Bei historisch eindeutig vorbelasteten Begriffen
inwiefern ist "Weltmacht" historisch vorbelastet?
Grüße
Det
Bei historisch eindeutig vorbelasteten Begriffen
inwiefern ist "Weltmacht" historisch vorbelastet?
Grüße
Det
Uff! 500g-Pressung - Aufgepasst: VTA justieren!
Grüße
Det
die einzige, die ich von Dr. John habe. Braucht es noch mehr?
ja, unbedingt: Aus einer späteren Phase: Going Back to New Orleans (1992). Meine persönliche Dr.-John-Empfehlung.
Grüße
Det
Moin,
wenn man Revox mal ausschließt
warum eigentlich? Kenwood KX-1100 HX ist auch nicht ganz schlecht.
Grüße
Det
Hallo miteinander,
sehr netter Thread. Endlich weiß ich, mit wem ich es hier zu tun habe
Chronologisch gesehen sind meine Top 5:
- Beatles: Sgt. Peppers... - mit dem Beatles habe ich angefangen, bewusst zu Musik zu hören. Sgt. Peppers war meine erste Lieblingsplatte
- Hüsker Dü: Zen Arcade - nach den Beatles kam Jahrelang nur Punk, Punkrock und Oi! Zen Arcade war die Platte, die ich am innovativsten fand
- Pink Floyd: Piper at the Gates... - PF fand ich in den 70ern grauenhaft (siehe Punk etc). Als ich mich Ende der 80er erstmals damit beschäftigte, fand ich sie sehr gut (heute immer noch)
- Phish: A Picture of Nectar - sicher die Platte, die meinen Geschmack am nachhaltigsten geprägt hat. Die ganzen 90er Jahre hindurch habe ich quasi nur Phish gehört
- e.s.t.: Live in Hamburg - damit begann meine Hinwendung zum Jazz
Grüße
Det
Moin,
mein Tip zum Einstieg ist das erste, selbstbetitelte Album. Das ist typischer 60s-Hippierock, der noch nicht zu abgehoben ist und auch nur Spurenelemente von Americana aufweist. Ansonsten gilt: GD war DIE Liveband, imho sind die Livesachen viel besser als die Studioalben. Und es war eine dediziert amerikanische Band. Das muss man halt vertragen
Grüße
Det
Die App gibts auch auf Deutsch
Aber die Übersetzung ist auch nicht besser als meine
Linkes Ohr: Normales Tiefton-Hören, allmählich abfallend in einen leichten Hochtonverlust
Rechtes Ohr: umgekehrt abfallender (?) leichter Mitteltonverlust und normales Hochton-Hören
Grüße
Det
Edit ferndiagnostiziert, dass so ein leichter Mitteltonverlust schon eine Verschiebung der Balance nach sich ziehen kann
Moin,
es gibt noch einen Grund, den man vielleicht in Betracht ziehen sollte: Ein Ohr hört besser als das andere. Ich höre z.B. rechts im Präsenzbereich besser als links (jahrelang ohne Ohrschutz neben einer Stromgitarre im Übungsraum gesessen )
Das kann an schlechten Tagen dazu führen, dass ich den Balance-Regler brauche.
Grüße
Det
Die Klemme funktioniert ganz prima bei verwellten Platten. Noch besser funktioniert sie, wenn man um den Mitteldorn eine ganz dünne (Ansonsten mache ich auch gerne in diesem Punkt den Spalter und behaupte, dass es klanglich keinen Unterschied macht, ob man die Klemme, einen Puk oder gar nichts nimmt. Das ist meine Erfahrung. Wenn Du das bFly-Teil ausprobieren möchtest, wäre ich auf Deine Erfahrungen gespannt
Grüße
Det
ich hätte diesen Zugewinn durch den vergleichsweise geringen finanziellen Aufwand nicht erwartet
wenn das Ergebnis stimmt, ist der Weg dorthin nicht immer so wichtig. Wenn Du's besser findest, hast Du alles richtig gemacht
........Thema Puck stand auch auf meiner Wunschliste
.
benutzt Du eigentlich die Klemme, wie von Mike weiter oben angeregt?
