Beiträge von Platten-Spieler.de

    Andreas, das ist ein echtes Nakamichi! Es würde in D auch unter der Marke Elac verkauft, denn Elac war in den 70ern Importeur von Nakamichi.

    Hallo Andreas,


    ...das hab ich mir auch schon gedacht.

    Die Bedienelemente sind halt etwas anders angeordnet...

    Hier unten ist ein Bild des damaligen Programms:

    https://www.hifi-wiki.de/index.php/Elac_CD_520

    Bis auf die beiden TriTracer - weißt Du, ob das alles die selben Laufwerke sind (Naka 500, 550 und 600)?


    Schöne Grüße,

    Andreas

    R E A L V I N T A G E !


    ...so, Probe aufs Exempel!

    ich habe mal mein ältestes Stereo-Cassettendeck herausgesucht, das bei mir schon seit über 10 Jahren auf dem Dachboden herumvegetiert.

    Es ist Baujahr ~72 und wahrscheinlich auch schon seit über 30 Jahren nicht mehr benutzt wurde.

    Wer hat denn 1990 solch ein Tape noch benutzt!..

    Habe ich mal in der Bucht wegen des Namens gekauft.

    Nun - es wurde lange, lange nicht mehr benutzt.



    Also Augen zu und durch!

    ...es blieb ruhig! Kein Knallfrosch.

    Dann - Vorspulen - keine Reaktion.

    Rückspulen - geht!

    Play - geht!

    Vorspulen - geht jetzt auch...

    Cassette eingelegt - läuft.

    Pegelinstrumente sind wohl nur für die Aufnahme - eines hängt sowieso.



    An den Verstärker angeschlossen.

    Linker Kanal läuft - etwas dumpf aber durchaus mit der richtigen Geschwindigkeit.

    Rechter Kanal bleibt stumm.

    Aufnahmeknopf lässt sich nicht drücken, obwohl die Aufnahmesicherung der Cassette nicht herausgebrochen ist.

    Wollte den AW-Schalter mal etwas bewegen, damit der rechet Kanal auch wieder kommt.

    Muß das Gerät also erstmal aufschrauben und etwas zerlegen.

    Auf jeden Fall bin ich begeistert.

    Den Apparat werde ich wohl mit wenig Aufwand repariert bekommen.

    Das ist wirklich Nachhaltigkeit.

    Tolles Gerät.





































    TheFisher_RC80.jpg

    ...das "The Fisher RC-80"

    Ich werde berichten, wie es weitergeht...



    Schöne Grüße,

    Andreas

    Hallo Thomas,


    ...tausch doch mal testweise die Spulmotoren aus - dann weißt Du, ob das tatsächlich die Ursache ist.

    Wenn ja, wäre es mein Tip, daß Du dich informierst, ob diese Motoren auch in anderen Akais verbaut wurden, denn die GX77 wird ja nicht gerade günstig gehandelt - ja sogar teurer, als viele Großspuler.


    Eine Suchanfrage auf dem Marktplatz wäre dann auch sinnvoll - vielleicht in mehreren (besonders tonbandaffinen) Foren. Da könntest Du auch eine genaue Fehlerbeschreibung posten...


    Allerdings sind in dieser Maschine trotz der 3 Motoren sicher auch jede Menge Mechanik, Bremshebel, pipapo drin.

    Mitunter ist da was fest oder ein Filz fehlt...


    Auf jeden Fall eine schöne und aussergewöhnliche Maschine von bleibendem Wert.

    Ich würde sie reparieren (lassen) und mir zumindest ein Band aufnehmen.


    Schöne Grüße,

    Andreas

    Betreffend Reparaturen bin ich wieder Anfänger geworden, weil ich zwar viel Erfahrungen mit 10-20 Jahre alten Decks hatte, mit heute mittlerweile 30-40 Jahre alt gewordenen Decks gleicher Bauart aber praktisch überhaupt keine mehr (wir haben 2023).

    ...okay - geht mir ganz ähnlich.

    Wenn ich die Zeit finde, werde ich ein paar Tapes einfach mal ohne vorherige Wartung in Betrieb nehmen, die jetzt seit mindestens 10 Jahren nur rumstehen.

    Dann kann ich bezüglich der Ausgangsfrage sicher Näheres berichten...


    Schöne Grüße,

    Andreas

    Welche Tapedecks sind denn in guter Erinnerung geblieben ?

    Moin,


    mein "Plichtenheft" bezieht ist durch meine 40-jährige Erfahrung mit der Reparatur von Tapedecks entstanden und es gibt wenige Geräte, die alle diese Forderungen erfüllen...

