Beiträge von wbe

    Ohne weitere Details sagt das erst mal nicht viel aus. Jede B77 kann 520 nWb/m - die sind eben genau dann erreicht, wenn die Peak-LEDs angehen.

    Wenn das jetzt allerdings heißt, dass man 520 (514?) nWb/m schon bei 0 dB hat, also 0 VU = 1,55V, dann wäre das schon eine Verbesserung.

    Schon,das schafft sie, jedoch kratzt so an ihrer phy. Grenze ohne dauernde Reserven. Studiomaschinen,wie zuvor geschrieben, haben noch etwas mehr "Wumms".


    In der Regel findet man 320 nWb, 520 nWb gerne bei Studiobandstärken. Die Studer war 520 und da geht SM900/911 typisch, oder PER528. LPR35 hmm ja, mit Doppelspielband fängt man da nicht an.


    Zudem sind die Studiomaschinen im FreqGang linear, meine Studer A810 ging bis locker 33-35kHz, die Kleinen haben wir nie gemessen. Egal, jenseits der 16-20kHz ist das vom Hörvermögen und bei

    den üblichen Quellen mehr als ausreichend.


    Mir war die große Studer zu groß zu schwer und auf Dauer im Reperaturfall einfach zu teuer. B77 und die PR99 reichte für meine Zwecke allemal aus.


    Die MK3 stellt einen idealen, wohnzimmertauglichen Kompromiss. Der Einbaukorb der 99 stört mich ein wenig, wahlweise im Tischrack, 19" Rack mind 10-12 HE, oder wie jetzt im Rollwagen. Alle Nachbaulösungenen, Blenden, Holzseitenteile, richtig zufriedenstellend fand ich nichts.


    Tatsächlich ist der Messingkorb und die sehr seltene Nutzung der Grund irgendwann doch auf B77 zurück zu gehen. B77HS ( oder A77 ) im guten Zustand sind nicht allzu häufig.


    Tatsächlich wäre ich ein Kunde,der genau diese Maschine verwenden würde. Wert wäre sie mir max 8-10.000. Wird nicht gehen, nicht in Kleinserie, teils neuer oder überarbeiteter Teile. Den Schwurbel besser haltbarer Köpfe lt aktueller Werbung hinterfrage ich mal etwas vorsichtig. Da waren schon in Vergangenheit Spezialisten, Materialen und entsprechende Fertigungsmaschinen gefragt. Für die geringe Nutzung, die typischerweise aufkommen könnte,gehen Jahre ins Land, bis jemals der Kopf auf ca 4,5-5mm abgerubbelt wäre. Ich würde das nicht mehr erleben.

    Hab mir nochmal die Beschreibung genauer angesehen, die Umschaltung des Bandfluss ist mir jetzt erst richtig aufgefallen. Da muss man schauen, 520nWb ist eine Ansage. Manche Japaner hatten Mühe über 250 zu kommen ( Low Cost). Zusammen mit den neuen Köpfen offenbar dann auch gut möglich.


    Angenehm finde ich XLR, Cinch per Adapter. Da ähnelt sie mehr der PR99.


    Da neue Verstärker mit mindestens einem XLE Eingang zu bekommen sind ( zB der neue Creek 4040 oder Teac PE505 ) ohne Adapter leicht bei Wiedergabe lösbar. Die wenigsten Amps haben Monitorschaltung. Deshalb an einem guten Kleinpult, da lässt sich was hinbiegen ( Control Room, Monitor,PFL etc ) . Muss mir gerade mal überlegen, wie ich das Routing am Tascam 208i legen müsste. Oder ich aktivere ein weiteres Kleinpult. Über die Jahre hat sich so einiges angesammelt. ...


    Schöne kleine schwarze Kleinpulte gibt es von RCF, ART oder Mackie. Wenn's schwarz Ton in Ton bleiben soll.


    Unter der Haube muss es eine Anpassung von Mk2 oder Anleihen von der PR99 gegeben haben.

