Angegeben ist Sie mit 5mü. Ich mess meins mal...
Beiträge von ronin
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Also wenn man ja manche Diskussionen hier mitbekommt scheint es allerdings unter Umständen auch nicht wild zu sein wenn man mal etwas daneben liegt.
Die wenigsten 103er zB werden wirklich artgerecht gehalten, bei 8,5g Gewicht und 5µm/mn Nachgiebigkeit liegt man selbst bei ner effektiven Masse von 20g. am Arm noch bei 13 Hz...
Vielleicht ist die "Rauigkeit" in dem Fall dass, was vielen gefällt? -
Nackigmachen hört gut an
Habe hier mal ein gutes Video gefunden. Dann muss ich mir nur noch eine Trägerplatte basteln...
Ich finde es schon sehr spannend wie unterschiedlich hier abgeschlossen wird. -
Hier läufts gerade mit 2,7g Auflagekraft bei 330Ohm. Irgendwie müsste da für mich aber obenrum noch was kommen. Kann aber auch an der Kabellage liegen, ich baue es morgen mal auf meinen Thorens um...
Antiskating stell ich noch ein, kommt aber zum Schluss da ich das Problem bei der Nadelnachgiebigkeit eines Dachdeckernagels eher für ein kleineres halte...
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Suchfunktion ?
Dazu gibts ca. 10.000 threads hier!
Mike
Davon enthalten aber die wenigsten technische Infos. Normalerweise schreibt der Erste dass das System super ist, der zweite revidiert dass und dann läufts wie immer im Forum...
Mich interessieren einfach die Bedingungen unter denen die Teile für die Nutzer optimal laufen. Am besten ohne Wertung...Danke Heinz, sowas hatte ich erwartet...
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Langzeittest sind aber auch suboptimal. Das Gehör gewöhnt sich an den Sound, eigendlich sollte nach spätestens 30 Minuten klar sein ob was geht oder nicht.
Viele Hörner zum Beispiel gehen im ersten Moment richtig gut, nerven aber nach kurzer Zeit.Ich sag immer, wenn die erste Euphorie verflogen ist kommt der Test. Da brauche ich aber nicht lange für.
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Moin, ich richte mich mal direkt an die DL-103 Fans.
Ich habe gerade eines testweise hier und unter den Rega R200 mit Kirschner-Headshell geschnallt, effektive Masse ~18g...
Das Ganze läuft auf einem SL-110 an der Le-PacificKlangbeschreibungen äußer ich nicht, und den Glaubenskrieg möchte ich hier auch mal weg lassen.
Mich interessiert folgendes:
Mit welchem Abschlusswiderstand fahrt ihr das System?
Wie hoch ist die Auflagekraft?
Antiskating?
Was habt ihr so getrieben um das System gut zum laufen zu bekommen? -
Habe bis jetzt nur mitgelesen. Ist ja doch sehr informativ und bisher ziemlich Zankfrei^^
Würde es zur allgemeinen Information nicht angebracht sein den Threat evtl. von unpassenem zu reinigen und als Info anzupinnen?
Hilft sicherlich einigen... -
Hmmm, lecker offset an den LS. bei dem 98er von nem Freund ist das garkein Thema. Hast du den Verkäufer mal kontaktiert?
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Ich habe doch schon ein paar mal gesagt dass der Tonarm in jeder Lebenslage super leichtgängig ist
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Hallo,
ein Freund hatte vor kurzem ein ähnliches Problem. wenn der TA ins letzte Drittel einer Platte kommt ist er bis zum Label rausgerutscht, es war bei jeder Platte etwas anders aber der gleiche Endeffekt. Der Fehler war die Tonarm höhe - bei einem Plattenspieler Experten wurde das Problem analysiert und herauskam, der Tonarm war zu tief - er hat von Glasteller auf Acrylteller (25mm Höhe, Glas ~5mm) und die Probleme waren verschwunden.
Bin kein Experte aber es könnte ein ähnliches Problem sein.
Viele Grüße,
Matthias
Der Experte hat allen Ernstes das Problem dadurch gelöst, dass der einen neuen Plattenteller verkauft hat? Granatentalent der Typ, ich hätte ja erstmal versucht den Tonarm runter zu setzen.
