Beiträge von Platten-Spieler.de

    ...perfekt wäre ein Elac STS555E/12:

    Gruß, Andreas

    Elac STS 555-E oder STS 555-12 (scharf-sphärische, "nackte").


    " D A S _ B E S S E R E _ V 1 5 I I I "


    Preis Komplettsystem "E" 218,90 Euro, Nadel 179,90 Euro

    oder "-12" 208,90 Euro, Nadel 169,90 Euro

    plus 6,20 Euro versicherter DHL-Versand

    (Forumsmitglieder bekommen auch hier natürlich 2 Euro Rabatt).

    AT_ATN30E.jpg

    Auch bekommt ihr bei mir die Nadel solo:

    Originalnadel Audio-Technica ATN30E (elliptisch) 239,90 Euro

    Originalnadel Pioneer PN33MC (ATN30, sphärisch) 189,90 Euro

    sphärisch retippte MC2E-Nadel, 129,90 Euro

    elliptisch retippte MC2E-Nadel, 159,90 Euro

    elliptisch retippte MC2E-Nadel (nackt), 179,90 Euro


    Boardmitglieder erhalten 2 Euro Rabatt.

    Der DHL-Versand kostet 6,20 Euro

    Gewerblicher Verkauf mit Rechnung und voller Neuwaregarantie!

    Hallo Nordlicht!

    Bei mir bekommst Du alles, was Du brauchst.

    In jeder Preisklasse - ab 39,90 Euro

    Auch habe ich jede Menge Elac NOS-Systeme (und alles andere auch).

    Mußt nur eine Woche warten, denn ich bin noch im Urlaub...

    Schöne Grüße aus Südtirol,

    Andreas

    Viel Schlimmer finde ich, wenn Geräte wie Drucker vom Hersteller nach einer Anzahl vorab definierter Durchläufe als "End of Life" einfach stehenbleiben obwohl sie noch einwandfrei funktionieren.

    ...das Beispiel mit dem Drucker fiel mir auch sofort ein!


    Ansonsten halten Hifi-Geräte schon ohne Zutun recht lange.

    Bei jedem Auto müssen Wartungen durchgeführt werden, was Ölstand, Abschmieren, Kupplung und Bremse im besonderen betrifft.

    Das ist ja auch ganz normal!

    Ein guter Verstärker läuft durchaus auch schon mal 50 Jahre und mehr.

    Und das werden noch mehr, wenn man dort ab und zu Wartungen durchführt.

    Die Schwachpunkte sind dort besonders die Potis und Schalter, aber auch einige (Elektrolyt-)Kondensatoren sollten manchmal ausgetauscht werden.

    Das ist doch NICHTS gegen einen Steuerriemenwechsel!

    Wenn man es kann, kann man auch beides selber machen - wenn man es nicht kann, braucht man in beiden Fällen eine Werkstatt...

    Ich komme aber auch noch aus einer Generation, wo man von seinem Vater gelernt hat, wie man sei Fahrrad repariert - und das OHNE YouTube-Video!..


    Ob nun digital oder analog - meine Greäte laufen teils dank geringer Eigeninitiative hervorragend!

    Hier meine Wohnzimmeranlage:

    Endstufe 63 Jahre alt, Grundig "NF 20", einige kleine Elkos und Folienkondensatoren ausgetauscht.

    Ladeelkos noch original.

    Vorverstärker 51 Jahre alt, Harman-Kardon "Citation 11". Originalzustand (kein Teileaustausch nötig), nur Potis und Schalter mit Teslanol behandelt.

    Plattenspieler 50 Jahre, Dual "721", übliche Wartung mit Steuerpimpel und Knallfrosch, Reinigung und Neuschmierung der Mechanik, prophylaktischer Ersatz von Elkos und Tantals auf der Steuerplatine (der wohl garnicht nötig gewesen wäre..).

    Verschiedene Tonabnehmer vom Elac STS333 (1962) bis "alles andere"...

    CD-Player 37 Jahre, Technics "SL-P555", Riemen der Ladeschublade erneuert, Linse gereinigt. Keine weiteren Services...

    Lautsprecher 37 Jahre, Trinity "RS2,5", Originalzustand, Hochtöner ersetzt, mehr nicht!


    Ich hab natürlich noch mehr Geräte, die alle eine ähnliche Vita haben, aber ich glaube, die Beispiele hier reichen.

    Also durchaus alte Geräte und ich finde selten eine Anlage, die auch nur annähernd an meinen Klang herankommt (allen Fortschrittsgläubigen, High-Endern und Fanboys zum Trotz)!


    Schöne Grüße,

    Andreas

    Hallo,

    ich hab mal auf die letzten Seiten dieses Uraltthreads geschaut.

    Erstmal finde ich es eine Unsitte, solche alten Mammut-Threads nach über 10 Jahren wieder zu beleben! Das stielt einem doch nur Lebenszeit, wenn man das alles durchlesen will...

