Beiträge von Soliol

    Hallo Kollegen,

    mir wurden Lautsprecher angeboten von ATL, Hans Deutsch, HD 312, für ein Taschengeld! Die Sicken der Mitteltöner sind durch und müssen erneuert werden oder alternativ neue MT.

    Dennoch klangen die Lautsprecher im Laden bei schlechter Aufstellung und allen Nebengeräuschen auf den ersten Blick ganz gut.

    Frage an die Kenner: bekommt an Ersatzsicken für diese Mitteltöner? Oder bekommt an alternativ neue MT? Und lohnt sich der Aufwand?


    Vielen Dank vorab für eure Einschätzung und Empfehlungen.


    Gruß, Uli

    Hallo Manne,


    gerade sitze ich im Zug und kann nicht nachschauen, aber ich habe noch in einem Uher-Konvolut einen CR210, der - glaube ich - auch noch weitestgehend funktioniert.


    Biete ich dir an bei Interesse als Ersatzteilspender, oder um aus Zweien einen Guten zu machen... ZB im Tausch gegen irgendetwas....


    Kannst mir ja bei Interesse eine PN senden.


    Gruß, Uli

    Hallo Robert,


    Glückspilz!!!! Diese Röhre hab ich in mehreren Jahrzehnten intensiver Radiosammelei nie auf einem Flohmarkt gefunden. Und ich mutmaße mal: du wirst sie zu einem Taschengeldbetrag bekommen haben! Toll, einfach toll!


    Gruß, Uli

    Hallo Tom,


    auch von mir ein herzliches Willkommen hier. Auf meinem RW777 war ursprünglich auch, genauso wie bei dir, ein Audio Technica System. Bei mir war es ein AT13eav. Welches Modell deines ist, kann ich nicht sicher beurteilen, aber hier gibt es Freaks, die können das System "schon am Geruch" erkennen. Der Kunststoffträger deiner Nadel scheint aber die gleiche Form zu haben wie das 13eaV, nur halt nicht in der Farbe rot, wie bei meinem System. Dieses und anverwandte Systeme sind grundsätzlich nicht schlecht, für den Start vollkommen ausreichend. Und Nadeln gibt es dafür "an jeder Ecke" als Nachbaunadeln, bei Originalnadeln wirds schon dünner und teurer, aber der RW777 ist ein durchaus guter Dreher, für den lohnt es sich schon, einige Euros zu investieren. Er ist übrigens nicht von Siemens entwickelt und gebaut worden sondern - ich glaube - von Sanyo.


    Also: die Kollegen hier können dir sicher eine passende und brauchbar klingende Nachbaunadel mit Bezugsquelle nennen und /oder eine passende Original-Nadel.


    Dir viel Erfolg und Spaß mit dem Dreher,


    Gruß, Uli

    Hallo Dietmar,


    ganz klar: der hochwertigere der beiden Dreher ist der CS714, halbautomatischer Direkttriebler, sehr guter Antrieb und sehr guter Tonarm! Ich würde ihn mit einem Halbzoll-Adapter und demzufolge auch einem Halbzoll-System deiner Vorliebe ausstatten und du hast einen hervorragenden Plattenspieler.


    Der 1249 ist Riemen-getrieben, grundsätzlich nicht schlecht, kann aber mit der Wertigkeit anderer älterer Duals (wie 1219/1229, die aber Reibrad getrieben sind) nicht ganz mithalten.


    Aber freu dich, das ist doch ein sehr schönes Geschenk, die beiden!