War ein Rega oder Pro-Ject, ne? War der Glasteller nur 5mm oder waren da 5mm Unterschied zwischen Glas- und Acrylteller?@ Dirk, der Tonarmlift steht genau richtig. Wenn der zu hoch wäre, müsste das Problem ja schon länger existieren. Das Teil werde ich wohl unvorsichtigerweise mal irgendwo erwischt haben...
Aber bei Matthias´ Kollegen sollte der wohl aufgelegen haben und bei innen größer werdenden Skatinkräften fliegt der dann halt ab... -
ich nochmal... bevor der Kerl meinen BB killt...
Moin, macht der Kollege das auch wenn du die Lautstärke beim Ein-/Ausschalten ganz runter drehst?
Schaltest du den Verstärker als erstes aus? -
Kann ja dann nur während einer rauschenden Partynacht passiert sein...
Gruß Jens
Für sowas hat man immer nen Dreher mit nem Whitelabel im Haus
Lager steht super und Masse zur Nachgiebigkeit ergab 9Hz... Also scheine ich das Teil mal irgendwo erlegt zu haben. Ich schicks mal ein... Was freue ich mich auf den Kostenvoranschlag...
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Die Jungs wissen so einiges nicht mehr^^ Zum Beispiel dass nicht alle Zielgruppen über 60 sind... Der Tatort war zwar nicht die Wucht, aber den aus der Schweiz fand ich jetzt schlimmer.
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Adjust+ hab ich nicht, aber laut meinem Geodreick und der Dosenlibelle stehts sehr gut...
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Biddeschön^^
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/71318/
Ist aber nicht kurz vorm abfliegen. Wenn ich das AS komplett rausnehme, hält der sich in der Rille und verzerrt auch nicht. Habe aber gesehen das die Nadel leicht nach innen zeigt.
Scheint wirklich am Benz zu liegen. hab gerade zum ersten mal Testweise mein V15-III unter den Arm geschraubt und da ist alles in Butter.
Irgendwo scheint das System einen mitbekommen zu haben, ich kann mir nur nicht erklären wo... -
Hi Ronin,
Lager des Tonarms bezüglich horizontaler Rotation mal überprüft? Dreher noch in perfekter "Waage"?
Save the vinyl!
Torsten
Zitatund der Arm ist komplett leichtgängig
Und perfekte Waage ist erstmal latte, da musst du schon richtig Schlagseite haben damit die Nadel abfliegt. Und selbst dann fliegen die Rundnadeln noch weit eher raus als ne Gyger S...
Steht aber in Waage@stefan: Der Abstand ist eigendlich okay, hab jetzt zwar den Vorhervergleich nicht. Aber vom aufliegen ist der TA noch weit entfernt.
@Jens. Die Statingkraft zieht ja den Tonarm nach innen und da die Nadel in der Rille hängt wird die innere Flanke mehr belastet. Demnach müsste die Nadel ohne AS nach innen abfliegen. Mit zuviel AS würde sie nach außen abfliegen, korrekt?
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Moin, auf meinem TD12 ist mein Eigenbau-12" Tonarm montiert und läuft mit einem Glider S. Bis jetzt hat noch jede Platte prächtig ihre Runden gedreht.
Gestern ist mir aufgefallen dass anscheinend eine Platte einen Sprung recht kurz vor der Auslaufrille hat, da die Anlage nebenbei gedudelt hat, habe ich die Platte als hinüber abgetan.
Heute beim bewussteren hören hatte ich mit zwei anderen Platten das selbe Problem, erst beginnt es zu verzerren, dann recht nah an der Auslauflaufrille rutscht der TA auf einmal bestimmt 5mm nach außen, lässt sich wiederholen.Laut Schön-Schablone steht der TA wie immer, Auflagegewicht liegt bei 1,95g und der Arm ist komplett leichtgängig.
Ich kann mir das Problem nicht erklären, Hat da jemand eine Idee? -
Hinter den VV und vor die LS und los
Entweder das Poti voll aufdrehen oder am besten brücken. Wo bist du dir denn nicht sicher?
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Noch ne Frage.
Darf ich, wenn ich mit der Gitarre rum daddle, den Bereich um 200 Hertz anheben und aufnehmen?
MfG
Wolfgang
ich werde dich nicht hindern. Spielst gerade auf Stromgitarren mit Röhrentop an?