Wenn man Van den Hul retippen läßt, kommt niemals vintage raus, es seie den, man baut, so wie ich ein DDT Van den "Wood"
Aber auf jeden Fall ist, wenn man den Tonabnehmer bei Van den Hul nach Vassen in Holand einschickt, das min. 200 € biliger, als es bei BT-Hifi in Deutschland einzuschicken. der verdient nämich darauf nur fürs Einschicken!!!
Also den kürzesten weg wählen!
Gruß André
Beiträge von phonoaudio
-
-
Sehr ähnlich doch Van den Hul deutlich Richtung frisch und das Benz eher Richtung Vintage!
Aber wie gesagthaben beide eine Daseinsberechtigung, und das ist auch gut so -
Ich habe bei meinem Vater immer Musik auf seinem TD 126 MK III auf dem TP 16 ein Van den Hul bis ende der Neunziger gehört und war begeistert.
Nach dem ich ein VDH DDT von Van den Hul 2011 auf DDT 2 Spezial retippen hab lassen (Kosten beliefen sich auf 465 € + Mwst) und vor ein paar Wochen (siehe mein Tread) mit einem Holzgehäuse ausgerüstet habe war es wieder da der gute Klang. Es läuft also auch gut an einem Rega RB 600
der vorzüglich auch auf Thorense paßt. Beim Retippen des Systems auf jedenfall mal nach den Preisen des neuen DDT 2 Spezial fragen, soll ja nach LP Magazin deutlich besser geworden sein. Würde mich mal interessieren wie viel dann das Retipping kostet, oder wollen Sie wo anders Retippen lassen.
Grüße phonoaudio -
Ja Ja,
Van den den Hul und Holzgehäuse das hat was!
Inzwischen habe ich auch Rückmeldung meines Benz Wood auf der Schweiz, hatte die Dämpfung verloren mal gespannt was besser klingt:
Benz Wood oder Van den Wood!
Gut analog und
phonoaudio -
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/72464/analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/72465/analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/72466/analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/72467/analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/72468/analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/72469/
-
[72484][72465][72466][72467][72468][72469]
-
leider ist es mir nicht möglich Bilder hoch zu laden!
Bei 10kB sind die Bilder nicht ordentlich zu erkennen, in keinem üblichen Format!!!
Und bei "Bilder einfügen" komme ich nicht auf die Festplatte!
Wenn mir einer sagt wie es geht versuche ich es noch mal -
für alle Tuner und Bastelfreunde,
nach der Ankündigung in der letzten LP über ein Van den Hul mit Holzgehäuse möchte ich mal meine Erfahrungen damit kund tun.
Vor 3 Jahren habe ich mein defektes Benz Triode aus den Mitte Neunzigern bei Benz eingeschickt und bekam die Antwort von Benz
daß nur ein Austausch zu einem neuen Modell mit einem kleinen Preisnachlaß möglich wäre.
Also bekam ich ein gerade frisch aufgelegtes Benz Wood SL mit damals gerade neu erschienenem MR Diamant.
Was zwar durch Austausch meiner Phonostufe einher ging, aber auf jeden Fall ein Fortschritt.
Das Gehäuse meines eingestampften System bei Benz ließ ich mir als Andenken meines alten Systems zuschicken.
Und so lag es bis vor 2 Monaten in der Schachtel meines Wood SL.
Parallel zum Benz kaufte ich 2011 ein defektes VdH DDT und ließ es von unserem niederlänischen Meister zu einem DDT 2 Spezial umbauen.
Der Klang war mir immer zu schrill höhenbetont und so wurde es nur einige Stunden an meinem Aqvox Phono 2 CI betrieben.
Zwischenzeitlich habe ich noch ein Benz Glider SL bekommen und verglich es mit meinem Wood SL.
Der Klang ist klaren und frischer als beim Wood aber für Jazz war das Wood deutlich im Vorteil. So hatten beide seine Daseinsberechtigung.
Nur das DDT 2 Spezial lag rum.
Was tun!!!! Verkaufen? es brachte nicht genug Geld!
Da denke ich vor 2 Monaten so über den Unterschied zwischen Wood und Glider nachund da war der Gedanken geboren man könnte doch das Triode-Gehäuse unter das Van den Hul bauen.