    Da muß ich dann schon recht weit zurückgehen.

    Ende der 80er-Jahre hatte ich ein Second-Hand-Hifi-Geschäft und da habe ich aus meiner Erfahrung mit div. Firmen/Modellen eigentlich möglichst immer die gleichen Geräte/Hersteller gekauft, da ich dann schon in etwa wußte, was mich erwartet.

    Bei Tapedecks habe ich immer gerne Technics gekauft und da grundsätzlich ordentliche Qualität vorgefunden, die reparierbar war.

    Allerdings habe ich an einigen von denen auch den Nachteil der "rasselnden" Servosteuerung kennengelernt...

    Ansonsten waren auch ettliche Sonys, Pioneers, Marantze, Denons,.. dabei.

    Man kann sagen, daß sich alle diese Geräte in den Baujahren sehr ähneln und man da gewissen Trends nachgelaufen ist.

    Ach, was mir in guter Erinnerung ist, waren 2-3 "Alpine"-Tapes.

    Ich weiß allerdings nicht mehr 'en Detail, wie die jetzt genau aufgebaut waren - ich mußte da(mals) an diese nicht "Hand anlegen". Waren unauffällig ruhig, sehr wohlklingend und chic.

    Besonders die optischen Aussteuerungsanzeigen fand ich "mega"!

    Wie die jetzt 30 Jahre später laufen, kann ich aber nicht beurteilen...

    https://www.hifi-wiki.de/index.php/Alpine_AL-80


    Was meinen Anforderungen allerdings recht gut entspricht, war ein kleines "Luxman K5".

    Das war noch ein reines Drucktastengerät und klang hervorragend!

    Ich fand nur die Plastiktasten etwas "zart" und habe da eine gewisse Gefahr gesehen.

    https://www.hifi-wiki.de/index.php/Luxman_K-5


    Robusteste Bauweise für die Ewigkeit?

    Technics RS671/RS673/RS678 und RS676 (wurde gerne vom Rundfunk benutzt).

    Besser geht es kaum. Die Laufwerke sind grundsolide und die Steuerung geht über Relais.

    https://www.hifi-wiki.de/index.php/Technics_RS-671_USD

    https://www.hifi-wiki.de/index.php/Technics_RS-673

    https://www.hifi-wiki.de/index.php/Technics_RS-676_US

    Als Tastengerät und fast noch "nicer" mit den größeren Pegelinstrumenten das RS615

    https://www.hifi-wiki.de/index.php/Technics_RS-615_US


    Was mir als End-80er-Geräte bei Technics besonders gefallen hatte, waren das RS-M45 und dessen Derivate (RS-M270X,...).

    Bei denen ist zwar auch viel Plastik verbaut, aber es gibt nur einen Riemen (für das Zählwerk).

    Ansonsten haben diese Geräte Direktantrieb!!!

    Schwachstellen sind die Idler-Räder.

    https://www.hifi-wiki.de/index.php/Technics_RS-M_45

    https://www.hifi-wiki.de/index.php/Technics_RS-M_02

    Hiervon gibt es aber auch noch eine Mi iaturausführung, das RS-M02 und das ist "komplett aus Metall" und an Kompaktheit und Solidität kaum zu überbieten

    https://www.hifi-wiki.de/index.php/Technics_RS-M_02


    Nakamichis hatte ich auch eine Hand voll.

    Die meisten davon halte ich ob des Namens für voll überbewertet.

    Ab 1973 haben die jedoch mal was wirklich solides gebaut, das Tri-Tracer 700 und 1000.

    DAS waren noch tolle Nakas (im Format eines Tonbandgerätes)!..

    https://www.hifi-wiki.de/index…/Nakamichi_700_Tri-Tracer

    https://www.hifi-wiki.de/index…Nakamichi_1000_Tri-Tracer


    Schöne Grüße,

    Andreas




    P.S.: Im Vergleich zu vielen anderen Threads kann bei diesem noch lange nicht von einem Endlos-Thread gesprochen werden.

    Wieso? Ist der denn jetzt nach gut 2 Jahren schon zu Ende??

    Okay - im "Dual-Board" wären hier jetzt schon 1234 Antworten...

    Hallo in die Runde,


    da dieser Thread jetzt wieder zum Leben erweckt wurde, will auch

    ich meinen Sermon dazugeben - hatte aber wenig Lust, mir diesen

    Endlosthread durchzulesen und komme gleich auf die Ausgangs-

    frage zurück.


