das von Dir festgestellte Phänomen kann ich bestätigen z Bsp. mit Isotek, Niagara 7000 und PS Audio, die alle unterschiedliche Herangehensweisen resp. Konzepte fahren.
lg
ih
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Danke für deine durch eigene Erfahrung gemachte Bestätigung
Für welche der verschiedenen genannten Lösungen hast du dich denn im Endeffekt entschieden?
Habe viele Stunden mit dem Thema Stromversorgung verbracht und bin absolut verunsichert was möglich ist. In you tube geht es von; Hände weg - Verschlimmbesserung bis zu unverzichtbar - deutliche Klangverbesserung.
und dann noch Erklärungen zu Netzfilter z.B. Alle Filter sind ein Eingriff in die Wiedergabe die weder vom Hersteller der Geräte noch vom Musikproduzenten vorgesehen sind.
Ungeachtet der zum Teil extrem hohen Preise habe ich einfach nach der besten Lösung gesucht - und weiss nicht was zu tun ist.
Da ich accuphase habe wollte ich in "Linie bleiben und habe mir den PS-1250 angeschaut:
Habe kein Elektronik Studium, deshalb verstehe ich nicht die Gerätebeschreibung - kann also nur blind kaufen und der Marke vertrauen.
Bin auf einen deutschen Hersteller gestossen: MFE technology die div. Modelle anbieten und als teuersten den Power Conditioner Netzfilter P16C SE
Seine Details in der Beschreibung zeugen von zumindest hohem Sachverstand: z.B 12 speziell gefilterte Steckdosen, davon 4 zeitversetzt geschaltete Power-Steckdosen inkl. Einschaltstrombegrenzer für Endstufen, Beamer u.a.,DC-Isolator,Überspannungsschutz,Aktive Sinuskorrektur, aktiver Netzfilter, Geregelte Ausgangsspannung und eine eine gute Beurteilung:
Thema Stromtank hab ich abgeschlossen - einfach frech überteuert und die LI Batterien Pakete können sich selbst entzünden und einen ganzen Wohnblock abfackeln und in 3-5 Jahre ist nochmals teurer Austausch angesagt.
Powerplant wird von diesem Herrn als sinnlos dargestellt:
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und der rät Hände komplett weg von Stromversorgungen:
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...und komplett ausgestiegen bin ich bei diesem Anbieter:
...und er pragmatische Ansatz: Jede Art der Strombehandlung wirkt sich bei jeder Anlage unterschiedlich aus - hilft auch nicht wirklich weiter.
Fazit: rasender Stillstand
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Ich habe ein Lampizator Kraftwerk (Netzfilter) bei mir und trotz separatem, eigenem Stromkreislauf für die Musik möchte ich nicht mehr darauf verzichten.
Als ich das Kraftwerk bekommen habe, habe ich gleich alle Komponenten der Anlage im Kraftwerk eingesteckt und eine ganze Weile so gehört um mir einen Eindruck der über die klanglichen Auswirkungen zu verschaffen.
Später habe ich dann nur den Vollverstärker aus dem Kraftwerk entfernt und direkt in die Wand gesteckt und das hat besser (dynamischer, lebendiger) geklungen.
Ich habe mich darüber schon gefreut und gedacht, dass ich mir die Ausgabe für das Kraftwerk sparen kann
Die Freude dauerte nur solange bis ich wieder alle Komponenten aus dem Lampi Kraftwerk aus- und in die Wandsteckdosen eingesteckt hatte. Es klang harscher und "digitaler" mit allen Komponenten direkt in den Wandsteckdosen
Verdammt, doch nix mit retour geben, weil es bei MIR mit Verstärker direkt in die Wand und der gesamte Rest der Kette über das Kraftwerk recht deutlich am besten klingt
Lange Rede kurzer Sinn, man muss seine eigenen Erfahrungen machen um die Situation für sich in seiner eigenen Umgebung zu beurteilen
Rainer, du wohnst doch gar nicht soooo weit entfernt von mir, oder?
Ich kann dir anbieten, dass du mein Lampi Kraftwerk mal übers WE ausleihen kannst um es bei dir zu probieren damit du deine eigenen Erfahrungen in deiner Kette machen kannst
Ich nehm den Strom wie er aus der Steckdose kommt. Werde nichts vergleichshören oder sonst was. Meine alten Holzohren würden da sicher keinen Unterschied hören. Hat man vor ein paar Jahren das Zeugs gebraucht? Nein.
Und heute. Ja wenn es nach den Marketing- und Werbeexperten geht.
Neue Besen kehren gut - oder auch nicht.
Und ich finde Zweiteres und daher bleibt es wie es ist. Basta.
"In den 70er Jahren gab es auch keinen Allradantrieb und die Leute sind von A nach B gekommen.