    Dann lieber einen neuen Thread aufmachen und dann auch korrekt benennen, denn zuminderstens bei den letzten Beiträgen geht es um die Standzeit/Lebensdauer eines Diamanten und nicht des "Tonabnehmers"!!!

    So muß ein Diamant ausschauen. Dann klappt's auch mit der Standzeit... :S

    AT-24_03.jpg

    ...und lieber Chris - ich will ja nicht rumunken, aber (so gut Dein Bild auch ist - oder gerade deshalb) - die eingeschliffene Ellipse (Facette) ist absolut nicht mittig!

    Da macht man in "Expertenkreisen" ein tierisches Bohei um exakte Justage eines Tonabnehmers (ich bin da eher entspannt und sehe auch bei dieser Nadel ein gutes Ergebnis) und dann sowas! Das denke ich ist in der Dejustage wie ein schief eingebauter Tonabnehmer und nicht besser, als ein falscher VTA oder falscher Überhang!

    Nebenbei sind solche "Ausrutscher" leider nicht wirklich selten...

    Schöne Grüße,

    Andreas

    ...sieht doch eigentlich noch ganz gut aus!

    Beim ersten Bild sehe ich deutlich die Ellipsen-Facette (die schön entgratet/poliert ist).

    Verzerrt sie denn - besonders bei Sibyllanten (Frauenstimmen/Zischlauten)?

    Wenn nicht ist doch alles klar!

    Der Nadelträger sieht etwas angefressen aus - das wird aber wohl das Alter sein...

    Schöne Grüße,

    Andreas

    ...ihr dürft die beiden AKG-Serien nicht in einen Topf schmeisen!

    Da gibt es einmal das P8E in transparentem Gehäuse (eher eckig), das neigt weniger zu Nadelverhärtung (dafür aber öfters zu Kanalausfällen).

    ...und das P8ES "SuperNova", schwarz, abgerundetere Form.

    Dieses (und die ganze Serie) ist das, was zu Nadelverhärtung neigt!

    Das wird nicht im Revox eingebaut worden sein (ausser nachträglich), denn Revox hatte sich aus dieser Serie ein exklusives Modell "P20MDR" fertigen lassen, das wieder in die Nadelverhärtungs-Serie gehört...


    Gruß, Andreas


    P.S.

    für die frühe Serie (P6R, P6E, P7E, P8E) hab ich noch hervorragende Nadeln im Bestand!..

    AKG - Plattenspieler-Nadeln

    Am System alle Kabelchen vertauschen...und siehe da,

    es bleiben die Verzerrungen auf der rechten Seite.

    ...hmmm - vertausch doch mal die Chinch-Stecker!

    Wenn der Fehler dann mitwandert, liegt er vor dem Verstärker - bleibt er rechts, ist es der Verstärker (Buchsen, Schalter, VV-Platine (Elkos, "Kos"?).

    Gruß, Andreas

    Naja, das 155-17 ist ja nun ein absolutes lowcost Einsteiger-System, sozusagen am gegenüberliegenden Ende der ELAC Produktpalette angesiedelt.

    ...das weiß ich wohl!

    Nun verschiesse ich ja nicht gleich mein Pulver und hab also noch einige "Optionen", um damit im Gespräch zu bleiben (und meine Offerte auch wieder nach oben holen zu können!).


    Erstmal ist es jedenfalls sinnvoll, neben einer "Supernadel" auch noch "was sphärisches" zum wechseln zu haben, denn es gibt Platten (z.B. naß abgespielete), die mit einem sphärischen Schliff einfach störungsfreier laufen (und "sphärisch" rockt auch einfach mehr)!

    "Kurz mal umstecken" genügt dann...


    Ansonsten einfach mal den Meister fragen!

    Ich habe die komplette x55-Serie auf Lager bis zur "Shibata" D655-D4 (davon allerdings nur 1 Stück).

    Wobei ich die D555 und D455-Nadeln durchaus als sehr guten Ersatz für die "HSp" halte, die noch einen Tick wärmer klingen...


    Schöne Grüße,

    Andreas

    Hallo "Eagle",

    ...schau mal in Deine PNs!

    Schöne Grüße,
    Andreas

    wer auch immer gemeint ist

    ...ich spreche den an, der einen schön warmklingenden Tonabnehmer haben will (wie die Überschrift schon andeutet).

    kommen die ELAC überhaupt mit 500 pF Lastkapazität klar?

    Keine Ahnung! Wenn man nur Haare in der Suppe sucht, wird man auch welche finden!


    Man kann alles so lange berechnen, bis nichts mehr funktioniert - "theoretisch".

    Viele rechnerisch ungünstige Setups funktionieren aber wunderbar und wenn man alles vorher ausrechnen will ("weil man's kann!"), wird einem so manches "best match" entgehen...


    In der Praxis sieht das jedenfalls so aus, daß ich noch nie Probleme mit irgendwelchen ELAC-Tonabnehmern hatte - in keinem Setup (und die klingen wunderschön warm und "richtig")!


    Gruß, Andreas