    Welche Tapedecks sind besonders robust?


    Das verstehe ich so, daß es darum geht, möglichst wenig Aufwand

    bei Service und Reparatur zu haben und das überhaupt noch ohne

    sehr großen Aufwand mäglich ist.


    Es gibt keine Tapes, die keiner regelmässigen Wartung bedürfen.


    Was ich hier jetzt zum Besten geben möchte ist quasi eine "Blacklist",

    also was ein Tapedeck NICHT haben sollte:


    - elektrisch öffnende Cassettenklappen

    diese werden in der Regel mit einem Motor und Riemen betrieben.

    Die Riemen sind nach 15 bis 20 Jahren "fertig" und der Einbau schon

    recht aufwendig, da dabei definierte Zahnradstellungen berücksichtigt

    werden müssen und der Mechanismus schneller zerlegt ist, als man

    sich dessen bewußt wird...

    Dann ist erstmal die Suche nach einem Service-Manual oder einer

    Reparatur-Anleitung angesagt.


    - Servolaufwerke

    Servolaufwerke haben einen ständig lauenden Motor, der einen

    Mechanismus antreibt. Das ist alles gut und schön, solange das

    Gerät neu ist, aber nach einigen Jahren machen diese Geräte auch

    im Leerlauf Geräusche, was ziemlich nerven kann.

    Auch ist kein Ersatz für diese "Verschleißteile" mehr zu bekommen...


    Allerdings könnte man heute sowas ziemlich aufwendig sowas per

    3D-Druck nachbauen...


    - Plastikzahnräder

    Wobei wir jetzt im allgemeinen zu Plastikzahnrädern kommen.

    "Modernere" Geräte (seit den späten 80ern) kommen kaum noch

    ohne diese aus und die verschleissen einfach - die Zähne werden

    also immer kleiner und irgendwann geht dann nichts mehr.

    Ersatz? Mit Digitaldruck nicht das Problem, aber die Teile müssen

    ja erstmal gezeichnet werden...


    - Antriebsriemen

    Es ist auch heute noch nicht schwer, passende Antriebsriemen

    (auch Sekundärriemen wie die zum spulen oder zum Zählwerk)

    zu besorgen.

    Allerdings gibt es Modelle, deren Riemen aus irgendeinem ganz

    schrecklichen Kunststoff hergestellt wurden, der sich nach vielleicht

    15-20 Jahren auflöst - ja regelrecht verflüssigt.

    Der wird also zu einer wiederlichen, klebrigen Substanz, die einen

    sehr hohen Aufwand bereitet, sie zu entfernen. Von dem Saustall,

    den das erzeugt ganz abzusehen...


    Es gibt sicher noch mehr Eigenschaften/Konstruktionsdetails, die

    von einem Gerät abraten lassen.

    Ich hab sicher > 100 Tapedecks repariert und kann da nur sagen,

    daß selbst "gute" Namen wie Nakamichi o.Ä. nicht davor gefeit sind!


    Am schönsten und langlebigsten sind aber immer noch rein

    mechanische Tapedecks mit echten Tasten zum runterdrücken

    und Gestängen aus Metall.

    Die machen zwar beim Schaltvorgang mehr Geräusche, lassen sich

    in der Regel nicht fernsteuern und können auch besagte "Schmier-

    riemen" haben, sind aber in der Regel alle (ziemlich einfach) zu

    reparieren ohne groß in Ersatzteilnot zu kommen!..


    Schöne Grüße,

    Andreas

    Hallo Tom,


    bei AT-MM-Systemen gibt es seit langem nur noch solche mit den am Cantelever befindlichen V-förmig angebrachten Magnetstäbchen (AT-Patent), aber die unterscheiden sich und teilen sich in 3 verschiedene Dimensionen auf.

    Die der AT-MLxxx-Systeme sind quasi "Miniaturausführungen" .

    Die Cantelever der "einfachen" (gängigen) Systeme (wie z.B. von ATN150MLX, ATN120E,...) sind dagegen wahre Monsterteile.

    Es gibt sogar noch eine Zwischengröße, die u.A. bei den Systemen AT-51 zum Einsatz kommt, aber auch die sind noch viel zu groß.

    Du kannst Dich aber gerne an mich wenden - vielleicht kann ich Dir ja weiterhelfen...


    Schöne Grüße,

    Andreas

    Hallo Freunde der anspruchsvollen Mikrophonie!


    Witzigerweise habe ich gerade gestern auch ein solches Phänomen erlebt.