    Die werden sich das gut überlegt haben.


    https://www.ballfinger.de/tape-machines hat etliche Versionen des Grundmodells. Irgendwann war auf der Webseite eine Preisliste, die ich ad hoc nicht mehr finde, oder ich las das in einer Zeitschrift. Die M 063 H6 lag in meiner Erinnerung vor ca 5 Jahren um ca 33000 €. Thorens TM1600 Reproduce only, basierend auf einer Ballfinger,lag vor Jahren in meiner Erinnerung bei ca 16000 €. Inflationsbereinigt heute vermutlich 38000€. Thorens scheint nicht mehr anzubieten.


    Von da aus ist diese ReVox fast schon ein Sonderangebot. Eine A/W der anderen Marke ist mehr als doppelt so teuer, sollte der Preis noch stimmen. Und die ist erkennbar aufwändiger gefertigt.


    Fertigung ist ein Stichwort: ReVox schreibt von max 20 per Monat. Eine pro Tag. Verpufft der Anfangshype, die halten das 5-10 Jahre durch, packen die vielleicht 2500-5000 Stück in der Zeitspanne. Das wäre eine respektable Größe in einem mikroskopisch kleinen Markt an Neumaschinen.


    Wolfgang

    Ach so, ja gut, ja das geht.Dennoch würde ich den Weg nicht nehmen. Sortenrein NAB oder CCIR A/W, oder wie es offenbar verbessert bei der B77Mk3 geht.


    Trotz allem, ich finde die Mk3 gelungen. Wenn nicht der Preis wäre. Selbst mit einem großzügig zweistelligen Rabatt kommt die nie zu mir. Wird Revox egal sein, es wird genug Käufer geben.

    Unabhängig davon, was jetzt die vermeintlichen Standards sind (19cm/s NAB, 38cm/s CCIR) gibt es vermutlich genügend Bänder in 19cm/s, die eben in CCIR aufgenommen wurden. Und wenn der Werbespruch lautet "die Abspielmöglichkeit aller gängigen Tonbandstandards" ist das für mich inkonsequent oder gar nicht durchdacht. Zumal es ja schon seit einiger Zeit externe Lösungen für die Umschaltunf zwischen NAB und CCIR für 19 und 38 cm/s sowie Aufnahme und Wiedergabe gibt.


    Grüße


    Frank

    Da gehe ich nicht so ganz mit. Letztlich sind vorherrschend diese beiden Entzerrungen, meist 9,5 und 19 im Consumer Bereich und bis 76 bei Profimaschinen. Oder sind Profimaschinen 2-Spur, einige ohne Schmetterlingskopf, manche mit Schmetterling, viele Aufnahmen bei 38, selten 76 cm/s. Timecode bei PR99-Klasse gar nicht.


    Bleiben wir bei der Konzeption - kein Rumgebastel - hat sich Willi etwas dabei gedacht. Bzw auch die seine Entwickler.... unabhängig von der Originalität, so wie aus dem Regal gekauft.


    Externe Lösungen mögen gegen. Bewusst gesucht oder in Kopf habe ich keine, weder Marke oder Typ, die im Signalweg eingeschaltet werden. Letztlich spielt man wieder an der Entzerrung rum, fügt eingeschleifte Elektronik in den Audiozweig ein. Geht alles. Kostet Geld, braucht Platz und ist im (Semi-) Profibereich nicht unüblich.


    Ich hatte bei 19/38 auch gar kein Interesse mehr daran eine Rauschunterdrückung einzuschleifen. Mit meiner B77 9,5/19 kamen Nakamichi Highcom 2 mit, konsequent als Paar. Tolle Sache, beeindruckend. Letztlich bei der 99 war es mir nicht wichtig, auch Telcom C4 hätte ich bekommen können. Brauchte ich nicht. Nur den EMT 928, denn hätte ich mal besser mitnehmen sollen, als die Telcom mir angeboten wurden. Gegangen ist auch eine Studer A10 im Rollwagen nach erwa zwei Jahren bei mir. Die 76 cm/s waren echt eine super Show und es war eine top Maschine. Brauchre ich am Ende alles nicht. So ging die Studer weg.