    Gruß, Uli

    Hallo Kollegen,


    in meinem Systeme- und Headshell-Schrank hab ich 11 Lenco-Headshells gezählt, demzufolge hab ich wohl auch in den Katakomben meines unendlichen Fundus' die Reste der 11 Lencos. Ein L75 ist in der Originalversion top restauriert und schlummert seinen Dornröschenschlaf. Aber ein L78 ist mein Alltags- und Haupt-Dreher. Nicht mehr viel ist original: Da die Lackierung schadhaft war, hab ich ihn komplett neu Lackiert, da ich darüber die Beschriftung wegschleifen musste, hab ich ihn umgebaut auf L75 und die silberne Alublende aufgeklebt. Der Tonarm ist ein Ortofon AS 212 mit neuer Innenverkabelung von Mario Grötzinger. Das Chassis ist gedämmt, gedämpft und versteift. Der Teller ist gedämmt. Das Reibrad vibriert nicht mehr, ist geschliffen und gem. Messung absolut still. Wie bringt man in den sonst doch sehr ruhig laufenden Motor noch mehr Ruhe rein? Ich war verblüfft: bei keinem modifizierten Plattenspieler war der Effekt so intensiv wahrnehmbar wie bei dem Lenco: Der kombinierte HF- und DC-Filter für die Netzspannung! Die Zarge: Birkenmultiplex 4-lagig verleimt und verschraubt, die Ausschnitte für den Dreher so klein es geht, mit mehreren Sandkammern, furniert. Und das ganze steht auf speziellen Absorberfüßen. Und als System ein A&R P77 mit Jico Stylus Nr 1. Das harmoniert wunderbar mit dem Arm...


    ... Und der Klang?!? Mehr braucht man nicht als Plattenspieler! Schon als 14 Jähriger hab ich mir am Lenco-Schaufenster die Nase plattgedrückt, heute hab ich ihn und geb ihn auch nicht mehr her.


    Gruß, Uli

    Hallo Kollegen,


    also ich habe beide: einen S 600 mit überholtem Arm und neuer Innenverkabelung von Mario Grötzinger, der S 600 im überholten Top-Zustand und ein weiterer Dreher im Fundus ist ein Lenco L 78, sehr umfangreich modifiziert und mit dem Ortofonarm AS 212, ebenfalls mit Innenverkabelung von Mario Grötzinger.


    Also insofern sind die Klangerlebnisse der beiden Dreher gut miteinander vergleichbar. Und natürlich habe ich die Beiden auch gegeneinander verglichen. Beide hatten jeweils ein Philips GP 422 drunter und waren per Umschalter an der gleichen Verstärkerkette angeschlossen.


    So und jetzt die einzelnen Fazits:


    1.)Der S 600 ist für einen Riementriebler sehr gut, er hat sogar den Thorens TD 2001 deutlich hinter sich gelassen.


    2.) Gegen den umfangreich modifizierten Lenco hat der S 600 keine Chance! Gut, jetzt muss ich natürlich auch einräumen, dass die Vielzahl der weiteren Maßnahmen des Lenco ihn auch über die Veränderung des Tonarms hinaus auf ein anderes Niveau bringen, als die alleinige Neuverkabelung beim S 600. (Weitere Maßnahmen am Lenco: Massivholzzarge, verwindungssteif verleimt, Sandkamnern, spez. Absorberfüße, speziell überarbeitetes Reibrad, HF- und DC-gefilterte Netzspannung, Lenco-Chassis versteift und bedämpft, Teller bedämpft und und und)


    Und der Lenco spielt absolut erwachsen mit Druck und Spaß und einer unglaublichen Durchzeichnung, präzise breite Bühne, dagegen ist das Klangerlebnis des S600 doch eher müde! (Natürlich auf einem recht hohen Niveau, aber eben müde!)


    So, und wenn ihr mich jetzt nach einer Empfehlung fragt: ich würde immer den S600 zerlegen und den Arm einem Lenco L75 oder L78 spenden. (aber das ist nur meine persönliche Meinung, zerfleischt mich jetzt bitte nicht;))


    Gruß, Uli

    Hallo Kollegen,


    also ich bin ein bekennendes Spielkind und habe auch immer mehr als 2 Plattenspieler im Einsatz und ebenso 2 verschiedene Verstärkerketten. Und dann braucht man ja auch immer noch einen weiteren Ein- und Ausgang für weitere Geräte, die sich mit dem gerade aktuellen Set Up messen wollen.