    Ich hatte gerade ein paar Pickering und Stanton Nadeln ausprobiert und vorne einfach umgesteckt.

    Irgendwie wurden die Nadeln immer leiser...

    Dann fing das an, daß das System (Stanton TH680EE) eine wirklich starke Mikrophonie entwickelte.

    Nicht wie üblich das leise "Tok-Tok", wenn man draufklickt, sondern eher das Geräusch, als wenn man ein Mikrophon ungeschickt hält.

    Mir fiel dann auf, daß die Ursache jetzt hier bei dem Stanton die war, daß der Generator sich hinten rausgeschoben hatte (weshalb die Nadeln auch immer leiser wurden).

    Zudem verlor der Masseanschluß des Gehäuses (der dieses auf die Masse des linken Kanals leitet) seinen Kontakt zum Tonabnehmergehäuse, was dann der Moment war, daß diese krasse Mikrophonie einsetzte. Ich hab dann den Spulenblock wieder komplett reingedrückt und die Mikrophonie ließ fast komplett nach und sank auf das kaum wahrnehmbare Niveau, wie es bei den meisten anderen Systemen auch üblich ist.

    Wohlbemerkt OHNE NADEL!


    Schöne Grüße,

    Andreas


    P.S.

    ich hab mal ein paar andere Systeme ebenfalls ohne Nadel ausprobiert, wie weit sie Mikrophonieempfindlich sind. Sie haben alle mehr oder minder auf Klopfen reagiert - einige sogar auf drüberstreichen - ich hab den Verstärker dafür aber schon ziemlich weit aufgerissen...

    ...so, Freunde!

    Das ist ein Nachbau des Shure M70 (oder M72).

    Der Nachbau hat den Vorteil, daß man dort auch N75-Nadeln mit nutzen kann.

    Das Original hat natürlich die hintere Pin-Anordnung wie üblich, aber 2 Wülste an vorderen Rand, was ein aufschieben von N75-Nadeln verhindert.

    Schöne Grüße,

    Andreas

    Bei dem Cinchkabel was ich nun nutze habe ich auch noch nicht ganz verstanden, warum man das nur in eine Richtung anstecken soll und nicht einfach auch drehen kann.

    bei dem Thema wird oft aneinander vorbei geredet und einiges verwechselt.

    Vor allem kommt es auf das verwendete Kabel an!


    Es gibt "Goldohren", die behaupten, daß Kabel (in diesem Falle "Koax-Kabel", einpolig abgeschirmt) allgemein eine Laufrichtung haben und es einen klanglichen Unterschied gäbe, wie herum man sie anschliesst.

    Da mag man so oder so drüber denken - einen physikalischen Beweis darüber gibt es nicht und diese These wird überwiegend in den Voodoo-Bereich geschoben.


    Andererseits gibt es aber auch die s.g. "parallel-symmetrische" Verkabelung mit 2-polig abgeschirmtem Kabel ("Mikrophonkabel").

    Die beiden tonführenden Leiter liegen unter einer einseitig an das Chassis der Quelle angeschlossenen Abschirmung, die Einstrahlungen (neudeutsch: "Elektrosmog") ableitet, wodurch das Nutzsignal von diesen nicht verunreinigt wird.

    Damit die Abschirmung nicht als "Sackschirm" arbeitet (und so als Antenne wirkt), wird sie an der Empfängerseite mit einem 10 Ohm-Widerstand gegen Masse gelegt.


    Schöne Grüße,

    Andreas

    Ich habe einen Schwung NOS ADC RK8-Originalnadeln (echte "made in USA") aufkaufen können und habe alle einer Prüfung unterzogen und sie spielen einwandfrei!

    Das K8-System ist unter Insidern auch als "SPU des kleinen Mannes" bekannt.


    ADC_RK8.jpg


    Für eine dieser Nadeln nehme ich 54,90 Euro.

    Als als Komplettsystem (mit Generator) nehme ich 89,90 Euro

    P1090104.JPG


    Der Versand bis 60 Euro Warenwert kostet 4 Euro - darüber 5,50 Euro (DHL-Paket).

    Forumsmitglieder, die sich mit ihrem Nickname melden, bekommen 2 Euro Rabatt.

    Hallo Sascha,


    interessanter Thread!

    Danach sind bei den 665/655ern häufig die Koppelkondensatoren C507/C508 zum Klangregelteil an den dortigen Knackgeräuschen schuld.

    So einen habe ich auch noch irgendwo rumstehen und der hat tatsächlich ziemlich harte Knackgeräusche bei irgendwelchen Filtern.

