AMERICAN FOLK BLUES FESTIVAL - LIVE IN PARIS 1962 • BREMEN 1963 - DOUBLE UHQCD
Details zum französischen Label und der CD gibt es hier.
Das Album gibt es auch auf Vinyl.
Sehr empfehlenswert! Ich habe schon einige Alben von denen.
AMERICAN FOLK BLUES FESTIVAL - LIVE IN PARIS 1962 • BREMEN 1963 - DOUBLE UHQCD
Details zum französischen Label und der CD gibt es hier.
Das Album gibt es auch auf Vinyl.
Sehr empfehlenswert! Ich habe schon einige Alben von denen.
Sting and Gil Evans - Last Session
Live At Perugia Jazz Festival 11. July 1987
Sting und Gil Evans traten am 11. Juli 1987 beim Umbria Jazz Festival im Stadio Renato Curi in Perugia, Italien, gemeinsam auf – ein legendäres Konzert, das als „Last Session“ bekannt wurde27. Es war die letzte große Zusammenarbeit des Popstars Sting mit dem berühmten Jazz-Arrangeur Gil Evans und seiner Big Band.
Details zum Konzert:
Quelle: Perplexity
Bob Brookmeyer –
Kansas City Revisited (1958)
„Kansas City Revisited“ ist ein Jazz-Album des Posaunisten und Arrangeurs Bob Brookmeyer. Es wurde 1958 aufgenommen und bei United Artists veröffentlicht. Auf diesem Album interpretiert Brookmeyer neu arrangierte Klassiker des Kansas City Jazz aus den 1920er und 1930er Jahren.
Titelliste
Jumpin' at the Woodside (Count Basie)
A Blues (Big Miller)
Blue and Sentimental (Basie, Livingston, David)
Doggin' Around (Battle, Evans)
Moten Swing (Bennie Moten, Buster Moten)
Trav'lin' Light (Young, Mundy, Mercer)
Mitwirkende Musiker
Bob Brookmeyer – Ventilposaune
Al Cohn, Paul Quinichette – Tenorsaxophon
Nat Pierce – Klavier
Jim Hall – Gitarre
Addison Farmer – Bass
Osie Johnson – Schlagzeug
Big Miller – Gesang (auf den Tracks 2 & 6)
Bewertung und Bedeutung
Das Album wird dafür gelobt, den Swing-Stil mit Elementen des Cool Jazz zu verbinden. Es gilt als ein bemerkenswertes Werk und wird von Kritikern als wertvoller, wenn auch lange vergriffener Klassiker angesehen.
Quelle: Perplexity
„Byrd at the Gate“ von Charlie Byrd"
„Byrd at the Gate“ ist ein Live-Jazzalbum des Gitarristen Charlie Byrd. Es wurde am 9. und 10. Mai 1963 im legendären New Yorker Club The Village Gate aufgenommen und noch im selben Jahr auf dem Label Riverside veröffentlicht.
Besetzung und Musikstil
Neben Charlie Byrd an der Gitarre spielt sein Trio, ergänzt durch Gastmusiker wie Clark Terry (Flügelhorn, Trompete) und Seldon Powell (Tenorsaxophon). Das Album verbindet Byrds charakteristischen Gitarrenstil mit einer Mischung aus Jazz-Standards und beliebten Stücken wie:
„Shiny Stockings“
„More“
„I Left My Heart in San Francisco“
Besonderheiten und Rezeption
Das Album fängt die lebendige Atmosphäre eines Live-Konzerts ein.
Kritiker loben Byrds ausdrucksstarkes Gitarrenspiel und die musikalische Dynamik.
Einige Bewertungen, wie die des Penguin Guide to Jazz, meinen, dass die zusätzlichen Bläser den typischen Trio-Sound nur wenig erweitern, dennoch bleibt das Album ein Genuss für Jazzliebhaber.
Bedeutung
„Byrd at the Gate“ gilt als wichtiges Live-Album in Charlie Byrds Diskografie und zeigt seine Fähigkeit, Jazz mit einer warmen, melodischen Gitarre lebendig und zugänglich zu machen.
Qelle: Perplexity
....anlässlich des Todes von Al Foster.
Das Jazz-Album "The News" entstand 1995 in Zusammenarbeit zwischen dem ungarischen Saxophonisten Tony Lakatos und dem renommierten amerikanischen Schlagzeuger Al Foster. Mit dabei sind außerdem Kirk Lightsey am Piano und George Mraz am Bass. Das Album umfasst 8 Tracks und hat eine Laufzeit von etwa 53 Minuten.
Al Foster, der vor allem durch seine Arbeit mit Miles Davis und vielen anderen Jazzgrößen bekannt wurde, überzeugt auf diesem Album mit seinem charakteristisch swingenden und banddienlichen Schlagzeugspiel.
Al Foster, geboren 1943, war eine prägende Figur der internationalen Jazzszene. Er ist kürzlich, am 28. Mai 2025, im Alter von 82 Jahren in New York verstorben. Das Album "The News" bleibt ein wichtiger Teil seines umfangreichen musikalischen Erbes.
