Hallo Rainer,
Nehme mal an dass der Richi und ich dann von Dir angemeldet worden sind denn wir hatten ja am Donnerstag zugesagt, richtig?
Vielen Dank,
LG,
Günter
Hallo Rainer,
Nehme mal an dass der Richi und ich dann von Dir angemeldet worden sind denn wir hatten ja am Donnerstag zugesagt, richtig?
Vielen Dank,
LG,
Günter
Einfach ein traumhafter Preamp
Allen Wright hat den RTP3 und seine eigens für Apogee Scintillas (Allen hatte selber ein Paar Scintillas) entworfenen Röhrenmonos mit zu mir gebracht über ein langes WE
Das hat schon saumässig gut geklungen, aber damals leider weit ausserhalb meiner damaligen finanziellen Möglichkeiten
Ja stimmt, der RTP3 ist schon ein ziemlich guter Preamp, vor allem klanglich.
Die Endstufen für die Scintillas sind dann wohl die DPA-150 gewesen die im Newsletter auf der Vacuumstate Webseite beschrieben wurden.
Die Scintillas sind natürlich schon richtige Impedanzmonster für die man viel und vor allem stabile Leistung braucht.
Meine Fullrange Elektrostaten von Silberstatic haben zwar auch ein Impedanzminimum von 1 Ohm oder etwas darunter aber das ist bei 16 kHz der Fall und da ist es nicht wirklich ein Problem da bei so hohen Frequenzen nur sehr wenig und keine zig Ampere Strom benötigt werden.
Meine auf den Bildern zu sehenden Graaf GM20 OTL clones mit nur 20 W an 8 Ohm haben damit jedenfalls überhaupt kein Problem.
Gruss,
Günter
Wer hört schon im unteren Regelbereich?
Haha
Nein, das ist ein Original von Allen Wright als Bausatz erworben und zwar noch in der Hardwired Version so wie hier auf dem Foto oben links zu sehen:
The Vacuum State Electronics Realtime preamplifier
Gruss,
Günter
Ja, meine Vacuumstate RTP3 Röhrenvorstufe besitzt ebenfalls für links und rechts getrennte Lautstärkeregler in Form von Stufenschaltern und zwar räumlich weit auseinander angeordnet. Dadurch dann so gut wie kein Übersprechen an der Stelle möglich sprich maximale Kanaltrennung und ja ein Balanceregler ist dadurch natürlich auch überflüssig. Sicherlich ein Minus an Bedienungs-komfort aber technisch natürlich top. Also ich kann damit leben.
Gruss,
Günter
Das kann einem aber auch mit einem Stereo Poti wenn es im unteren Regelbereich nicht so super genau arbeitet passieren und dann muß man möglicherweise mit dem Balanceregler nachhelfen.
Hallo Rainer,
Ja, hattest Du ja oben in Deiner ersten Mitteilung bereits erwähnt. Habe ich wohl übersehen.
Kannst Du mich dann bitte anmelden für diesen Workshop am 14.10. im Audioforum in Duisburg?
Schonmal vielen Dank vorab.
LG, Günter
Hallo Rainer,
Nehme mal an dass dieses Workshop bei Acapella in Duisburg in der Koloniestrasse 203 stattfindet oder?
Gruss, Günter
Hallo Rainer und Uli,
Genau die gleiche Frage wie Uli habe ich auch.
Gibt es irgendwo Infos dazu?
Gruss,
Günter
Alles anzeigenHallo Toni
Diese DMM Pressung, hatte ich auch einmal besessen und fand Sie nicht ganz so Gut.
Die Aufnahme von Clear Audio hört sich auf meiner Anlage, um Klassen besser an
So verschieden können wohl unsere Geschmäcker sein!
Gruß
Wolfgang
Hallo Wolfgang,
Dieser Beitrag zu der Platte Von Ulla Meinecke mit dem Titel "Wenn schon nicht für immer....." liegt zwar schon ein paar Tage zurück dennoch mal ne Frage dazu von mir.
Diese Platte war ja 1983 erschienen und wurde mit DMM Technik hergestellt. Ich weiß noch ganz genau dass sie damals ziemlich gute Kritiken damit meine ich jetzt vor allem wegen des guten Klanges erhalten hatte. Kann mich noch sehr gut an eine Besprechung von damals in der Stereoplay erinnern. Dort gab es zu dem Zeitpunkt eine Rubrik mit dem Titel Die Perfekte wo immer klanglich aussergewöhnlich gute LP's vorgestellt wurden und so wurde auch diese dort damals eingestuft.
Oben sagst Du nun daß die Clearaudio Version um Klassen besser klingt als die normale
DMM Version was mich ehrlich gesagt schon einigermaßen erstaunt.
Könntest Du das vielleicht mal ein bißchen mehr ihm Detail beschreiben was an der Clearaudio soviel besser ist.
Würde mich als ausgesprochener Fan dieser Platte nämlich wirklich sehr interessieren.
Schon mal vielen Dank vorab.
Gruß,
Günter
+ 1
LG,
Günter
Bin wohl dabei.
Gruss,
Günter
Hallo Oliver,
Vielen Dank für den schnellen response.
Nee, ich benötige eher ein etwas geringeres Drehmoment sowie Volker es ganz oben angegeben hatte, also 0,4 Nm da ich den Schlüssel gerne auch zum Anziehen von Tonabnehmerschrauben einsetzen möchte und das ist der Wert den bspw. Rega für seinen Drehmomentschlüssel angibt der für diesen Zweck auch angeboten wird:
Was mich aber nach wie vor irritiert ist dass WBT in der Beschreibung angibt dass der Schlüssel auf 0,5 nm voreingestellt ist und das suggeriert dann doch eigentlich schon dass er sehr wohl einstellbar ist. In der Beschreibung wird jedoch nicht angegeben wie man das dann verstellen kann???
Vielleicht muss ich doch mal direkten Kontakt zu WBT aufnehmen um dahinter zu kommen was nun stimmt.
LG,
Günter
Hallo Anna:Log,
Ich weiss, das Thema liegt schon sehr lange zurück, aber ich habe mir jetzt auf dem Gebrauchtmarkt auch so einen WBT Drehmomentschlüssel gekauft und daher wäre es sehr hilfreich wenn Sie hier noch mal antworten könnten was sie herausgefunden haben zumThema einstellbar.
Haben Sie dazu denn noch eine Auskunft von WBT oder irgendjemand anders hier im Forum oder sonstwo bekommen?
Über eine Reaktion hier in diesem Faden würde ich mich sehr freuen!
LG,
Günter
Bin diesmal ebenfalls wieder dabei.
Gruß,
Günter
Hallo,
Muss leider absagen für morgen wegen persönlicher Umstände, sorry.
Gruss,
Günter
Hallo Christian,
Mich würde mal interessieren was für einen Kompressionstreiber Du da benutzt am Mitteltonhorn. Ist das ein 2 Zoll JBL Treiber, Typ 2441 vielleicht oder anders? Danke.
Gruss, Günter
Hallo,
Bin auch dabei.
VG,
Günter