    Das werde ich zeitnah mal kontrollieren...


    Hier beim 6500 werde ich diese Koppelkondensatoren auch mal austauschen. Vielleicht ist ja auch hier ein Problem, das sich halt etwas anders äussert - das Klangregelteil ist jedenfalls (weitgehend) identisch.

    Werde ich heute oder morgen nicht zu kommen, aber das in Bälde mal ausprobieren und dann berichten...


    Schöne Grüße,

    Andreas


    P.S.

    Den DC-Offset hatte ich eingestellt.

    Hallo Männer!

    Vieler Dank für Eure Antworten.

    Das könnte schon sein. Noch frühere Harmänner hatten sogar die Unsitte, daß sie die Baßmembranen einmal komplett nach vorne geschoben und dann komplett nach hinten gezogen haben bevor sie bereit waren. Keine Ahnung, was die Schaltungen da so getrieben haben...

    genau das ist mein Symptom!

    ich habe zwei PM 655 - da macht das keiner. Dafür andere Dinge, aber das tut ja hier nix zur Sache... und irgendwie hilft dass dem Thread-Ersteller auch nicht :D

    ...jedenfalls haben auch die 655er keine Einschaltverzögerung mit Lautsprecherrelais.

    Beim HK6500 ist das bei meinem früheren Exemplar ganz extrem gewesen in der Stellung "Phono" und bei recht hoch eingestellter Lautstärke vor dem Einschalten.

    In der "Null"-Stellung des Lautstärke-Reglers war bei meinem Exemplar beim Einschalten allerdings nur ein geringes Einschalt-Geräusch vernehmbar.


    Ich empfehle nicht nur bei diesem Modell, sondern generell, beim Ausschalten vorher die Lautstärke auf "null" zu drehen und dann den Lautsprecher-Wahlschalter des genutzten Astes abzuschalten.

    3 bis 5 Sekunden nach dem Einschalten den Lautsprecher-Wahlschalter auf "ON" und dann erst die Lautstärke aufdrehen.

    Das hab ich mal ausprobiert - es macht keinen Unterschied, ob Phono oder Aux eingestellt und ob der Lautstärkeregler auf oder zugedreht ist.

    Zumindest der ältere PM655Vxi hat in keinster Weise irgendwelche Unarten gehabt

    ich kann mir auch nicht vorstellen, daß das im Auslieferungezustand schon so gewesen ist und irgendeine Ursache haben sollte.

    also unser 655Vxi hat auch geploppt...

    ...hat ja ebenfalls keine Einschaltverzögerung und wahrscheinlich die gleiche Ursache.


    Und die Ursache ist ja wohl bei den Ladeelkos zu suchen.

    Wäre jetzt die Frage, ob ein Austausch gegen neue Exemplare vielleicht Abhilfe schaffen würde!?


    Schöne Grüße,

    Andreas

    Hallo zusammen,

    ich habe einen HK6500 bekommen und frage mich, ob das normal ist, daß der einen ziemlichen "Einschaltplopp" verursacht (eigentlich vier - 2 x auf jedem Lautsprecher)!?

    Ein Lautsprecherrelais hat er ja nicht...

    Schöne Grüße,

    Andreas

    passt eine Audio Technica VM 35 Nadel ( https://www.thakker.eu/tonnade…el-nadel-original/a-6139/ ) auf einen AT 12 XE Body. Voraussetzung ist natürlich, dass ich die Flanken des Kunststoffnadelträgers etwas bearbeite.

    Hi, da brauchen wir kein Schwarmwissen - die VM35-Nadel passt nicht!

    Vielleicht verwechselst Du das mit der AT "VM3-5D"? Die passt!

    Aber eine ATN12XE passt natürlich auch...


    Schöbe Grüße,

    Andreas)

    Ein freundliches 'Hallo' an alle Shure-Fans!


    Wer auf der Suche nach dem authentischen Shure-Klang ist, kommt an einer Shure-Originalnadel nicht vorbei und das wird von Jahr zu Jahr schwieriger!

    So habe ich Methoden entwickelt, hier auf recht unkonventionelle Art und Weise Lösungen anbieten zu können.


    Also wenn ihr ein V15Vx, M97x, M97, M95, M91, M75 oder etwas ähnliches habt, seid ihr bei mir an der richtigen Adresse (allerdings kann auch ich bei den Systemen V15III, IV, V oder Ultra 500 nicht weiterhelfen).


    Also fragt gerne nach - es ist nicht alles, aber es ist sehr viel möglich (mehr möchte ich hier nicht verraten)!..