Beiträge von Highendpet

    Ich lese hier meinstens nur noch mit, da ich keinen so fundierten technischen Background habe wie andere hier. Nur zwei Sachen die ich bei mir persönlich an der Anlage im Zusammenhang mit Filtern festgestellt habe.

    1. hörbare Störungen (piepsen) um 22:30 (Steuerimpulse vom EW bei 1450hz zu schalten von Heisswasser Aufbereitung (Boiler) am Abend oder am Morgen 6.00
    Massnahmen: Der Energievorsorger hat sehr nett reagiert und kam mit Messequipment zu mir, behoben wurde das Problem mit einem Fine filter S von Audioplan und einer eigenen Leitung vom Wohnungsverteiler zur Anlage (Wirkung konnte mit Messungen bestätigt werden).
    PS: heute ist die Steuerung der Verbraucher modernisiert worden und sendet keine Impulse im hörbaren Bereich mehr aus.

    2. Die mir benachbarte Kleindruckerei am neuen Wohnort mit 3 Druckmaschinen hat ihre Tätigkeit eingestellt und die Maschinen verkauft.
    Auswirkung: Ich habe eindeutig feststellen können, das die Anlage am Tag besser klingt (Raumeindruck, Höhendefinition) als früher wenn die Druckmaschinen in Betrieb waren.
    PS: Mein Haus ist an einer anderen Trafostation angeschlossen als die Druckerei und trotzdem habe ich einen hörbaren Unterschied festgestellt.


    Und noch etwas ganz einfaches. Egal ob ich was messen kann. Wenn man einmal Netzfilter ausprobiert hört man sofort einen Unterschied wenn er was nützt - hört man nichts kann man das Gerät ja wieder zurück geben. Seriöse Anbieter geben einem Geräte zum testen - tun sie das nicht wäre ich schon mal skeptisch.

    Just my 5 Cent

    Ich habe von Sven B. die HifiAkademie P6 "nachdrücklich" empfohlen bekommen. Funktioniert nach meiner Einschätzung sehr gut.

    Vg, Frank

    Hallo Frank,

    Wenn ich richtig verstanden habe hast Du eine W8 und die läuft an der HifiAkademie P6. Habe ich das richtig verstanden? Kannst du ein wenig mehr dazu sagen. Mich würde auch das Lautsprecher Kabel interessieren. Da hat Boenicke ja auch was im Angebot, die sind aber ziemlich teuer. Da ich im Moment mit TMR Ramses fahre möchte ich nicht unbedingt wechseln - die sind auch nicht schlecht und die habe ich damals rel. günstig in der Bucht geschossen. Also schreib doch mal was zu den Kabeln.

    Liebe Grüsse Peter

    Hallo Paco,

    ich habe die W8 grade für fast 3 Wochen ausprobieren können und da lief sie an DNM 3CSIX Vorstufe und DNM PA3 (mit Upgrade) der nur nominal 40W an 6 ohm bringt. Reichte aber aus um bei einem Orchestertutti auf über 100 dBA zu kommen. Die Endstufe ist (Neupreis) aber nicht in dem von Dir angepeilten Bereich. Wollte nur sagen das gesunde 40W durchaus ausreichen könnten. Die Empfehlungen oben NAD usw. habe ich auch schon gelesen.

    Liebe Grüsse Peter

    Hallo Supersuppenkaspar,

    ich habe Beide Bücher von Wonneberg. Die sind wirklich Ihren Preis wert. Allerdings finde ich das Vinyl Lexikon besser und vor allem hat es sehr interessante Exkurse drin z.B. die Schallplatten Produktion in der DDR (sehr viele seltene Fotos) und vieles zur Schallplatten Herstellung usw. Als Übersichtswerk wirklich lohnenswert. Englische Sachen kenne ich leider nicht.

    Das Label Lexikon ist mehr wenn man wirklich genaues zu den Label und Platten wissen will - nicht unbedingt für andere Sachen.

