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  1. Analogue Audio Association
  2. Albus2

Beiträge von Albus2

  • Audio Technica AT-33 PTG

    • Albus2
    • 16. November 2025 um 11:12

    Tag,

    ohne AT-33PTG, aber immerhin.

    Das GG für die AK-Einstellung bis an den Lagerdrehpunkt des Tonarmes herangeführt zu haben ist immer vorteilhaft - was ich am PLX-1000 gerade wieder festgestellt habe (mit SHURE M70BX). Begleitend daneben am Technics SL-1210M5G mit SHURE MM44 7/N55E Improved.

    Zur Montagegenauigkeit gehört dabei auch der Tausch von GGs mit unterschiedlichen Gewichten und Abmessungen (Pioneer, Technics, neu, alt) sowie folglich pedantische Wägereien mit kleinen Zusatzgewichten mit ebenfalls unterschiedlichen Gewichten. Dabei geht es umwillen der genauen AK um wenige Gramm (3-5 g). Der Erfolg lohnt immer.

    Freundlich

    Albus

  • Kein Rumpel-Geräuschspannungsabstand in Technischen Daten

    • Albus2
    • 14. November 2025 um 19:22

    Hat es etwas zu bedeuten, wenn in den Listen "Technische Daten" der Rumpel-Geräuschspannungsabstand nicht mehr genannt ist? So ist es bei den Technics SL-1500C, SL-100C, SL-40 CBT.

    Das ist ja wohl als ein Merkmal der Anspruchsklasse zu lesen, der das Gerät zuzuordnen ist.

    Freundlich

    Albus

  • integrierte Phonostufen ja/nein

    • Albus2
    • 7. November 2025 um 20:18

    Tag,

    der Phono-Bedingungen suchende Blick auf andere Eingänge wie CD, AUX, Tuner des Marantz PM-8006 verspricht für Phono nicht viel.

    CD 19,5 kOhm/350 pF, AUX 73,55 kOhm/380 pF, Tuner 73,19 kOhm/380 pF.

    Und da der Eingang Phono-MM mit 46,5 kOhm und 240/224 pF (L/R). Klingt brauchbar für mittlere Ansprüche (bis SHURE Ultra 500).

    Der Yamaha A-S1200 macht mit dem Nebeneingang Line 2 keine großen Hoffnungen auf einen feinen Phono-Modus: Line 2 mit 47 kOhm und Kapazität in Höhe von 604/572 pF (L/R).

    PHONO MM-Modus kann einen nicht mehr groß überraschen mit 46,55 kOhm und 368/373 pF (L(R). Was soll das? Der MC-Modus ist in Ordnung mit 100 Ohm und Kapazität von 22,5/22,3 nF (L/R). Das Klangergebnis gefällt mir nicht - Hauptfall Ortofon MC-X30.

    Freundlich

    Albus

  • Technics SL-1210GR: 50 Hz Brummen über Phono

    • Albus2
    • 6. November 2025 um 20:11

    Tag,

    brummt der Technics nur oder dreht der auch den Teller - und bei 44 lauter brummend als bei 33 UpM?

    Brummen auch dann, wenn das Massekabel am Yamaha angeschlossen ist?

    Und - was das Brummen angeht nur Nebensache, die Kapazität 100/110 pF für die Strecke HS bis Audiokabelende ist überraschend hoch, wie lang ist das Audiokabel denn?

    Freundlich

    Albus

  • Welche Phonovorstufen sind aktuell bei Euch in Benutzung?

    • Albus2
    • 2. November 2025 um 19:42

    Tag,

    ja Klaus, Trafo in der Steckdosenleiste und den Stecker 5,5x2,5,bzw. x2,1 auf dem Tisch mit Brymen BM869s.

    Diverse 5 VDC verfehlen den Nominalwert nur um Kommastellen.

    Der ART hat den Vorteil der geringen Eingangskapazität von 130 pF mit 44,5 kOhm. Die Yamaha AS-1200 370 pF sind ein Ärgernis.

    Freundlich

    Albus

  • Welche Phonovorstufen sind aktuell bei Euch in Benutzung?

    • Albus2
    • 2. November 2025 um 18:50

    Tag,

    aktuell verwende ich den ART Precision Phono Pre (das ist der Nachfolger des ART DJ Pre II).

    Mit dem Technics SL-1210M5G und dem Ortofon MC X30 über den Yamaha AS-1200 Phono/MC hat es mir gar nicht gefallen können (fahle unharmonische Klangfarbendürre, wie von entfernt aufspielende Orchester, zu kleine Sprecherköpfe, etc.). Eine Schmierung des Technics nach Jahrzehnten der Nutzung hat nicht geholfen (siehe BDA, Seite 9, Schmieröl SFW0010, ich nahm Universalöl).

