Moin,
die Fecken wird man bei Weiss kaum vollständig rausbekommen.
einzige Versuchsmöglichkeit ist Spiritusbeize, bloß keine Wasserbeize nehmen !
https://www.drechselbedarf-sch…eize-250-ml?number=306420
Gruss
Frank
Moin,
die Fecken wird man bei Weiss kaum vollständig rausbekommen.
einzige Versuchsmöglichkeit ist Spiritusbeize, bloß keine Wasserbeize nehmen !
https://www.drechselbedarf-sch…eize-250-ml?number=306420
Gruss
Frank
das scheint jetzt Formen anzunehmen, gute Vorarbeit Gerhard !
kleiner Tip am Rande: 3 fach gesperrtes Holz, 3 oder 4mm, braucht
bzw. sollte nicht gewässert werden. Lege es notfalls in die Sonne
da Wärme an meisten hilft---
Gruss
Frank
Gibt Furnierleime mit 20 min. offener Zeit, allerdings verkürzt sich diese Zeit
im Sommer bei grosser Hitze. Besser geeignet sind PUR-Holzleime mit min.
30-45 min. offener Zeit. Zudem ist das Zeug Hohlraumfüllend, da es aufschäumt
Pappel wäre für mich eher die 2. Wahl, da viel zu weich und sehr
resonant. Genauso verhält es sich mit Biegesperrholz (Fuma). Besser,
wie vom Westerwälder eingesetzt, nimmt man Topan. Ich verwende
ausschliesslich Birke da dieses mittelhart ist.
die Nägel dienen wohl eher zum fixieren gegen verrutschen der Platten
bei der Verleimung. Normaler Holzleim hat eine viel zu kurze offene Zeit
und von daher würde ich geeignetere Kleber verwenden.
Gruss
Hallo Gerhard,
vielleicht findest Du in dem folgenden Link etwas verwertbares :
http://www.kimura-painclinic.c…%e3%82%a3%e3%82%aa/page/4
Gruss
Frank
Recone Kits incl. aller Klebstoffe gab es früher bei Dynacord in Straubing.
Kleber für die Sicke und der Staubschutzkalotte waren von 3M. Für die
Sicke und Spinne nimmt man Nitrilkleber z.B. 847 von 3M. Hat gegenüber
Pattex den Vorteil das dieser mit Aceton lösbar bzw. verdünnbar ist.
Die Beschaffung des Coatingmaterials für die Sicke ist leider das grösste
Problem und basierte auf Tuluol-Hexane, später auf Leimbasis.
Gruss
Frank
Hallo Jokeramik,
Platinen guter Regler nach WJ oder Sulzer bekommt man für bezahlbares Geld hier
in Europa. Da musst Du nicht extra Platinen fertigen lassen. Ich habe mal diese ge-
kauft und die sind sehr rauscharm:
Nabend,
hast du schon welche machen lassen oder ist das in Planung ?
Gruss
Frank
da jeder Kanal getrennt bedienbar ist würde ich die am weitest
entfernten eher nur bis 100Hz laufen lassen. Die dem MT-Horn
Räumlich an nähesten sind, bis zur Trennfrequenz zum MT. Aber,
das wäre von der Theorie evtl. am günstigsten. Letztendlich musst
Du alles mühlseelig ausmessen und auch Hörtests durchführen
um den besten Kompromiss zu finden.
Die Autoeinmessung des Delays ist nicht wirklich genau. Hatte das damals mit
der Behringer auch probiert. Man muss vorher schon die realen Parameter kennen
und danach die vom DCX gefundenen überprüfen.
Christoph, wenn Du allen deiner verwendeten Bässen die gleiche Frequenz zuführst,
wirst du sicherlich keine perfekte Lösung finden.
Gruss
Frank
Hallo Christoph,
die Ungenauigkeit der Potis wird durch den Zahnradantrieb noch ungenauer.
Den sogenannten Sound wirst Du schon hinbekommen, aber wie steht es
mit dreidimensionaler Wiedergabe, die für Kanalgleichheit massgeblich ist ?
Gruss
Frank
Nabend,
ich hatte mich auch schon länger für diese recht billigen JC2 China Platinen
interessiert. Eigentlich für den Preis nicht machbar und normalerweise zahlt
man deutlich mehr- nur für die erforderlichen selektierten Halbleiter. Es gibt
von einem Bulgaren bei Ebay ein ziemlich highendigen Borbely Aufbau mit
Dale Widerständen und so wie es aussieht, mit noch japanischen SK240-
SJ75 Originale.
http://www.ebay.de/itm/Preampl…11ea69:g:ymEAAOSwmrlU08Ix
Gruss
Frank
Hallo Christoph,
ich würde bei einer solchen Subbassanordnung die Flankensteilheit der Weiche auch auf wenigstens 24 dB
setzten, aber die Meinung vieler Analogis ist meist ne Andere. Letztendlich rate ich von solch einer Asyme-
trischen Anordnung für das Sato ab, weil es den Grundton unterhalb von 200 Hz nicht ausreichend
übertragen kann. Dietmars WE15 wäre da die bessere Wahl
Gruss
Hallo Miteinander,
zwei Eckhörner gestapelt in einer Ecke würde ich spätestens bei 100 Hz herausnehmen.
Ich setze mal voraus, dass die meisten User eine Flankensteilheit zwischen 6-12 dB
pro Oktave als Basis für die Basstrennung einsetzen. Aufgrund vielzahliger Oberwellen
des Musiksignals wird bei 6-12 db Trennung das Bassteil oberhalb 100Hz immer ortbar sein .
Gruss
Frank
der Oppa hat bei mir schon gepetzt, also werde ich mich da raushalten
Hi Andre,
hatte mich verguckt, sind Tetroden und nicht wie zuvor von mir geschrieben Pentoden.
Aber ist auch Wurscht, letztendlich sind es keine reinen Trioden. Zu deinem Umbau, einfach
austauschen gegen 6550 geht so nicht. Man müsste Anode mit G2 im Gerät verbinden und
die Arbeitspunkte (Ruhestrom) prüfen, besser das macht ein Fachmann ! das Risiko etwas
zu zerstören ist nicht zu unterschätzen und in dem Gerät herrschen lebensgefährliche Spannungen
Gruss
Hallo in die Runde,
Ich habe in meinem Fundus 8045G Röhren und es handelt sich dabei um umgebaute Pentoden.
Diese haben Intern im Glaskolben, nicht im Sockel, Brücken zwischen Anode und G2.
Gruss
Frank
könnte ja sein , dass dein Spieltisch ne gute Bassfalle gewesen sein mag. Aber, die Beste
Raumabbildung und damit verbundene 3D Wiedergabe ist nur durch freie Sicht zum
Speaker/Raum machbar. Tische, Schrankwände oder Blumenpötte im Sichtfeld haben da
eher negativen Einfluss
ja Swen,
jetzt kannste endlich die Füße deiner Favoriten riechen. Poste doch mal die Tage den Unterschied
im Frequenzgang. Geht trotzalledem nix über "befreites" Hören
Gruss
Frank