Hinzu ist gekommen, daß mein Wood SL noch ca. 750 Stunden zur "Inspektion" wegen einer kleinen Kanalunterschied bei Benz in der Schweiz ist.
So messe ich mit Schieblehre an Gehäuse und Tonabnehmer und siehe da bei abgebautem Gehäusedeckel des DDT´s passt es drüber!
Nach kleinen Bearbeitungen des Gehäuses im Bereich er Montageplatte des DDT´s mit dem Dremel konnte ich es mit dem Tonabnehmer verkleben.
Undes klingt wie ich mir ein Van den Hul vorstelle. Schön frisch ist es immer noch, aber ein deutliches Stück dunkler, in richtung Mitten und Bässe verlagert, sehr viel ausgewogener als vorher. Und so vermisse ich mein Wood gar nicht, was immer noch in der Inpektion ist. Freue mich aber auf ein Vergleich!!!
Es ist aber gar nicht verwunderlich, daß diese Kombination so gut Mechanisch und akustisch paßt, hat Meister van den Hul zu Zeizen von DDT nich doch bei Benz entwickelt.
Audiophile Grüße an alle Verbesserer
phonoaudio -
Nein von einem Freund bekommen, fein säuberlich an dem Plattenteller abrasiert!
Aber noch mal zum VTA: ja der bleibt natürlich 20°, aber der Diamant muß ja dann im Nadelträger auch im richtigen Winkel stehe
und somit hat der auch mit dem VTA zutun.
Ich habe halt ein frisch retipptes DL103, welches einen neuen Shibata hat, aber leider beim Ausbau und Umbau in ein Messinggehäuse
der Spulendraht abgebrochen ist. Und so überlege ich den ganzen Nadelträger auf das Rondo Red bauen zu lassen.
Göttmann der mir das DL103 retippt hat, würde den Umbau machen, aber ich habe Angst,
daß ich meine Platten mit einem 5° falsch stehenden Diamant zerstöre, oder es halt schäußlich klingt!
Grüße phonoaudio -
Hallo analogis,
ich möchte ein Ortofon Rondo Red mit Shibata retippen lassen, das dürfte kein Problem sein.
Aber wie ist das mit dem VTA?
Der VTA variiert von Tonabnehmer zu Tonabmehmer.
Bei meinem Rondo Red sind es 20° und bei einem Denon DL103 15°.
Der Diamant dürfte aber beim Retippen gleich im Nadelträger verklebt sein, da der Nadelträger mit Diamant zusammen getauscht wird.
Müßte man jetzt den Nadelträger am Ende irgendwie biegen, oder muß der richtige Nadelträger gekauft werden.
Danke im Vorraus für hilfreiche Antworten!
Gruß phonoaudio -
Ich möchte noch einen vorzüglichen Plattenspieler melden.
für OVP € 990 gibt es den Clearaudio Concept inkl. Tonabnehmer.
Ist zwar nichts für Schrauber, da sehr gut eingestellt und vorzüglich aufeinnander abgestimmt.
Aber mein Favorit für unter € 1000. Aleine das Konzept des Tonarms macht stuzig für diesen PreisGruß phonoaudio
-
Hallo citationfan,
In meinem Schrank schlummert noch:
Benz Micro Wood SL, Dynavector DV 10 X5, Goldring 2300, Goldring Elektra!
In Benutzung befindet sich Lyra Dorian, EMT TXD 15 VDH, Sumiko Blue Point 2, Grado Pretige Blue
Aber noch was: Schlummern tuen noch mehrere Plattenspieler: Goldring GR 1-T-M, Micro Seiki MR 411, Rega Planar 3
Und zu guter letzt die laufenden Maschinen: Acoustic Solid Solid One mit SME 3012-2, SME 310 mit EMT und Dorian
Rega P2, Heed Orbid, SME 3009-2 Umbau mit Sumiko Blue Point 2
Ich glaube ich habs
Bis dann André -
Vielen Dank für die vielen Beiträge.
Ich habe mich vielleicht zu sehr angelehnt an den Bericht in der LP (glaube LP 3/06),
wo sie über die Benutzung mit einem SME 309 (auch nicht viel anders als mein SME 310) berichten.