    Herzogenbuchsee / nähe Olten SCHWEIZ
    - Justage und Montage von Tonabnehmern

    - Raumakustik optimierung

    - Netzfilter und Kabel

    - Plattenwäsche mit Hannl Mera

    - Restaurierung und Überspielung von LP auf Digital

    - Eigene LP Verwaltungssoftware

    Erstaunlich, dass es Leute gibt, die ernsthaft meinen, die Klangeigenschaften seines Raums beurteilen zu können, ohne jemals da gewesen zu sein.

    Lieber Sauron,

    Ich sage nicht ich kann das beurteilen - einfach im Video hört man wenn er im Raum redet, dass es hallig klingt (das höre ich und kann es auch kommentieren:pinch:) Dies liegt ev. am eingesetzten Micro und am Raum. Ausserdem sieht man das die LS relativ nahe an der nicht sehr dämpfenden Wand stehen... Ich bilde mir schon ein rel. viel Erfahrung mit Akustik und Raumoptimierung in der Hinsicht zu haben. Es ist ein weiteres Feld in dem mit wenig Aufwand viel gewonnen werden kann und die letzte Optimierung zum technisch und messbaren Möglichen dann extrem aufwendig und teuer wird. Aber ein Teppich am Boden oder ein Vorhang an der Wand hat schon manche Verbesserung gebracht.

    Hallo Zusammen,

    Sorry für das Lostreten eines Thread der zeitweise total abgedriftet ist. Es wäre mir ein Anliegen SACHLICH und FREUNDLICH zu bleiben. Das Video von Art Dudley ist sehr aufschlussreich - besser würde er wohl die Gehörschützer auch beim Hörtest drin lassen! Die Sprachaufnahme von ihm im Hörraum mit den zugegebenermassen interessanten und sicher auch guten Gerätschaften ist ja dermassen verhallt (aus welchem Grund auch immer) das ich sagen muss - da wäre VOR allen Geräten eine gute RAUMTUNING angesagt. Diese Sparte wird ja oft auch sträflich vernachlässigt. Den Video finde ich amüsant und nett. Eine Verbindung zur "echten" Musik sei es als Praktizierender oder Konzert / Event Besucher ist immer gut und erdet die Wahrnehmung für die heimische Anlage. Ich mag die Berichte von Art eigentlich gerne - muss aber doch die von ihm gemachten Aussagen über Klangqualitäten ein wenig in Zweifel ziehen wenn ich den Hörraum sehe. Grundsätzlich ist meine Meinung müsste die Optimierung eines heimischen Klangerlebnisses auch anders beginnen - nähmlich Raumakustik, Lautsprecher, Quellgeräte, Verstärkung, Verbindungskabel, Netzoptimierung (genau in dieser Reihenfolge!).

    Freundliche Grüsse Peter

    Sorry nun muss ich mich doch noch mal einschalten. Technisch gesehen hat Hartmut sicher recht. Es bleiben allerdings schon noch Punkte offen. So kann es z.B. sein, dass ich klassische Messungen mache die den Zusammenhang verschiedener Messgrössen und die Wechselwirkung davon nicht berücksichtigen (Wechselwirkung von Kabeleigenschaften mit dem vorgeschalteten Verstärker). Da gibt es wohl auch technisch gesehen Dinge die man nicht einfach messen kann. Oder die Behandlung von Kabeln, Tonzellen usw. durch Tiefgefrieren. Ich hatte mal zwei idenische Benz Tonzellen eine mit und eine ohne diese Behandlung. Gekauft habe ich die mit der Behandlung weil sie besser klang.

    Und was wir wohl alle mit unseren Fledermausohren nicht berücksichtigen ist die unterschiedliche Hörfähigkeit - altersabhängig und Personen (Hirnabhängig) wie ich bei einem sehr spannenden Vortrag zu Forschungsarbeiten von Frau Prof. Elke Hoffmann lernen musste. Seit dem sehe ich solchen Diskussionen gelassener entgegen. Aber die Möglichkeit den Klang der Anlage voran zu bringen indem man mit überschaubarem finanziellen Aufwand Sicherungen austauscht finde ich mindestens "testenswert".