    Sicherlich. Konzipiert wurde sie NAB/NAB oder CCIR/CCIR Aufnahme/Wiedergabe


    Im Bestand waren etliche NAB-Aufnahmen. Eigene, neue Aufnahmen CCIR wollte ich nicht. Vorbespielte Bänder auch nicht.


    Da war die A77 besser. Leider sind A77/B77 HS auch nicht so häufig,es war beim Upgrade B77 9,5/19 auf die 99 klar dann 19/38. Natürlich kann eine PR99 auf 9,5/19 umgebaut werden, doch wofür? Wenn schon, dann konsequent Highspeed und "sortenreiner" Bestand. Sowohl Entzerrung als auch Bandtyp. Maxell XLI, bis auf 50-120 ging, es kam LPR35 und SM911.

    In der Praxis handhabt man das so, das üblicher Weise 19cm/s mit NAB entzerrt wird, und 38cm/s mit CCIR. Eigentlich reicht hier auch eine fixe Entzerrung pro Geschwindigkeit.

    Jein.


    NAB ist die Entzerrung North American Broadcast, und fand auch in den Consumergeräten Einfluss. USA beeinflusste auch die jap. Industrie.


    CCIR ist die heutige ITU-R, International Telecommunication Union, entstanden ca 1865-1910 ( CCIR Commité Consultative International des Radiocommunications). Der weltumspannende Standard . Die europäischen Rundfunkanstalten und die Fernmeldeinterne lehnten sich mehr an CCIR an, ebenso die Übertragungsstecken CCIT/CCIF für Telegraphie und Telefonie. Beides ging über die F/T im der CCITT auf , heute ITU-T.


    Im Groben verwendete man in Europa, einschließlich dem sogenannten Ostblock, CCIR, lokal zB CEPT ( Europa bis zum Ural ,somit auch die Sowjetische Union) oder IRT Institut für Rundfunktechnik, um eine paar typische Organisation zu nennen Profigeräte fahren bei uns meistens CCIR. Dank der Japaner,Akai und Co, schwappten NAB - Geräte in den Consumer-Markt.


    Es war für mich deshalb nicht einfach eine PR99 NAB zu bekommen. Ursprünglich stand die in den USA,kam jedoch später nach Eurem und wurde irgendwann ca 1995 endgültig als Cutter Maschine ausgesondert. Leicht erkennbar an den.kratzern rechter Bandfühlhebel und guten Köpfen. Fingernägelkratzer....

    Uli, jemand, der sich ne B77 für soviel Knete kauft, will keine Mikrofonaufnahmen damit machen, sondern posen.

    Oder an ein Pult. PR99 Mk3 ging dem Weg der Einsparung der Mic-Eingänge.


    Kleinpulte mit gescheiter Technik gibt es von ART, RCF, Mackie oder zB Soundcraft.


    Oder in meinem Tascam 208i, Phantomspeisung, gute PC-Nutzeroberfläche.


    Alles für ca 200-600€, analoge Pulte mit/ohne USB, Interfaces, selbst kleine Volldigitalpulte in Griffweite ( Behringer hat schon welche für um 700€.


    Mic an der Maschine obsolet, selbst VU, selbst an am Kleinpulten nicht mehr notwendige. Natürlich nicht so schön im Feeling und Posing.


    Wolfgang

    Die 16000 Brüsseler Goldrandtaler sind leider auch verständlich.


    Aufgearbeitete Maschinen von ReVox gehen schnell um 4-5. Hier sind Teile neuwertig , aufgearbeitet oder neu gefertigt. Da sollte kein Kratzer usw dran sein. Dann neue Köpfe, teilweise neue Schaltungen ( zumindest die Umschaltung Entzerrung). K(fix)-Kosten liegen automatisch hoch. Stückzahlen überschaubar, bei geplanten 240 pro Jahr.


    Letztlich reguliert der Preis die Nachfrage. Wenn am Ende 1000-2000 insgesamt gebaut werden würden, und der reis zu niedrig ist, kommt man in der Bredouille nicht mehr liefern zu können, trotz Nachfrage. Die Yellowedition war vielleicht ein Testballon, wie weit man die Preislatte hochziehen kann.