Grüße
Det
Aber wie gut würde es erst klingen, wenn der Tonarm jetzt noch die richtige Höhe hätte
Spaß beiseite, ich glaube nicht an den Einfluss von Tellermatten auf den Klang (jedenfalls nicht, was das Material betrifft). Vermutlich ist jetzt der VTA so getroffen, dass sich die empfundene Veränderung dadurch erklären lässt.
Grüße
Det
und natürlich Vladimir Vysockij, wobei der eher Klassik als modern ist
Ach ja, und weil's so schön ist, hier noch was von Czeslaw Niemen. Der war zwar Pole, aber das Lied ist russisch
Grüße
Det
Kennt jemand "Fanfare Ciocarlia?" ungarische Blechbläser.
Rumänisch! Wikipedia
Aber gut sind sie live trotzdem
Grüße
Det
Alles klar, bin gespannt.
Grüße
Det
Die verklebte Vinylauflage kann ich jedoch nicht bestätigen.
doch doch, lies mal hier. Die Auflage ist mit dem Teller verklebt (die obere Schicht, die den etwas geringeren Durchmesser hat) und lackiert.
Der Hersteller sagt aus, dass bei fast allen Drehern eine Justage bzgl. des Höhenunterschiedes
nicht notwendig sei. Ich nehme diesen Fakt jetzt als gegeben hin, obwohl mir dieser eine Millimeter Differenz zu denken gibt
Haakon ist ja der gleichen Meinung. Ich möchte gar nicht viel Diskussionsstoff liefern, bin aber anderer Meinung. Um herauszufinden, ob es einen Unterschied gibt, muss man sich halt die Mühe machen. Wenn Du unsicher bist, ist das doch der beste Weg, Dir selber einen Eindruck zu verschaffen.
Grüße
Det
Hallo Markus,
zum Schutz der Platten brauchst Du keine Unterlage. Die verklebte Vinylmatte auf dem MDF-Teller verkratzt die Platten nicht.
Zum Thema Sinn und Unsinn der Höhenverstellung ist viel geschrieben worden. Wenige Sachen sind so leicht nachvollziehbar wie ein richtiger oder falscher VTA. Natürlich haben unterschiedliche Platten unterschiedliche Stärken, die man bei manchen Tonarmen sogar während des Spiels ausgleichen kann. Beim Pro-Ject geht das nicht, so dass man sich mit einem Kompromiss behelfen muss. Ich habe bei meinem Spieler die Tonarmhöhe auf die "normalen" 150g-Pressungen eingestellt, weil ich nicht so viel audiophiles Zeug habe.
Resümee: Wenn Du ein bisschen basteln magst, solltest Du das mit der Höhenverstellung einmal ausprobieren. Aber Vorsicht: Das System muss auch neu justiert werden
Grüße
Det
Ist hierzu etwas zu bedenken oder einzuwenden?
Tonarmhöhe anpassen.
Btw: Mit welchem Sytem ist 9cc Evolution bestückt?
Grüße
Det
Edit: Hab's mir gerade selbst beantwortet. Ortofon MC 30 Supreme. Ja, Tonarmhöhe anpassen.
Aber wenn's der Perspex ist, dann hat er auch einen MDF-Teller: Klick. Und eine feste Vinyl-Auflage.
Grüße
Det
Warum denn immer nur die Empfehlung von Dynaudio???
Ich habe noch NIE Dynaudios gehört, die eine emotionale Anbindung der Musik wiedergeben konnten.
Du vielleicht nicht, andere Menschen möglicherweise schon.
Ansonsten: GÄHN, nicht schon wieder eine Geschmacksdiskussion
Grüße
Det