    Wie gesagt bin ich technisch absoluter Laie. Aber was ich sagen kann, ist z.B. das bei meinen Verstärkern (DNM) die Ausbaustufen (Primus, Twin, Six) vor allem durch die Aufwertung der getrennten jeweiligen Netzteile gekennzeichnet sind.

    Was da sonst noch gemacht wird weiss ich leider nicht, aber bei Primus ist eine einzelne Ansteuerung der Spannungen da, bei Twin eben zwei und bei Six eben deren sechs die zu 24 verschiedenen Versorgungen an den Vorverstärker führen. Darum ist das Gerät auch mit so komischen "Flachkabeln" mit dem Netzteil verbunden damit die einzelnen Verstärkerteile richtig versorgt werden. Der Klangunterschied zwischen den Ausbaustufen ist SEHR deutlich hörbar. Ausserdem gibt es ja auch andere Hersteller (NAIM z.B.) die eine Verbesserung der Geräte durch bessere Netzteile machen.

    Also muss ja schon was dran sein wenn die Netzaufbereitung verbessert wird.

    Laienhafte Grüsse Peter

    Eine Bitte an die MOD's die Beiträge ab meinem #805 sind OFF TOPIC. Könnte jemand von Euch diese in einen neuen Thread zügeln der z.b. Meine Erfahrungen mit Netzsicherungen heisst? Das wäre echt super. Ich hoffe der vorwiegend technisch / sachliche Ton bleibt auch dort erhalten. Finde diesen Thread sehr nützlich und gut.

    Grüsse Pete

    Danke Uwe,

    genau sowas hatte ich an verschiedenen Ortena auch gelesen.

    (Scherz ein) Ich würde vorschlagen das man die ganze Sicherungseinheit in ein Ultraschall Käfig einbaut und jedesmal vor dem Einschalten die Sicherung 3 minuten (aller guten Dinge sind drei) ultraschall gereinigt wird - damit haben wir dann auch das Problem der ev. vor Ort befindlichen Tiere (Käfer, Hunde, Katzen usw.) gelöst weil die bei genügender Leistung des Ultraschalls Reissaus nehmen werden:heul: :D(Scherz aus)...

    Ich habe mit Interesse Eure technischen Ausführungen gelesen. Das es unterschiedliche Klangeindrücke von der gleichen Kette gibt dürfte unter so versierten Leuten wie Euch beiden keine Frage sein. Dazu gibt es ja auch verschiedenste Untersuchungen.

    Das mit der Kantenschärfe tut mir echt leid, ich hatte das einfach auf einem Bildschirm sehen können wie die Kanten mit den neuen Sicherungen schärfer waren als mit der alten. Technische Details kann ich leider nicht mehr liefern, weil besagter Kollege weg gezogen ist (nach D). Das mit den Feinsicherungen war einfach ein Versuch von mir ob der Austausch einen Unterschied macht. Bei meinen Verstärkern sind die Sicherungen unmittelbar neben der Kaltgeräte buchse und Einschalter der Netzteile, also wie ich annehme VOR den Trafos usw. Mehr kann ich dazu nicht sagen. Der eindrücklichste Test war eine Destiny Art CD Player von dem wir zwei paralell einmal mit und einmal ohne die entsprechende Feinsicherung betrieben haben. Von den 5 Leuten die einen Hörtest (einzeln) gemacht haben hörten 4 einen Unterschied zwischen den Sicherungen, einer hörte keinen Unterschied. Die Sicherung ist auch bei den CD Player direkt neben der Kaltgeräte Buchse. Das Gerät habe ich allerdings inzwischen verkauft. In manchen Erklärungen der Wirkung von Feinsicherungstausch stand auch z.T. dass durch das rein und rausnehmen der Sicherungen der Übergangswiederstand an den Kontakten ändert und es deswegen anders klingt (darum mein Versuch mit zwei identischen Playern). Just my 5cent (als technisch gänzlich unbeschlagener Laie:)). Peter

    Hmmmm.....Es wird aber sogut wie immer von ganz erheblichen, enormen, sehr deutlich hörbaren Verbesserungen berichtet.