    Früher hatte ich dafür immer einen Quellenumschalter mit 3 Eingängen an einen Ausgang vor den Phonovorverstärker geschaltet und das Ganze genauso an dem Ausgang des Phonovorverstärkers angeschlossen, also der Ausgang des Phonovorverstärkers an den Ausgang des weiteren Quellenumschalters angeschlossen und die eigentlichen Eingänge des Quellenumschalters an die Verstärker angeschlossen. Das ist zwar viel Kabel-Getüdel und noch 2 Umschalter-Kistchen mehr in der Linie, aber das freie Spielen mit 3 verschiedenen Eingängen und 3 verschiedenen Ausgängen an einem Phonovorverstärker ist möglich.


    Als ich dann aber noch anfing, Phonovorverstärker gegeneinander zu vergleichen, hab ich mir so eine eierlegende Wollmilchsau selber entworfen und gebaut.


    Und so kann ich jetzt umschaltbar 3 verschiedene Plattenspieler an den einen oder wahlweise und umschaltbar den anderen Phonovorverstärker anschließen und das Signal umschaltbar an 3 verschiedene Verstärkerketten leiten.


    Und so macht das Spielen Spaß! Und weil alles in einem Gerät vereint ist, hab ich auch kein unnötiges Kabel-Wirrwarr.


    Das ist zwar DIY, aber entspricht genau meinen Bedürfnissen. Und die erste oben genannte Variante kannst du auch ohne Bastelei realisieren und sie kostet nur ein Taschengeld.


    Nur so als Anregung.....


    Gruß, Uli

    Hallo Kollegen,


    mir geht's genauso: ich bin Hörer und kein Sammler. Und ich freu mich, wenn ich die wirklich sammelwürdigen Platten auch höre anstatt sie anzuhimmeln, wie viel sie wert sein könnten, wenn ich sie verkaufe. Inzwischen bin ich fast alt geworden, verkaufen schaff ich in diesem Leben eh nicht mehr, wozu auch? Und wenn ich in dem theoretischen Fall des Verkaufes dann eben 30% Verlust habe wegen einem abgegriffenerem Cover,.... was solls? Dadurch werd ich nicht wesentlich ärmer oder reicher aber ich habe mein Leben lang Spaß mit den Platten gehabt und hab mit Ihnen gelebt! Und eine schöne Platten-Session ist doch viel relaxter, wenn Platte raus, Platte rein, nächste raus und wieder rein und dann mal 2 draußen und dann liegen auch mal ein paar Cover rum und dann bleibt manchmal am Ende des Abends eine Platte auf dem Teller liegen,.... aber der Abend war schön..... Und ohne Getüdel mit noch zusätzlichen PE-Hüllen und "Achtung, die jungfräuliche Hülle", das sind alles nur käufliche Gegenstände.


    Gruß, Uli

    Und Freunde,


    das kleine von John-Doe vorgestellte Mikroskop kann ebenso keine Verschleißspuren darstellen. Wohl ist die Bildqualität besser als bei dem Aldi-Mikroskop, aber trotzdem reicht die Auflösung dieser günstigen Mikroskope lediglich für die Beurteilung, ob die Nadel/Spitze abgebrochen ist oder ob Verunreinigungen an der Nadel kleben. Ich habe diese günstigen Mikroskope alle hier und hab sie durch. Ich nutze sie für die erste Voruntersuchung auf Dreck und Absplitterungen. Aber für die genaue Beurteilung der Nadelspitze und den Verschleiß nutze ich ein russisches Labormikroskop (vom Flohmarkt für schlanke 40 Euros, da freu ich mich noch heute drüber), dann hab ich noch den Auflagetisch verändert und eine gute Beleuchtung mit LEDs angebaut und damit kann ich bis 1200fache Vergrößerung Nadeln wirklich beurteilen. Aber auch das ist mühsam, da die allerkleinste Bewegung am Tisch oder der Nadel bei der großen Vergrößerung wieder alles aus dem Focus verschiebt und das Suchen nach der Nadelspitze geht von vorne los. Inzwischen "kleb" ich die Nadel mit Knetmasse fest.