Zusammenfassung:
Quelle: Perplexity
Al Foster, der renommierte US-amerikanische Jazz-Schlagzeuger, ist am 28. Mai 2025 im Alter von 82 Jahren in New York City gestorben. Die Todesnachricht wurde von seiner Tochter bekannt gegeben; die genaue Todesursache wurde nicht veröffentlicht3. Foster galt als einer der prägenden Schlagzeuger des Jazz, insbesondere durch seine langjährige Zusammenarbeit mit Miles Davis.
...und die war auch heute - zwecks Erweiterung meiner Label Bleu Sammlung - in der Post
Das Album Ceux Qui Veillent La Nuit stammt vom Louis Sclavis Trio. Das Trio wurde im Januar 1994 im Espace Tonkin in Villeurbanne gegründet. Die Aufnahmen und das Mixing des Albums fanden im Januar 1996 in den Studios La Buissonne in Pernes les Fontaines statt.
Louis Sclavis ist ein renommierter französischer Klarinettist und Saxophonist, der für seine innovativen Beiträge zum europäischen Jazz bekannt ist. Das Trio zeichnet sich durch eine Mischung aus Kammerimprovisation und polyrhythmischen Grooves aus.
Das Album wurde auf CD veröffentlicht und erschien beim Label Bleu. Es gehört zu Sclavis’ umfangreichem Werk, das verschiedene Ensembles und Kollaborationen umfasst.
Quelle: Perplexity
Romano, Sclavis. Texier, Le Querrec
carnet des routes (1995)
Hier mein neuester Zugang für meine Label Bleu Sammlung.
Aldo Romano (Schlagzeug), Louis Sclavis (Klarinette/Saxofon), Henri Texier (Kontrabass) und der Fotograf Guy Le Querrec sind ein herausragendes französisches Jazz-Kollektiv, das mit Projekten wie Carnet de Routes und Suite Africaine internationale Aufmerksamkeit erlangte235.
Die Zusammenarbeit begann Mitte der 1990er-Jahre, als Le Querrec die Musiker zu einer Reise nach Zentralafrika einlud. Inspiriert von den Eindrücken dieser Reise entstanden musikalische und fotografische Tagebücher, die als CD-Boxen mit Fotobüchern veröffentlicht wurden12. Jeder Musiker wählte Fotos aus, zu denen er passende Kompositionen schuf. Das Ergebnis ist ein stilistisch vielfältiges Werk zwischen Free Jazz, afrikanischen Rhythmen und besinnlichen Melodien, das als Meilenstein der europäischen Jazzszene gilt13.
Le Querrec agierte dabei als „Griot“ (Erzähler) des Ensembles, dessen Musik und Fotografie sich gegenseitig inspirierten und ergänzten6.
Quelle: Perplexity
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Anlass und Ort
Das „Concert Anniversaire 30 Ans“ von Henri Texier fand am 3. März 2016 im Grand Théâtre de la Maison de la Culture d’Amiens statt286. Anlass war das 30-jährige Jubiläum des renommierten französischen Jazzlabels Label Bleu234.
Besetzung
Das Sextett bestand aus international bekannten Musikern:
Musikalischer Stil
Das Konzert zeichnete sich durch eine große stilistische Bandbreite aus – von Dixieland über Free- und Bar-Jazz bis hin zu Jazz-Rock mit E-Gitarre2. Die Musiker verbanden ihre unterschiedlichen Hintergründe zu einer weltmusikalisch inspirierten Jazz-Performance28.
Rezeption
Die Aufführung wurde als leidenschaftlich und emotional beschrieben und vom Publikum begeistert aufgenommen2. Die Live-Aufnahme erschien 2017 als Album bei Label Bleu26.
Tracklist (Auswahl)
Fazit
Das Jubiläumskonzert gilt als herausragendes Ereignis der französischen Jazzszene und würdigt sowohl das Lebenswerk von Henri Texier als auch die Bedeutung von Label Bleu28.
Quelle: Perplexity
Excellent aufgenommes Bluenote Livealbum!
And Then Again ist das neue Album des Bill Charlap Trios, erschienen 2024 bei Blue Note und live im legendären Village Vanguard in New York aufgenommen567. Das Trio besteht aus Bill Charlap (Klavier), Peter Washington (Bass) und Kenny Washington (Schlagzeug)35.
Das Album präsentiert acht Jazz-Standards, darunter:
Die Aufnahmen zeichnen sich durch das perfekte Zusammenspiel und die Feinfühligkeit der Musiker aus – klassischer, eleganter Trio-Jazz, der Bekanntes mit frischen Interpretationen verbindet56.