    Es sheht also ganz danach aus, dass der Einsatz sogut wie immer sinnvoll erscheint......oder? :D:D:saint:

    Hallo Hartmut,
    das ist eben genau das Problem. Ich habe meinen Filter und den Stromverteiler schon bei Leuten ans Netz angeschlossen und es war KEIN eindeutiger Unterschied hörbar. Das gibt es eben auch. Manchmal ist keine Veränderung feststellbar. Damit muss man leben können, auch wenn es bei der eigenen Anlage was bringt und hörbar ist. Genau darum entstehen immer wieder solche boshaften Thread über die Netzoptimierung.

    Manches kann man hören aber nicht messen und manches kann man messen. (Ein TV afiner Kollege hat - nach dem Hören meiner Anlage und Feinsicherungswechsel Demo - alle zugänglichen Feinsicherungen an den Geräten (DVD Player usw) gewechsel. Er konnte mit einem Spezial Messgerät die verbesserte Kantenschärfe nachmessen! Obwohl der Austausch der Feinsicherungen darauf technisch gesehen keinen Effekt haben dürfte...) Das gibt es also auch. Darum bin ich so ein Verfechter das die Leute das bei sich an der Anlage und in der eigenen Wohnung ausprobieren sollten. Es spielen da so viele Sachen mit rein.

    Hallo Uwe,

    Das hatte ich auch so verstanden. Das Gerät mag ja nett sein und mit seiner akustischen und optischen Meldung beeindrucken - technisch hat es allerdings gar nichts zu sagen. Bei den Messungen die bei mir in der vorhergehenden Wohnung vom örtlichen Stromversorger durchgeführt wurden ist der mit einer ziemlichen Anzahl Messgeräten usw. angerückt und hat mir schlisslich an einem Oszi genau zeigen können wo und bei welchen Bedingungen die Störungen aufgetreten sind. Es war z.B. extrem erschreckend, wenn ein Haartrockner am gleichen Stromkreis angeschlossen wurde, oder das der Dimmer der Lampe im gleichen Zimmer ebenfalls grössere Störungen verursachte. Ausserdem konnte man zweifelsfrei sehen das die Schmelzsicherung (AHP Klangmodul I) das Störspektrum verändert hat. Nur so macht es IMHO Sinn Dinge zu messen und zu beurteilen. Dieser Mains-Noise-Analyzer ist wohl wirklich mehr gut für's Geschäft als für den Benutzer:pinch:

    Ungefilterte Grüsse Peter

    Hallo Steffen,
    ich finde das absolut auch. Es gibt viele Gründe und technisch verschiedene Ursachen dafür, dass ein Eingriff an der Netzversorgung etwas verändert. Dieser Thread ist mal wirklich (fast) ohne Voodoo und Verdammungs oder Verhimmelungs Meldungen. Ich empfinde den Thread als sehr gut! Ich habe selber an verschiedenen Orten und auch bei verschiedenen Anlagen Netzoptimierungen ausprobiert und höchst unterschiedliche Resultate gehört. Hier hilft wirklich nur bei sich selber zu Hause ausprobieren. In meinem Fall hat es wirkich etwas gebracht und ich baue es nicht mehr zurück (nur zu Demozwecken). Hier mal Allen die technisch fundierte Beiträge verfasst haben meinen herzlichsten Dank.
    Und zum "Noise analyzer" kann ich nur sagen - Ohren verwenden und HÖREN das ist alles schon da und kostenfrei :)

    Peter

    Gut können wir uns für so einen läppischen Betrag informieren lassen ;). Genau diese Art der "Vermarktung" (nur darum geht es!) macht das das Thema Netzstrom usw. z.T. so belastet ist und solch haarsträubender Unsinn verzapft wird. Die fachlich komptenten Hinweise bei meinem Netzfilter (Schalterstellungen, Anschluss der Geräte) kann ich 1:1 nachvollziehen. So stelle ich mir eine sinnvolle Information vor.. Amüsierte Grüsse Peter