    Ich wünsche euch viel Erfolg beim Mikroskopieren,


    Gruß, Uli

    Hallo Kollegen,


    um noch mal zurück zu kommen auf die Beiträge von Nadja/Vinylia und den DDR-Oberklassedrehern, die sie uns vorgestellt hat: da ist gerade eine Sonate für ganz kleines Geld seit heute in den ebay-Kleinanzeigen drin. Wäre ich nicht im Urlaub, würde ich zuschlagen. Also holt sie euch!


    Gruß, Uli

    Hallo Nadja,


    Danke für den kleinen Lehrgang. Ja, das kann ich mir vorstellen, dass da Potenzial in den Geräten /Drehern steckt. Und Hut ab!, das glaube ich, dass diese Geräte wirklich seltene, kaum zu findene Stücke sind.


    Und jetzt kann ich auch deine Einsamkeit zwischen den Welten (Ost/West) und den dogmatischen Originalität-Fans und der Gruppe der Bastler verstehen.


    Aber mein Tipp: mach unbeirrt weiter, du eröffnest einen Bereich, in dem sonst tatsächlich kaum einer spielt. Das finde ich super, so ist ein richtiger Nerd!!!


    Gruß, Uli

    Hallo Kollegen,


    ich spreche euch bei allen Kommentaren von mir mit "Hallo Kollegen" an, weil wir Hifi-Nerds sind doch alle über das Hifi-Hobby kollegial verbandelt. Aber @ Jokeramik: ich bin echt verblüfft, was und wieviel du in die "Kollegen" und die "Arroganz" reinfabulierst. Und wenn du dich dadurch ausgegrenzt fühlst, dann tut mir das zwar leid, aber was soll ich machen? Diese Interpretation meines Textes entspringt deiner Denk- und Gefühlswelt, aber ich werde weiterhin euch mit "Hallo Kollegen" ansprechen, dich auch!


    Gruß, Uli

    Hallo Kollegen,


    aber Nadja hat doch völlig recht: kein Wessie nimmt doch den ganzen DDR-Kram ernst. Wenn ich im Elektro-Container DDR-Elektronik finde, schau ich mal neugierig rein, lächle drüber und lass es liegen. Warum? Das, was man hier findet, ist doch das von Nadja beschriebene Low End, da sich ja niemand hochwertigere Geräte leisten konnte. Demzufolge ist auch nix Hochwertiges in den Westen gelangt und demzufolge kennt auch kaum jemand, was es noch gab.


    Aber Nadja, wenn du dich mit der Materie auskennst und wenn du so interessante Sachen machst wie Optimierungen der Low End-Klasse, dann stell uns doch mal solche Geräte vor und zeig mal was von deinen Schätzen oder von den Geräten, die es nur für die Privilegierten gab.


    Also mich würde es - trotz aller Wessie-Arroganz 😉- interessieren.


    Gruß, Uli

    Hallo Horst,


    ja, ich kann dir helfen, habe auch einen großen Fundus Lenco-Ersatzteile und genug Erfahrung mit Lencos, aber ich sitze im Norden von Hamburg! Also, wenn du es schaffen solltest, hier vorbeizukommen, dann bekommen wir das Problem schon gelöst.


    Gruß, Uli

    Hallo Kollegen,


    für einen Hifi-Händler mache ich alle Plattenspieler-Reparaturen und alle überzähligen Geräte von mir gehen bei ihm in den Verkauf. Und da waren inzwischen bestimmt 10 von diesen kleinen Technics-Drehern dabei. Meine bisherige Erfahrung zu diesen Drehern: sie sind zuverlässig, gut zu reparieren und klingen für diese kleinen Einsteigergeräte richtig gut. Ich kann diese frühen Verzerrungen gar nicht nachvollziehen. Bei mir liefen die immer solide und einwandfrei. Ich habe sie immer mit den Original-Technics Systemen mit einwandfreier Originalnadel betrieben. Es gab auch nie eine Kundenbeanstandung. Ich bin von diesen kleinen Technicsen voll überzeugt, egal ob Riemen- oder direkt-getrieben, egal ob Voll- oder Halbautomat. Ich vermute bei den oben geschilderten Problemen einen technischen Fehler, mutmaßlich am Tonarm.