Wobei ich auch rechnerisch mit den SME 3012 zurechkäme, dort hängt aber mein EMT TSD 15 mit Adapter.
Heute habe ich mit einem Haufe RK 324 Übertrager und Aqvox Phonoe CI experimentiert und schaue da die Höhen sind voll da aber viel seidier.
Obwohl der Haufe Übertrager aus technischer Sicht: Eingang 47 Ohm, Ausgang 47kOhm; 1:10, eher für hochohmigere MC´s ist.
Dieser lief bis jetzt an meinem DL 103 an einer französischen Röhrenvorstufe, wird den Weg wohl nicht so schnell zurück gehen
Vielleicht baue ich das Dorian morgen dann doch noch an meinen SME 3012-2(dort hing voriges Jahr um die gleiche Zeit ein Benz Glider, was ja mit dem Dorian technisch und Klanglich zu vergleichen ist).
Fragt man sich nur wo mit dem EMT hin?
Na ja mal gucken womit Weihnachten Musik gehört wird -
Hallo,
am symetrischen Anschluß kann man nichts einstellen, weil mit einem konstanten Strom durch den Tonabnehmer gefahren wird und dadurch die Verstärkung und die Anpassung automatisch eistellt wird. Dieses gibt es nur bei wenigen Vorstufen, soll aber präziser sein als jede Anpassung?!
Grüße phonoaudio -
Hallo zusammen,
Ich konnte günstig an ein Lyra Dorian kommen.
Ich weiß, daß man so einem System ca. 50-70 Stunden Einlaufzeit gönnen sollte!
Trotzdem die Frage: Kann man die Höhenbetonung des Lyra Dorian gziehlt beeinflussen?
In meiner Kette: Aqvox Phono 2 CI Symetrisch, AVM A1, Focal Electra 938, SME 310 klingt das Dorian nämlich höllisch höhenlastig.
In meinem 2. Setup: Aqvox Phono 2 CI unsymetrisch, AVM A1, Focal Electra 938, SME 3012-2 läuft paralell ein EMT TSD 15 mit VHD Schliff
inkl. Adapter, welches ja orginal mit Zusatzkondensator läuft und dadurch in den Höhen abgemildert wird.
Beide Setup´s laufen bei mir auf dem Acoutic Solid Solid One.
Kann man dieses Tuning auch bei dem Dorian auch vornehmen?
An welchen Pinnen des symetrischen Anschlußes müssten diese Kondensatoren angeschlossen werden?
Läuft das Dorian denn nur auf dem unsymetrischen Anschluß und damit mit änderbarer Impedanz?
Oder wird es besser nach der Einlaufzeit?
Muß ich vielleicht einen schwereren Arm benutzen?
es wäre schade wenn das nicht in den Griff zu bekommen wäre, da sonst alles stimmt!!!würd mich freuen von euch zu hören
Gruß phonoaudio
-
Hallo doppelkopf0_1,
habe ich schon probiert, ändert aber nichts.
Wenn man den Schalter von unten betrachtet sind bei meinem auch nur die Kontakte für 50Hz angeschlossen,
es seie denn, die Kontakte sind verdreht eingebaut.
DV 10 X5 läuft sich außerdem gerade auf Pink Floyd ein, höhrt sich ganz gut an!
Gruß André -
Hallo an alle analogis,
ich habe einen Micro Seiki MR 411 erworben.
Leider spielt der Player ca 7% zu schnell.
Ich habe mit einer variabler Spannungsversorgung 220V erzeugt um zu testen, ob die 7%
mit der Differenz zwischen 235V und 220V zu tun haben, immerhin ja auch ca 7% Unterschied!
Das ändert aber nichts!
Die zweite Frage wäre, wie man den Teller ab bekommt?
Kennt einer den Lift? dieser fällt gelegendlich auseinnander.
Sonst aber ein schöner Player.
Gibt es für den Tonarm MA77 MK2 eine Tonabnehmerempfehlung? Ich hätte da noch so einen Japaner (Dynavector DV10 X 5)
Wäre schön von euch zu hören.
phonoaudio