    Ich bin kein Bastler und könnte nichts selber zusammenbauen. Aber der Ansatz ist interessant. Ich habe eine Zeitlang eine APC 1500 USV bei mir vor der Anlage eingesetzt. Bei einer Verbindung zum Netzstrom konnte ich keinen Unterschied zu einem Anschluss mit gewöhnlichem Netzkabel hören. Bei Abhängen des Netzkabels und Batteriebetrieb war ein leichter Klanggewinn zu hören, aber das Lüftergeräusch der USV stört schon. Ausserdem war ein leicht erhöhtes Brummen beim Phono Eingang zu hören (Fehlende Erdung?) das verschwand wenn man ein Kabel von der Netzverteiler Erdungsdose zur USV zog. Allerdings war auch - je nach Musikmaterial - nach ca. 2 h das Hörvergnügen vorbei weil die Batterie leer war. Meine Anlage hat nur max. 40W Leistung und daher war der Versuch möglich. Am besten klingt es eindeutig mit dem Fine Filter S von Audioplan den ich nun seit über 10 Jahren mit Erfolg einsetze. Wenn ich den Filter zwischen Netzverteiler und Wanddose entferne ist es erschreckend, welchen Klangunterschied man sofort hört. Im Verhältnis zur gebotenen Leistung finde ich den Preis für das Fine Filter S sehr angemessen.

    Hallo A
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    Aber das SCHLIMMSTE: Meine Frau behauptet, es klingt alles wie vorher!!!:heul:

    Hallo Andreas,

    Warum soll es Dir besser gehen als Anderen. Mein Frau hat auch gesagt, sie hört keinen Unterschied ob das Netzfilter dran ist oder nicht oder ob das Netzkabel XY oder Z dran hängt.....:pinch:;( Aber seit dem Vortrag im AAA Forum in Basel ( Prof. Elke Hoffmann und Jan jan Benner über das Hören und Ihre Forschungen "Music in the brain") sehe ich das sehr viel entspannter und glaube meiner Frau auch, dass sie keine Unterschiede hört. Dein Netzteil sieht (für mich als Laie) sehr solide und gut aus. Kannst Du was über einen ungefähren Preis sagen. Ich könnte mir vorstellen, das bei einem nicht allzu hohen Betrag durchaus eine Kleinserie für das Forum herausschauen könnte! Ein sauberes Netz kann soviel Hörspass bringen - Echt;)

    Peter

    DC "Anteil" kann man z.B. wie folgt messen:

    Aktiver Differentialtastkopf mit 100:1 Teiler an die Steckdose klemmen. Das Ausgangssignal

    2,3V AC, 50Hz führt man dann in den gleichstromgekoppelten Eingang eines Universalfilters mit beispielsweise 80 oder 90 dB Dämpfung pro Oktave. Das Filter wird auf eine Eckfrequenz von 20 Hz eingestellt. Den Ausgang des Filters klemmt man dann an einen mechanischen oder elektronischen Chartplotter, dessen Y-Achse in "mV * 100" skaliert wird.


    Das ist etwas Aufwand, funktioniert aber mit hoher Genauigkeit. Getestet wird der Aufbau z.B. mit einem Fön in Schaltstufe eins, den man möglichst nah an der Dose einsteckt, an der gemessen wurde. Dort sind dann dadurch so große Werete zu messen, dass sie manche Transformatoren knurren lassen.

    Hallo Hartmuth,

    Kannst Du mal so einen Plot hier einstellen? Ich besitze weder die Kenntnisse so was zu messen noch die Geräte dazu. Ein Plot würde ich aber gerne mal sehen.

    Liebe Grüsse Peter

    PS: meine Störungen in der alten Wohnung (Steuersignal bei 1450 Hz) hörte ich damals immer und ohne jegliches Messgerät ausser den Ohren:)