    Per ART Precision Pre MC 100 Ohm Gain 0/52 dB/400x ist das viel besser. Das Orchester füllt den Raum und lebt die Klangfarbenmöglichkeiten bei Brahms, Ungarischer Tanz, aus. Na also.

    Eigentümlich der Netztrafo des ART. Nominell 9 V AC, gemessen kommen da heraus 13,9 VAC (Exemplar Hui Yi Electronic). Das Exemplar Yang Yuan ist nicht anders: 13,8 VAC bei nominell 9 VAC. Die FOSI AUDIO Box X5 ist mit nominell 16 VAC und real 19,44 VAC dabei. TOPPING bei 15 VAC auch mit 19,08 VAC. Passiert ist bislang nichts Nachteiliges.

    Freundlich

    Albus

  • Der Audio Technica VM (Vm 520, 540, 740 usw.) Owners Club inklusive Fotoreigen

    • Albus2
    • 1. November 2025 um 14:58

    Tag,

    und also, Vorsicht ist angezeigt, die HS muss zu den eingeschränkten Einstellmöglichkeiten des SABA PSP 910 passen. Das zulässige Gesamtgewicht (HS+AT+Montage) ist begrenzt (originale HS ca. 9 g, Gegengewicht ohne Zusatzgewichte, Kopfgewicht max. 20 g/Service Manual), der Tonarm nicht höhenverstellbar (Befestigungsebene der HS sollte SME-Normal haben, nicht tiefer liegen um 2 oder 3 mm). Der Befestigungsabstand für den Überhang liegt mit an Scherheit grenzender Wahrscheinlichkeit bei 50,0 mm; bei Vorbohrungen in der HS also 40,5 mm plus 9,5 mm des AT.

    Damit ist die Auswahl beschränkt. Die schweren AT scheiden aus. In Betracht kommt eine Ortofon SH-4.

    Freundlich

    Albus

  • Der Audio Technica VM (Vm 520, 540, 740 usw.) Owners Club inklusive Fotoreigen

    • Albus2
    • 1. November 2025 um 11:50

    Tag,

    bitte, eine Überlegung wert:

    Eine 15 g HS mit einem 8 g AT-VM plus Schrauben bringen gut 24 g Gesamtgewicht an den Armkopf mit - für einen Tonabnehmer mit weichem Nadellager. Das ist nicht empfehlenswert (zu tiefe Tonarmresonanz), auch dann nicht, wenn AT auf der Präsentationsseite eine 15 g technihard-HS mit VM-Serienmodell zeigt.

    Stattdessen ist besser an ein AT MG-10 zu denken. 10 g sind noch für einen weichen Tonabnehmer akzeptabel - wenn der Tonarm mitmacht (passende Gegengewichte!). Die MG-10 hat vier Vorbohrungen bei 43,5 / 40,0 / 36,5 und 33,0 mm. Schraubtiefe 2,7 mm, Schrauben M 2,6. Die Befestigungsebene ist um 1,0 mm tiefer als das gängige Normal.

    Freundlich

    Albus

  • Welchen Plattenspieler verwendet Ihr?

    • Albus2
    • 26. Oktober 2025 um 21:01

    Tag,

    ach ja - den Phasentest 3. Band der A-Seite hattest Du nicht abgehört - vielmehr das 4. Band Seiten- und Balancetest. In Ordnung.

    Freundlich

    Albus

  • Pimp my Elac Miracord 50

    • Albus2
    • 26. Oktober 2025 um 14:34

    Tag,

    die LowBeater loben in Schlusszeilen den eingebauten Phonomodus durchaus.

    Das kann mit passendem Tonabnehmer stimmen. Und zwar dann, wenn es sich bei dem Miracord 50 um ein neueres Produkt handelt. Denn dann darf man davon ausgehen, dass der interne Phonomodus mit tatsächlich 47 Kiloohm und 180 pF läuft (Headshell bis EQ-Eingang). Passend zu den gängigen AT-Typen.

    Es ist bei dem LB-Text ja fraglich, ob die dort den Versuch gemacht hatten, per Umgehung des internen EQ (ELAC-Phonomodus AUS) und angehängtem externen Phonoverstärker EIN einen Klangvergleich zu absolvieren. Bei einer derartigen Probe zeigte sich erst, ob der interne Phonomodus tatsächlich aus dem Signalweg entfernt wird - oder bleibt (mit Resultat 24 KOhm und gut 400 pF oder mehr).

    Bei intern 47 k und 180 pF - unterstellt - bliebe ich dabei. Einfachst kann man eine Nadel ATN91R nehmen, als Verbesserung. Ansonsten freie Bahn beim Geldausgeben. Bloß kein 2M Red, Blue oder so.