    Interessant wäre wieviel neu ist. Aufgearbeitete Motoren oder neu bestückte Leiterplatten sicherlich. Ob die PCBs komplett neu gefertigt wurden, kann man so im Moment nicht sehen.


    Ein Großteil runter gerittener Maschinen sind immer noch gut für zB das Druckgusschassis. VU-Meter kann man wieder so gut neu herrichten. Dennoch kostet das Arbeitsstunden en Masse. Der für die Fertigung notwendige Lohnanteil, plus Entwicklungleistungen,wird kräftig zu Buche schlagen.


    Gemessen an einer Ballfinger ( Vorbild Studer A810?) ist diese MK3 sensationell günstig.


    Mit 19/38 ist selbst für den ambitionierten HiFI-Anwender eine Maschine mit sehr ordentlicher Qualität drin. Wer braucht(e) tatsächlich mehr?Für vielleicht 10-30h im Jahr und 1-2 Aufnahmen pro Jahr. ... . Selbst das schaffe mit meiner 99 nicht mehr.


    Wie sähe eine erwartbare Nutzung im HiFi-Kreis aus? Wenn neu erworben.wird probiert und experimentiert. Gerne am Anfang Vorführung im privaten Kreis. Bereits im Folgejahr deutlich weniger Nutzung. Gut, Ausnahmen bestätigen die Regel.


    Meine audiophile Hifi - Anlage ist geschrumpft. Ein LP12, ein Pioneer PLX1000, ab und zu der Vintage Thorens TD160. Kein Radio, kein CD, schaufelt alles ein kleiner digitaler Kasten dem Vintage Briten-Amp zu. Schnittstelle ist ein Tascam Series 208i, wahlweise ein ART USB Mix6 ( ART Audio ist eine TEAC Division) . Sonst biete ich nur noch per Notebook oder Profimaschinen per XLR/TRS über die Tascam Interfaces Signale dem Audiozweig an.


    Theoretisch reicht ein Plattenspieler und ein analoger Magnetbandrekorder. Der Rest ist Internet, Cloud oder NAS. Alles andere kann gehen bzw. ist schon gegangen. UKW ist faktisch tot ( leider), CD ist es eigentlich auch schon. Sucht zB mal einen CD-Player in neuen Autos. Blueray geht auch nieder - alles Cloudy oder per Steam. Das ist leider der vorgezeichnete Weg. Ich will mich auch gar nicht mehr mit einem Gerätezoo belasten. Klassisches HiFi bleibt mit Schallplatte und Magnetband. Somit trifft ReVox sehr wohl bei mir eine Zielgruppe. Nur bei 16000 gehe ich definitiv nicht mehr mit.


    Wolfgang

    War längere Zeit kaum präsent, selten etwas gelesen, das fiel mir auf.


    Ehrlich gesagt: ich finde die Mk3 gelungen. Etwad teuer aks die Yellowedition, dafür mit geänderter Ausstattung.


    Treffer ist die Umschaltung NAB / CCIR sowohl für Aufnahme und Wiedergabe. Knöpfe da, wo Variospeed bei der MK2 sind. Hinter Blende.


    Das habe ich bei A zu B77 vermisst, A konnte Wiedergabe umschalten. Meine erste B war NAB, die PR ist NAB - in Europa seltener. Findet hier mal keine CCIR. .. damit ist die Mk3 kompatibler.


    Revox peilt 20 Maschinen im Monat an. Entweder einen Teil aus Lagerbestand ( zB VU-Meter ) oder aufgearbeitet oder neu gefertigt ( zB Köpfe). Akzeptieren würde ich sogar Mini-TFT-Displays für VU, wenn nicht mehr lieferbar. Immerhin ginge dann auch ein Umschaltung vor Darstellung, zB Ziffer in dB oder Nachbildung LED-Ketten.


    Spannende Frage: kaufen oder nicht?


    Wer würde denn eine neue Bandmaschine kaufen?

    Meine Antwort: ja.

    Bei mir kam ein neuer Linn LP12 Majik mit Lingo 4 und ein Pionier plx-1000. Ich war das Gebastel leid...


