Beiträge von volkmar II

    Genau deswegen arbeite ich wegen dem Dauerlärm als Beschichtungstechniker nur noch mit weichen Soft-Patts,zbs den gelben Ohrstöpseln von Würth mit hoher Dämmwirkung,aber auch so hab ich fast immer etwas Baumwollwatte im Ohr..selbst beim Musikhören ist wegen dem Empfindlichen Gehör oft minimal was drin im Ohr :D und als KH setze ich die von Ultrasone mit Gehörschonender Technik ein,als ich vor jahren mal einen Tinitus hatte war es damit sehr entspannend Musik zu hören,trat sogar dem Tinitus positiv entgegen,ganz und gar nicht dagegen die von S... damit verstärkte sich der nervende Ton im Ohr mitunter sogar.


    gruß
    volkmar

    also wenn mein Diamant nur gefühlt minimalst schief stände würde ich den nie so einbauen,kann schliesslich auch für die wertvolle Plattensammlung auf dauer nicht gut sein..entweder selbst versuchen den wieder gerade zu rücken,auf kulanz richten oder am besten gleich konsequent umtauschen.


    gruß
    volkmar



    ps..alle meine neuen TA´s spielten bis jetzt von der ersten Minute an auf Anhieb sauber (fahre unter 1 pont AK!) so wie es sein soll,unabhängig davon hätte ich eine schief verbaute Nadel bei einem 500 Euro Abtaster sofort auf umtausch reklamiert..es sei denn wie gesagt es besteht die möglichkeit den mittels verschraubung o.ä.selbst wieder gerade auszurichten.

    meine eigenen Erfahrungen gemacht. Darunter sind auch zwei 3009,ein RB 250 und ein RB 300


    ..und,wie würdest du den klanglich Einschätzen? ist das jetzt ein Spitzenarm oder muss er doch nur als mittelmäßig eingeordnet werden.


    gruß
    volkmar

    hm,bei der Anlage sollte doch selbst auch eine Baby-Phono-Platte mit tausend kratzern und Schnullerrückständen immer noch prächtig klingen 8)



    Ich will mir demnächst die "Kind of Blue" von Miles Davis als Neupressung zulegen.Hat jemand eine Empfehlung für mich?


    die von Classic Records :thumbup:


    gruß
    volkmar

    Die Idee ist nicht schlecht..ob da Revox nachvollziehbar wirklich "geschludert" hat? dat wär ja´n ding ;( übrigens,was macht denn eigentlich unser "Bandprojekt" Uli,der nächste müsste doch willi sein <img src=" height="23" srcset="http://www.analog-forum.de/wbboard/cms/images/smilies/emojione/1f644@2x.png 2x">





    Man nehme verspannbare NAB-Adapter ala Akai oder Uher, da eiert dann nix mehr


    ..oder beschichtet seine Adapter wie ich zusätzlich mit speziellem Soft/Teflonlack (Schichtdicke beidseitig mindestens etwa 100-150 my) die dann durch den dicken elastischen und Gummiartigen Lackeffekt die Toleranzen beim verspannen endgültig wegdrücken..zudem meine Adapter damit auch optisch was hermachen -und klanglich- seitdem bei allen Spulen selbst ohne große Einspannstärke totenstill arbeiten ;)



    analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/76486/



    hab auch mal genauso beschichtete orignale Alu von Revox gehabt.



    gruß
    volkmar

    richtig..und ums nochmals auf den punkt zu bringen,fakt ist doch das der (natürlich vorrausgesetzt korrekt eingestellt und arbeitende) Nadelträger beim Abspielen durch unkontrollierte Eigenbewegungen,ausgelöst von äusseren faktoren (LS,Aufstellung/Stellplatz usw) oder von der Platte selbst bei in der Regel ungünstig anpasster Tonarm/Tonabnehmerkombination unerwünschte tiefste Frequenzen erzeugt und diese die unkontrollierten Auslenkungen der Bassmembranen auslösen.Das Problem müsste eigentlich schon zigfach im Forum diskutiert worden sein.


    gruß
    volkmar


    "Rauschfilter".


    Highfilter sind heutzutage so gut wie gar nicht mehr anzutreffen und werden auch so gut wie gar nicht mehr gebraucht,da es kaum noch aktuelle Komponenten gibt die extrem Rauschen..dafür war er damals auch gedacht.
    Hab übrigens auch noch so einen "High-Filter" an meiner Uralt Vorstufe,nennt sich High-Cut-Filter der wird zusätzlich aktiviert nachdem der Höhenregler eigentlich schon ganz zurückgeregelte wurde..mit dem Ergebniss das die Höhen komplett weg sind :thumbup:


    gruß
    volkmar

    die Bassmembran permanent und reletiv schnell vibriert; unabhängig vom tatsächlich hörbaren Bass


    wenn sie permanent vibriert ist das wie schon erwähnt auf dauer ganz sicher nicht so gut für die Membranen und vor allem nicht für die Ausgangstransistoren die dadurch extrem belastet werden.Da würd ich auf jeden fall irgendwas am Arm/Tonabnehmer machen,Rumbelfilter reicht da natürlich auch aber ich hätte immer ein schlechtes gefühl,zumal ein Subsonicfilter das Klangbild minimalst verschlechtert.
    Hab selbst auch ein System mit extrem weicher Aufhängung das eigentlich einen superleichten Arm bräuchte,mit meinen gegenwärtigen eher schweren Tonarmen eigentlich ein "missmatch" (hoffendlich liest Rolf hier nicht mit :D ) hab ich auch manchmal das problem von kurzzeitigen Membranschwingern,aber nur bei relativ großer Lautstärke und einigen meiner wenigen,sehr welligen Platten..damit kann ich leben.