    Und beim internen Phonomodus das Massekabel nicht anschliessen! Wie beim Technics SL-1500C (BD-Anleitung und Service Manual) und beim Denon DL-400 (Praxis).

    Freundlich

    Albus

  • Neues vom....... Ortofon MC X Series

    • Albus2
    • 25. Oktober 2025 um 11:32

    Tag,

    die vorgegebene AK von 2,0 g für das Ortofon MC X30 muss akribisch genau eingestellt werden, bei 2,1 g bricht die Abtastfähigkeit horizintal zusammen auf nur noch 50 µ möglich.

    Indem ich urteilend die im Nutzungsverlauf nachlassende Abtastfähigkeit mit den zunehmenden Tonarmresonanzen in Beziehung setzte und die AK-Fixierung fasse - verwerfe ich die neue Nadelaufhängung als unausgewogen in der Praxis. Es mangelt an Stabilität, Dämpfung und Flexibilität.

    Denn - und dazu ist im Ergebnis der so resultierende Klangcharakter zwar von der Art "Genauigkeit und Dynamik", aber schlicht bloß STERIL, d.h unmusikalisch.

    Der Tonarm gehört so - waagerecht - mit der Matte 6 mm, der HS mit Befestigungsebene 3,0 mm tiefer als normal. Der Stiftdiamant des X30 (noch ein Minus, zu lang) steht unter AK senkrecht in der Rille. Alles gut gemacht.

    Freundlich

    Albus

  • Neues vom....... Ortofon MC X Series

    • Albus2
    • 24. Oktober 2025 um 21:18

    Tag,

    mein X30 hatte anfangs horizontal 70 µ bestanden, und auch vertikal die 50 µ (das Maximum vertikal). Bei den 80 µ war das Gesäusel rechts etwas kräftig. Mittlerweile werden horizontal nur noch 60 µ einwandfrei abgetastet. 70 µ sind rechts deutlich versäuselt. Die 50 µ vertikal unterstelle ich einfach.

    Aber: Derzeit finde ich am Technics SL-1210M5G mit orignal HS und Matte (Armhöhe +6 mm) die kräftige Tonarmresonanz horizontal bei 10 Hz störend, vertikal bleibt die Resonanz im Rahmen, leichtes Vibrieren.

    Ich mag das X30 nicht mehr.

    Freundlich

    Albus

  • Antiskating mit Hilfe einer rillenlosen Schallplatte einstellen

    • Albus2
    • 20. Oktober 2025 um 12:17

    Tag,

    eben habe ich einen Blick auf meine uralte "dhfi Schallplatte 2 Hörtest- und Messplatte" getan um die Position der blanken Fläche anzusehen. Also, die B-Seite, Band 4, das ist der Radiusbereich 92-116 mm, mittig im Abspielbereich.

    Der Zustand: Nicht blank, bedeckt von Schleifspuren im Umlauf, mehr oder weniger gräulich anzusehen. Glatt? Ich meine nicht mehr wirklich glatt genug für eine Feinprobe. Derartige Durchgänge Antiskating-Test mache ich damit auch seit Jahrzehnten nicht mehr.

    Andere Platten positioniern irgend Antiskating- oder Bias-Testbänder ganz am Rand, in der Mitte bis nach ganz innen hochlaufend oder beinahe ganz innen. Was ist also gut überlegt mit Bezug auf die Bandbreite des Abspielbereiches und der (bekannten) Zunahme der Krafteffekte auf den Tonarm auf dem Weg nach innen?

    Shure TTR117 - ist mit einem Dreiteiler fast ganz nach innen gezogen. Davon verwende ich den ersten Durchgang. Und das wars dann.

    Der Abrieb/Verschleiss an den MC Nr. 2, MC 25 FL, DL-103 und MC-501 sowie MC-1000 waren anschaulich gleich unter dem Mikroskop mit/bei spezieller Beleuchtung.

    Freundlich

    Albus

  • Gute Nadel für AT95?

    • Albus2
    • 20. Oktober 2025 um 11:31

    Tag,

    Dieter sagt es, die oben (Beitrag 5) gezeigte grüne Nadel ist ein Nachbau von der Art "Black Diamond passend für Audio Technica ATN 3651 E". Das ist zu erkennen an dem orangeroten Klumpen an der Nadelträgerspitze.

    Diese grüne Ersatznadel ist ganz gut brauchbar auf dem AT91R. Die Ergebnisse von interessehalber ausgeführten Testmessungen an zwei Testplatten sind sehr in Ordnung (AK: 1,8 g, Kanalbalance L+R sowie L/R, R/L horizontal und vertikal, Übersprechen, Abtastfähigkeit, Ausgangsspannung am AT91R-Korpus 3,16 mV/5 cms, S-Laute TACET 90/85).