    Ich wünsche dir viel Erfolg mit dem Dreher.


    Gruß, Uli

    Hallo Kollegen, hallo Knut,


    Vergangenes Jahr, Dezember, war ich mal wieder neugierig und unzufrieden (auf hohem Niveau 8)) mit meinen Systemen (da muss doch noch mehr gehen!!) und rutschte in einen Thread rein, in dem Knut mir in aller Deutlichkeit das A&R P77 mit der SAS-Nadel nahelegte. Ich noch ungläubig, noch in dem Glauben, dass im MM-Bereich meine Philips GP 422 schon ziemlich weit oben in der Nähe des Endes der Fahnenstange liegen, probierte es dann doch, kaufte mir das P77 für 'n guten Kurs, kaufte mir noch die SAS-Nadel (es gab damals gerade noch exakt 2 Stck. in Deutschland, nachdem sie jetzt nach einer Pause wieder überall erhältlich sind) und probierte. Zuerst kam das P77, ich habs nach bestandener Mikroskop-Prüfung gleich untergeschnallt und war erstmal verblüfft: schon mit der normalen Nadel musste ich dem P77 mehr Durchzeichnung und greifbare Räumlichkeit im Vergleich zum Philips GP 422 attestieren. Dann kam die SAS-Nadel und zeitgleich muckte mein Ortofon-Arm rum, er wird in der Bewegung irgendwie behindert und die Nadel springt manchmal und klingt teilweise leicht verzerrt. Nach Kontrolle ist die Nadel aber Tipp Topp, es muss am Arm liegen. Durch die vielen Projekte bei mir ist also die "Entjungferung" der SAS-Nadel noch nach hinten geschoben, bis der Dreher wieder läuft. Aber das Ergebnis mit der normalen P77-Nadem war schon so überzeugend, dass das Ergebnis mit der SAS-Nadel nur noch besser werden kann, ich bin schon sehr gespannt, bald geht's nämlich los!


    Und wo ich hier in diesem Thread die ganzen Freaks und Liebhaber dieses A&R 77-er Systems versammelt habe, gleich die Frage in die Runde: Hat noch jemand so ein System/Systemkörper übrig, den er mir verkaufen würde (ich weiß, das gehört eigentlich in die Suchanzeige, aber wo wir hier schon mal gerade versammelt sind,.... Asche auf mein Haupt....)


    Ich danke euch für's Lesen,


    Gruß, Uli

    Hallo Bernd,


    alle Geräte, die ich baue/umbaue, bekommen solche Netzfilter eingebaut und dann noch hintendran einen kleinen DC-Filter.


    Meine Netzversorgung ist recht sauber, dennoch gönn ich mir den Spaß. Warum? Vor einigen Jahren hab ich mir ein Netzkabel gebaut, das ich umschalten kann: der eine Strang ist einfach nur Netzkabel, der paralle Strang, auf den ich dann (vom Hörplatz) umschalten kann, hat einen Netzfilter und einen DC-Filter drin. Und damit kann ich den Effekt der Filterung erkennen/raushören.


    Bei verschiedenen Gerätegruppen merkt man nicht viel und bei Anderen ist der Unterschied verblüffend stark. Am deutlichsten hört man den Unterschied bei Reibrad-geriebenen Plattenspielern, weniger merklich bei größeren Verstärker (wahrscheinlich wird durch die Elektronik bereits viel herausgefiltert).


    Und zu deiner Frage meine ich, dass der eine Filter für beide Geräte zusammen locker ausreicht. Und nach meiner Vorstellung wirst du ja in der Regel eh beide Geräte zusammen betreiben.


    Ich wünsche dir viel Erfolg,


    Gruß, Uli