    gruß
    volkmar

    Guten Morgen,


    Also Leute..ich komme zum Schluss das daß Laufwerk anscheinend einen unglaublich großen Einfluss auf das Klangliche Ergebniss haben muss.Um das ganz klar zu untermauern müsste ich aber weitere Laufwerks Quervergleiche machen was aber bei meinem finanziellen eher mageren butge schwierig wäre..ich denke aber meine bisherigen recht bescheidenen Horvergleiche unterstreichen das..es sei denn der RB300 ist doch ein unglaublich gut klingender Arm der meine beiden TP90 bei exact gleicher Verkabelung klar distanziert.
    Wie groß sind eure Erfahrungen hinsichtlich des Laufwerks?
    Ach ja,hier In welcher definierten Reihenfolge sind das Laufwerk und dessen Bauteile am Klang beteiligt?hab ich schon mal nach der wichtigkeit aller Laufwerkskomponenten gefragt,mit der Tentenz aber eben nicht ganz klar zum Laufwerk (event noch Tonarm?) als Basis und Grundlage sowie entscheident wichtigster komponente.


    gruß
    volkmar

    Guten Morgen,


    Das ist ein absoluter Billigarm und von hochwertigem japanischen Tonarmbau a la Micro Seiki, Sony, Stax, Dynavector, Koshin etc und wie sie noch alle heißen mögen meilenweit entfernt


    ..normalerweiße würde ich jetzt (nach einer langen schlaflosen Nacht) und einer so noch nie gehörten klanglichen Performation meiner bescheidenen Anlage gerade an besagtem RB300 klar wiedersprechen.Aber ich bin am grübeln..wie ist so eine Klangsteigerung möglich,an den Tonarmkabeln kanns weniger liegen setze ich doch exact die gleichen auch in meinen beiden TP90 ein und der Rega Arm soll ja (auch nach den Posts hier) auch kein Wunderwerk der Feinmechanikerzunft sein.
    Sollte diese nochmals gesteigerte unerschütterliche Ruhe und Stabilität im Klangbild von meinem neuen Laufwerk kommen..hab ich die ganzen jahre den Einfluss der Laufwerksmechanik unterschätzt,die Musikalische Revolution verpasst..fast 5 kg Tellergewicht bzw.über 20 kg das ganze Laufwerk sprechen da ja eine klare sprache..hm..quervergleiche gehen jedenfalls weiter.


    gruß
    volkmar

    ..wäre nämlich Plastikkleber wie Faller Expert, Revell, Tamiya etc. die allerbeste Wahl. Der löst nämlich im Gegensatz zu Sek. oder 2 K Kleber den Kunststoff an und verschweißt beide Teile regelrecht miteinander. Den gleichen Effekt erreicht man dann auch mit Nitrozellulose Verdünner


    ..aber nicht bei langkettigen Polymeren wie Gummi oder Elastischen Kunststoffen oder PP,Pur,Glasfaserverstärkten Kunststoffen usw,da nützt selbst die schärfste Verdünnung und der beste 2K Kleber nix..es sei den es wäre Ameisensäure s.o. drin.
    Solche Kunststoffe müssen vor einer Verklebung oder Beschichtung getempert oder plasmatiert werden sonst hält da gar nix drauf..evt.mit anschleifen hat man vielleicht noch einen gewissen Hafteffekt.
    Am besten einfach mal mit Nitroverdünnung an besagtem Kunststoff eine kleine stelle benetzten,löst sie sich an ist es meist ABS,PS oder ein ähnlicher Kunstoff,da hält dann fast jeder gute Kleber top :rolleyes:


    gruß
    volkmar



    ps..und ich hab mir jetzt mal einen ohne Endabschaltung gegönnt,mein 320MKIII ist momentan im Winterschlaf :rolleyes:

    ..gut möglich das daß mit dem schlicht verhunztem Tonarmkabel zu tun hat.
    Als ich das vorsichtig rauszog ist es erstmal ungewollt beidseitig gerissen (wollte mein neues damit reinziehen) weil es eben so dünn war,es genügte nur etwas zug,schon gerissen :thumbdown:
    Ausserdem Übergangswiederstände ohne Ende..von den Kabelschuhen gehts nach drei zentimetern an ein in Plastik gekrimtes oder gequetschtes angesetztes kabel,das geht am Rohrende in einen Plasikstopfen wiederum an ein zusammengelötetes oder gequetschtes dickeres Kabel welches dann erst an die eigentlichen Chinchbuchsen andockt..ausserdem geht da noch so ein ultradünnes Kabel (das übrigens fast unmöglich lötbar war) innen vom Tonarm an die heiße Masse..das hab ich mal irgendwie so wie es war wieder angelötet (schwitz :pinch: ) wird schon seinen Grund haben..ach ja,und klanglich taugte (nach meinen dafürhalten) das ganze auch irgendwie nix,sorry Rega.
    Bin jetzt mal gespannt wie das ganze nach dem update klingt..premiere heute oder morgen.


    gruß
    volkmar

    Spaß beiseite Jörg,ich glaub ja ehrlich gesagt nicht das der Tonarm so schlecht ist..werd dann mal berichten nach vergleichen mit meinen unzähligen Band und Kassetten Aufnahmen noch über den TP90 mit gleichem System,ausserdem hab ich ja damit viele Jahre intensiv gehört.
    Ob der RB 300 wirklich was taugt werd ich wohl schon beim ersten Ton hören..auch wenn die Kombie Arm/System nicht gerade ideal ist,die extrem weiche Aufhängung meines AT Systems verlangt laut Beschreibung und Compliance eigentlich einen Superleichten Arm den es kaum gibt.


    :24:
    volkmar