    Was einen Unterschied zwischen der Nadel ATN95E und ATN 95EX angeht: Ich habe vom Dämpfergummi abgesehen an dem Diamantkegel auf dem Metallsockel nur am EX einen gegenüber dem E deutlich breiteren und längeren Anschliff zur elliptischen Spitze erkannt.

    Freundlich

    Albus

  • Was kann die Milty Zerostat?

    • Albus2
    • 17. Oktober 2025 um 14:05

    Tag,

    zieht man den Abzug, wird eine positive Spannung erzeugt, löst man den Abzug, wird eine negative Spannung erzeugt. Damit muss man entsprechend umgehen.

    So die Hinweise aus der Industriebibel "Electromagnetic Compatibility Engineering", Rev. Ed. 2009, Henry W. Ott, Seite 721. Erwähnt als ein preiswertes Werkzeug zur ESD-Probe in einer Fußnote (ESD Electrostatic Discharge).

    Ein ähnliches Stück, BiB Groovestat Electronic 3000, verwende ich seit Jahrzehnten zur ESD von Schallplatten.

    Dies neben dem Griff an den metallenen Tüfgriff mit der Platte in der Hand an der Plattenmitte gehalten.

    Freundlich

    Albus

  • Sony PUA-286 mit Headshell SH100 an TD124, seltsames Phänomen...

    • Albus2
    • 15. Oktober 2025 um 21:10

    Tag,

    werden die HS100 mit Gummiring eingesetzt? Bitte, einmal ohne Gummiring versuchen. Denn die Kontaktstifte hinten an der SH100 sind von der kurzen Art, ca. 1 mm ragen diese vier Stifte nur heraus.

    Es gibt auch Headshells mit Kontaktstiften von 2,0 mm Länge. Bei denen kann ein Gummiring mit Stärke bis 0,8 oder gar 1,0 mm von Vorteil sein: Die Federstifte in der Armaufnahme werden nicht zu weit nach hinten gedrückt, bis zur Klemmposition etwa. Ortofon bietet für derartige Fälle oder Eventualitäten Rubber Rings 0,8 mm dick an. Diese sollen ein Klemmen innen im Armrohr verhindern helfen.

    Freundlich

    Albus

  • Hilfe!!! Thorens TD 145 MKII plötzlich nur ein Kanal

    • Albus2
    • 10. Oktober 2025 um 14:34

    Tag,

    Peter, kannst Du nicht einen Service-Mann aus einem nahen Rundfunkgeschäft mit der ordentlichen Einrichtung beauftragen - um Dir eine Freude zu machen mit einem gut funktionierenden Thorens TD-145 Mk II mit AT-VM95SH.

    Das beginnt mit einer richtigen Verkabelung von Tonarm-Headshell und Shibata-Tonabnehmer. Das ist doch kein Kleinkram. Und bitte, wie kommt ein Klumpen Schmutz an die Shibata-Nadel?

    Freundlich

    Albus

  • Denon DP-400 neue Nadel / neuer Tonabnehmer

    • Albus2
    • 9. Oktober 2025 um 18:49

    Tag,

    ja Muck, die Nadel ist so gut, der Bass und die tragenden Mitten mit Höhen sind es, was den Unterschied macht. Ich habe vor kurzem das Shure Ultra mit Super Analog Stylus abgenommen um das AT-91R wieder zu hören. Volumen, Bass und Durchzeichnung sind klassenüberlegen für die Nadel.

    Freundlich

    Albus

  • Hilfe!!! Thorens TD 145 MKII plötzlich nur ein Kanal

    • Albus2
    • 9. Oktober 2025 um 18:31

    Tag,

    mit diesem Hinweis beziehe ich mich auf Foto 3 in dem Beitrag 15: Die Kabel des Thorens sind am AT-Tonabnehmer leider auch seitenverkehrt und phasenverkehrt angeschlossen. Rechts auf Links und Minus auf Plus.

    Falsch - wie gezeigt: Von der Headshell-Seite mit Fingerbügel her gesehen zuerst Oben Grün (R-) und Unten Rot (R+), dahinter Oben Blau (L-) und Unten Weiss (L+). Das ist auch noch Phasenverkehrt. Daher der Tonausfall.

    Richtig ist dagegen von der Headshell-Seite mit Fingerbügel her gesehen: Zuerst Oben Weiss (L+) und Unten Blau (L-), dahinter Oben Rot (R+) und Unten Grün (R-).

    Freundlich

    Albus

  • Erfahrungen Qualität XLR-Kabel über 3,5m

    • Albus2
    • 9. Oktober 2025 um 12:43

    Tag,

    ja, danke - ich hatte die Seite auch gefunden. Danach, den Daten, ist das mit dem Leitungsquerschnitt AWG20/0,50 mm² und den Pikofarads, 135 pF, eine solide Sache.


    Freundlich

    Albus

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