Man stellt den VTA ein.
Posts by hp3
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Ich habe mir die chinesische Kopie bestellt, den Ming Shi 2000S.
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Die bekannte JBL Control One gibt es auch in aktiver Version. Gebraucht für unter 100€ erhältlich.
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KS Digital C5 auf K&M 23320 mit Q-Sub 2 unterm Tisch.
Das klingt bereits mit einem Y-Adapterkabel direkt am Kopfhörerausgang vom iMac ziemlich erwachsen. Puristen setzen einen USB DAC mit Lautstärkeregelung und Kopfhörerverstärker dazwischen.
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Bin bei den Trommlern ...
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Habe Besuch. Und nächsten Freitag Steve Reichs Drumming im NTM.
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Bitte empfehlt mir einen Frisör im Quadrat.
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Die Treue zu einer alten, womöglich im Laufe von Jahrzehten gewachsenen Anlage verdient Respekt. Zumal der Klang in Ordnung zu sein scheint. Auch wenn inflationskorrigierte Anschaffungspreise, Kosten der Restaurierung und Unbequemlichkeiten im Betrieb heute nicht mehr verhältnismäßig wären.
Die Zusammenstellung zeitgenössischer, der gleichen hifidelen Konfession zugehöriger Komponenten finde ich in Ordnung. Bei mir steht Gebrauchtware aus dem Rundfunk- und Studiobereich, beim Auto wären das "Youngtimer", aber auch ein altes Apple TV und ein alter iPod im Dock. Das sind tatsächlich richtige (Fest-) Plattenspieler.
Man kann es jedoch beim Anhäufen von "Vintage"-Kultgeräten und -Kultmarken auch übertreiben. Ein "getunter" TD124 in moderner High-Tech-Zarge ist wiederum kein "Vintage".
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Ich war beim Hair Designer.
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Die meisten Wege zur Zweitanlage führen zur Drittanlage.
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Ist keiner darauf vorbereitet, dass morgen schon wieder der erste Freitag ist?
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Ich habe da noch einen Linn Classik mit UKW-Tuner, Baujahr um 2000, Stellfläche etwa 30x30cm, 75W an 4Ω. Das dürfte für Kompaktlautsprecher mit sittlichem Wirkungsgrad genügen. Allerdings müsstest du immer einen Stapel CDs mitnehmen.
Normalerweise reise ich heutzutage mit Smartphone, Tablett, beruflich mit Laptop. Zum Berieseln genügt ein Bose Soundlink, für kritisches Hören ein Paar aktive Nahfeldmonitore, die in einen Pilotenkoffer passen. Notfalls genügt ein Y-Kabel 3,5mm Stereoklinke auf 2xXLR.
Da du bereits Passivlautsprecher hast, böte sich ein NAD D3020 an, mit Bluetooth-, USB-, Coax-, Toslink- und Line-Eingang. Gibt es auch eine oder zwei Nummern größer. Die Version V2 opfert den USB-Eingang, bietet dafür MM-Phono. Nur so als Beispiel. Andere Hersteller haben ähnliches im Programm, ggf. mit CD-Laufwerk, mit Streaming, bis hoch hinauf in vierstellige Preisregionen. Die einfachen mögen im kritischen A-B Vergleich nicht mit deiner Ansammlung an Einzelkomponenten mithalten, man kann sich jedoch daran gewöhnen. Mir geht das jedenfalls so.
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Bose QC35 (II) und Sony MDR 1000 X (M2) gelten als die Besten im NC, aber ich persönlich könnte mich nie mit dem fast klaustophobischem Effekt und der dann doch recht populistischen Klangabestimmung mit kräftigem, jedoch aufgedunsenem Bass abfinden. Am Kabel ohne elektronische Entzerrung klingen die noch grausamer. Die Hersteller fuchsen selbst in dieser Preisklasse um Cents bei den Treibern.
Ich ziehe dann doch eine rein passive Abschirmung vor. So gut konzentriere ich mich in öffentlichen Verkehrsmitteln auch nicht auf die Musik, um dafür 300 Euro für entweder Spitzen-NC oder Spitzenklang für unterwegs zu rechtfertigen. Man vergisst die Dinger, tritt oder setzt sich aus Versehen drauf, bekommt sie geklaut.
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Klingt total logisch und nachvollziehbar. Da wird die Anzahl der analogen Zwischenkopien und Signalwandler drastisch reduziert. Die Software ermöglicht die optimale Ausnutzung der Schallplattenfläche. Man hat die Wahl zwischen höherer Dynamik, höherer Auflösung oder längerer Spielzeit.
Demnach wäre es jedoch nur konsequent, auch den keramischen Pressstempel zu überspringen und die Vinylscheibe im 3D-Drucker herzustellen, am besten daheim, ohne komplexe Logistik für materielle Tonträger. Irgendwann geht das so schnell und wird so billig, dass es sich einmal mehr lohnt, die ausgedruckten Schallplatten in Regalen aufzubewahren bzw. dafür teure Wohnfläche zu verschwenden. Noch konsequenter wäre es, danach die Kette Tonabnehmer, Entzerrer, Verstärker, Frequenzweiche zu überspringen und dem Hörer bzw. dem Schallwandler einfach nur die (digitale) Audiodatei bereitzustellen.
Vielleicht gibt es bald für Schallplatten Kategrien wie für Eier. Die erste Kategorie ist analog aufgenommen und traditionell produziert. Die letzte Kategorie sind 3D-Drucke von raubkopierten MP3-Dateien aus dem Internet. "HD-Vinyl" ist irgendwo dazwischen. Wobei die Hallen- und Käfighaltung in Bezug auf Hygiene und Nährwert durchaus die objektiv bessere Produktqualität liefern kann.
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Edit Moderation: Politische Inhalte...
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Refluxiker...
Hocken die in der Weinschwemme um die Spülküche herum und trinken den Tischabräumern die Reste aus?
So kommen die meisten von uns doch an ihre schwarze Weichware und braune Hartware, zahlen sogar noch was drauf.
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Könnte es sein, dass Herr Kiessler und Kollegen die Entkopplung der Lautsprecher bzw. der im Lautssprechergehäuse integrierten Frequenzweichen- und Verstärkerelektronik weitaus entspannter sehen als die Vertreter highendiger Laubsägearbeiten oder Röhrengefrickels?
Die angebotenen Ständer und Halterungen kommen ohne Spikes, kompliert aussehende Schwingungsdämpfer, Sand- oder Schrotfüllung aus. Es geht in erster Linie um die korrekte Position im Raum und um die Ausrichtung.