Ich habe es zwar selber nicht probiert aber sowas brauche ICH nicht"
ich finde es bedenklich nicht über sauberen Strom zu sprechen. Nimmt man den Gedanken ernst, dass der gute Klang an der Quelle beginnt, dann muss zunächst eine vernünftige Stromversorgung her, die aber nicht mit dem Netzkabel im vierstelligen Preisbereich beginnt, sondern mit einer vernünftigen Stromqualität. Ein Gedanke, der sich übrigens in der Studiowelt längst herumgesprochen hat.
Überlegt mal, um uns herum Nachbarn, die mir mit veralteten Kühlschränken und betagten Küchenmaschinen ein knisterndes Störfeuer in den hauseigenen Stromkreis legen könnten. Aber wie so oft sitzt der Feind in den eigenen vier Wänden und ist hausgemacht: Da sind die unzähligen Dimmer, die Massen an Steckernetzteilen, Energiesparlampen und die Armada digitaler Geräte, und veraltete Installationen die einem sauberen Stromhaushalt alles andere als zuträglich sind.
Gott sei dank, brauche ich nur von mir sprechen. Wie oft saß ich vor meiner wirklich gut abgestimmten Anlage und dachte , heute klingt es aber sch..., bzw. meine Frau rief aus dem Esszimmer , was hast du gekauft , klingt echt mies.
Also dachte ich mir versuch es mal mit einer Isotek aquarius. Das war schon besser, es blieben aber die Tageszeit bedingten Schwankungen. Ich hatte dann die Möglichkeit für ein paar Wochen einen Powerplant P5 von PsAudio leihweise mein eigen zu nennen. Jetzt weis ich wenigsten, wenn es sch... klingt ist es die Musik/ Aufnahme.
Und was hatte ich nicht alles im Kopf den "klang" besser/anders zu machen. Ich wollte schon in den Voodoo abdriften.
Meine Frau, und die ist echt schwierig, sagte bloss "wann wirds es gekauft". Leider fallen auch bei mir die teuros nicht vom Himmel. Ich kaufe mir gerade einen gebrauchten P12.
Danke, you made my day...so gelacht hab ich ernsthaft schon lange nicht mehr.
Dir ist schon klar wie lange Taylor Swift schon aktiv ist? Und was sie für eine Wandlung als Musikerin vollgogen hat.
Das Durchschnittsalter der Swifthörer ist deutlich höher und männlicher, als man meint und kein geringerer als Ryan Adams (der ja selbst schon seit den 90s aktiv ist) hat sogar ihr Album "1989" komplett selbst aufgenommen, weil er von den Songs beeindruckt war.
In den letzten 6 Monaten habe ich 6 verschiedene Vollverstärker (Röhre, Class A und verschiedene Transistor) an der TAD getestet - alles ohne Probleme.
Musikalische Grüße
Tom
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Sorry für die OT-Frage:
Welche waren das und welcher hat dir am besten gefallen?
Nein, das sehe ich nicht so. Unabhängig von ggf. getroffenen raumakustischen Maßnahmen bleibt es doch jedem unbenommen, die eigene Anlage “upzugraden” und zu perfektionieren.
Die gewählte Formulierung der Option 7 stellt keine Abwertung dar sondern wurde bewusst gewählt, da in manchen Beiträgen im Forum ein wahrgenommener Tuning-Effekt so drastisch erscheint, dass bereits dadurch eine weiterführende Beschäftigung mit der Thematik “Raumakustik” irrelevant zu sein scheint.
Gruß lori
Ich finde umgekehrt wird auch ein Schuh draus.
Wenn der Raum und die Aufstellung schon gut optimiert sind, hört man weitere/zusätzliche/andere Massnahmen umso deutlicher/einfacher
Ich stelle hiermit fest es soll also zumindest einige Top Leistungsröhren geben, und das da die 300B dabei sein soll wundert mich nach meinen eigenen jüngsten Erfahrungen kein bisschen.
Mal schaun wo dir Reise noch hingeht, einige der genannten Röhren hab ich noch nie gehört, mein neuer Amp jedenfalls bleibt neben meinem alten erstmal.
gruß
volkmar
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Darf ich fragen welche Marke 300b Röhren du gesteckt hast?
Schade, dass das hier jetzt so läuft. Frank ist immer freundlich und ich empfinde zwar nicht alle seine Postings als super unterhaltsam, aber da gibt es noch viele andere, bei denen ich das ähnlich sehe.
Irgendwie entwickelt sich hier so eine seltsame Kultur im Umgang miteinander, mit unterschwelligem Dissen und offener Anfeindung. Das steht nicht jedem zu Gesichte.
Bitte die anscheinend so wichtige Rudelbildung nicht übersehen
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