    Jedoch: ich nutze meine PR99 im Rollwagen so selten ,dass ich immer wieder drüber nachdenke sie zu verkaufen,wenn der Preis stimmt.


    Würde ich zu dem Preis kaufen?

    Eher nein. 16 Kilotaler sind schon viel. Schallgrenze wäre so maximal 8-10.


    Wird sie Abnehmer finden?

    Ja, das wird sie

    Es gibt genug die das nötige Kleingeld haben, oder in einem Studio, selbst wenn's nur in der Vitrine schick im Eingangsbereich steht.


    Ballfinger ist ja auch im Geschäft. Klappt offenbar.

    Thorens TM1600 scheint es nicht mehr zu geben. Reproduce only wäre eh nichts für mich.


    Zur Bandschere: ja braucht man immer noch. Wenigstens als Beipack. So schneide und klebe ich Vorspannbänder



    Gruß Wolfgang

    Gar nicht basteln.


    Ein p3 ist so wie er ist, ein minimalistisch Konzept mit zwei wichtigen Komponenten: Tonarm und Antrieb. Alles andere ist überflüssig.


    Als pure konzipiert hat der in der Basisausstattung kein Power Supply PSU mit Drehzahlumschaltung. Handbedienung ist angesagt, Riemen auf andere Scheibe umlegen.


    Tunen?


    Spendier einen gescheiten Tonabnehmer in der Gewichtsklasse 300-700 Euro-Taler.


    DAS ist ein kleiner Plattenspieler, der manch Großen zeigt,was aus der Rille gekratzt werden kann.


    Später ein guten Phono Pre. Für kleines Geld NAD, Lehmann oder... Rega!


    Das PSU ist Luxus, kann aber später dazu.


    Alles andere.... schade um ein richtig, kleines Emotionsmaschin'chen.


    Wolfgang, det seinem p2 immer noch ein wenig hinterher trauert. Der kleine Bruder des p3.

    Früher (bei den alten Thorensen) hat man das mit nem Seilzug gelöst. Funzt immer, ist geräuschlos und sicher günstiger als die Lösung mit Motor.

    Nicht bei 126,127 und 226. DC- 72pol Motor.


    Mit Bowdenzug hört man bei Abschaltung den Haltemagnet mit "Klack"/"Klong"

    Ja, in meiner Erinnerung war die Leicht.


    Dummerweise hab ich die beim Weiterverkauf nicht gewogen. Und kann nun doch eine wieder gebrauchen. Oder ein ähnliche Absorberplatte


    Vielleicht hat noch einer eine imm Bestand.


    Oder Thorens fragen. Wundert mich das dort keine Daten stehen.

    Wertes Forum,


    weiß jemand das Gewicht der Thorens Absorberplatte TAB1600, Untersatz unter Plattenspieler.


    Finde keine technischen Daten.


    Schätze ca 5kg.


    Das ist wichtig wegen des Plattenspielers, für Rackboden. Dem traue ich 15-20kg zu.


    Ein Plattenspieler solcher Bauart bringt 10-12kg plus TAB bleiben sicherlich Reserven. Dennoch fände ich das wichtig.


    Gruß Wolfgang , der seine Gebrauchte verkauft hat und nun doch wieder eine vielleicht gebrauchten kann.

    Stimmt so was von.


    Von einem, der zwei 1210er aus einer Discotheken Auflösung besaß ... einer blieb ein paar Jahre .. und ging.

    Abgesehen von uns "Spezialisten", von den Leuten da draußen die jetzt einen Plattenspieler neu kaufen wollen, wie viele fragen da überhaupt nach der 78?


    Ich glaube das kann man getrost vergessen.


    Und wenn die 78 unbedingt zu einem 124 gehört, dann auch bitte die 16 ;)

    Ich hatte 16er in der Hand. Sehr exotisch, und nicht wirklich interessant .


    Ansonsten vergeßt einfach die Diskussion.


    Ich brauche es nicht, trotz das ich Schellacks habe


    Alleine schon an einer vergleichen zu ruttelln, löst si was wie einen Shotstorm aus


    Wie langweilig.


    Schreibt was ihr wollt. Ich bin raus