterhalb 100 Hz die Du vorgenommen hast unterstützt aus meienr Sicht die Entstehung in Intensität von Raummoden. Ausserdem erzeugt jeder EQ auch Phasenveränderungen. Ob der in diesem RME phasenlinear arbeitet ist mir nicht bekannt.


    Vor dem Analyzer kommt immer der Test mit dem Oszilloskop. Lastwiderstand und dem üblichen technischen Gerätepark.

    Der Analyzer ist erst die letzte Instanz im gesamten Vorgehen.

    VG

    Reine Schallpegelmessungen erfordern nicht zwingend diese Software.

    Da gibt es gebraucht entsprechende Geräte, die dies mit der entsprechenden Genauigkeit ermöglichen.


    Erst bestimmte Fragen erfordern dann den Einsatz einer solchen Software.


    Deshalb finde ich die Fragen nach dem "Was", "Wozu" und "Weshalb" auch sehr gut.


    Das war auch meine Frage, als ich Deinen Post gelesen habe. Auch Post '6 finde ich diesbezüglich gut.


    Erst wenn du weißt was Du wozu und weshalb messen willst gibt es aus meiner Sicht einen Weg.


    Was willst Du mit den gewonnenen Daten fmachen, eststellen bzw. beweisen o.ä.?

    VG

    Vielen Dank für Infos.


    Das Goniometer nutze ich häufig.


    Den Analyser mit seinen Balken eher weniger.


    Leider lässt die Software einige Messverfahren nicht zu, die beim Check eines Verstärkers notwendig sind. Dafür wurde diese auch nicht erstellt.


    VG

    Ja, Atrac stimmt. Für mein Empfinden ging/geht das aber (trotz Komprimierung - igitt! <X ) verdammt gut :P ! Inzwischen höre ich zwar selten MD, aber die 16/44,1 AD und DA Wandler des MDS-JA555ES sind auch "sehr brauchbar" ;) ^^


    Grüße,

    Winfried

    Das hängt aus meiner Sicht weniger mit den Wandlern als mit der angewandten Kodierung und der Höhe des angewandten Datenstromes zusammen.

    VG

    Kleiner ist nicht unbedingt besser. U.U. kommt es gerade bei Elkos kleiner Bauart bei Nichtbenutzung zu einer Veränderung des Elektrolytes und damit zu einer Kapazitätserhöhung und Erhöhung des ESR. Lt. Fa. Mundorf sind das zwar Einzelfälle und auch abhängig vom Fabrikat, ist jedoch nicht auszuschließen. Das Phänomen ist auch noch nicht wirklich in seiner Entstehung geklärt. Die Anfrage bei Frolyt diesbezüglich steht noch aus.


    Im Fall des SONY-Plattenspielers würde ich die Elkos einen Spannungswert höher nehmen.

    VG

    Mit dem Vermessen der Elkos ist das so eine Sache. Nach 25 Jahren ist die Betriebssicherheit einfach nicht mehr gegeben, da nicht klar ist wann dann ein Elko seine Funktion aufgibt.

    Die damaligen Elkos verfügten über ganz andere Brauchbarkeitsdauern als heute üblich.

    Naja hoffentlich gibt es in Zukunft keinen Ärger. Ich finden den kompletten tausch voll oK.

    Wenn ich an einer Endstufe so hängen würde...ich würde nicht zögern. Wenn ein Elko dort Schaden anrichtet der auch weiter geht Richtung Lautsprecher usw. ist das doch noch ein Sonderangebot.


    bicker-techpaper-lebensdauer-kondensatoren.pdf


    VG