Quelle: Perplexity
Herb Ellis - Nothing But The Blues (1957)
Nothing But The Blues ist ein Jazz-Album des Gitarristen Herb Ellis, ursprünglich aufgenommen 1957 und als CD mehrfach neu aufgelegt126. Das Album gilt als Klassiker des Cool Jazz und besticht durch die Mischung aus Eigenkompositionen und Blues-Standards.
Mitwirkende Musiker:
Das Album überzeugt durch seine direkte, bluesige Atmosphäre und das Zusammenspiel der hochkarätigen Musiker – ein Klavier wird dabei nicht vermisst, da Ellis das rhythmische Fundament übernimmt1.
Quelle: Perplexity
Les McCann & Eddie Harris -
Swiss Movement (1969)
Swiss Movement ist ein legendäres Soul-Jazz-Livealbum, das am 21. Juni 1969 beim Montreux Jazz Festival in der Schweiz aufgenommen wurde. Es entstand spontan ohne vorherige Probe und brachte Pianist Les McCann, Saxophonist Eddie Harris, Trompeter Benny Bailey, Bassist Leroy Vinnegar und Schlagzeuger Donald Dean zusammen156.
Bedeutung und Erfolg
Besetzung
Rezeption
Das Album wurde von Kritikern als „Sternstunde des Jazz“ und als eine der größten Jazz-LPs der 1960er Jahre gefeiert. Es ist bis heute ein Meilenstein des Live-Jazz und sollte in keiner Sammlung fehlen.
ZitatQuelle: Perplexity
May Blitz - Same (1970) + The 2ND Of May (1971)
Die CD beinhaltet die beiden ersten Alben.
May Blitz war ein britisch-kanadisches Hard-Rock-Trio, gegründet 1969 in England. Die Band bestand zuletzt aus James (Jamie) Black (Gesang, Gitarre), Reid Hudson (Bass) und Tony Newman (Schlagzeug)145. Ursprünglich waren auch Terry Poole (Bass) und Keith Baker (Schlagzeug) dabei, die aber vor den ersten Aufnahmen ausstiegen145.
Musikalischer Stil:
May Blitz spielten eine Mischung aus Progressive Rock, Psychedelic Rock und Hard Rock. Ihr Sound war geprägt von schweren Gitarrenriffs, improvisierten Jams und einem kraftvollen Zusammenspiel von Bass und Schlagzeug. Das Debütalbum gilt als progressiver Acid Rock mit Proto-Metal-Gitarren, das zweite Album enthält mehr Space- und Folk-Rock-Elemente.
Diskografie:
Bekannte Songs:
Auflösung und Nachwirkungen:
Die Band löste sich 1971 wegen mangelnden kommerziellen Erfolgs auf. Tony Newman spielte danach u.a. bei Jeff Beck, T. Rex und David Bowie, während James Black und Reid Hudson nach Kanada zurückkehrten.
Status:
May Blitz sind heute ein Geheimtipp unter Liebhabern von frühem Hard Rock und gelten als Kultband des Vertigo-Labels.
Lou Rawls - Live! [1966]
Lou Rawls – Live! ist ein beeindruckendes Live-Album des Sängers Lou Rawls, das 1966 bei Capitol Records erschienen ist. Es wurde im Capitol Studios in Hollywood aufgenommen und zeigt Rawls in Bestform – mit seiner markanten Baritonstimme, charismatischer Bühnenpräsenz und viel Humor.
Das Album verbindet Elemente aus Soul, Jazz, Blues und Pop. Besonders bekannt ist der Titel "The Girl from Ipanema", der hier in einer souligen Version dargeboten wird. Weitere Höhepunkte sind:
Die Band, die ihn begleitet, liefert tightes, swingendes Spiel, wobei die Bläsersektion und das rhythmische Fundament besonders hervorstechen. Rawls’ humorvolle und persönliche Ansagen zwischen den Songs geben dem Konzert einen intimen, clubähnlichen Charakter.
Das Album gilt als eines der besten Live-Alben der 1960er Jahre im Soul- und Jazzbereich und war kommerziell erfolgreich – es erreichte Platz 4 der Billboard-Popcharts und wurde für einen Grammy nominiert.
Quelle: ChatGPT
Ich besitze diesen KH seit Dezember 1984. Ich schätze ihn sehr zumal er mit meinem RME ADI2 FS bzw. meinem SPL Phonitor X richtig gut spielt.
Ich war nun seit einigen Wochen unterwegs um mir den KH gebraucht als optionales Ersatzteillager zuzulegen.
Vor gut einer Woch stiess ich auf eine Verkaufsanzeige einer Dame wonach dieser KH im NOS Zustand angeboten wurde. Wie sich herausstellte hatte der Vater dieser Dame den KH vor Jahrzehnten (ca. Mitte der 80ziger) gekauft und unbenutzt in den Schrank gelegt hat wo er bis die Tage lag. Seine Jungfernfahrt bei mir hat er hinter sich. Er ist in neuwertigen, unbenutztem Zustand und funktioniert einwandfrei. Ich freue mich wie ein Schnitzel über diesen Fund. Es ist einfach unglaublich.
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