Beiträge von Deff

    Ich denke, es sind 2 Eingänge, die ein Brummen auf die Lautsprecher ausgeben.

    Verrätst Du, welche es sind, also wo der Quellenwahlschalter steht, wenn's brummt?

    Sind Innenlebenfotos irgendwie machbar...


    Ingo

    In der Tat ist das auch meine Meinung, die KT66 mal einzusetzen, denn 30 Jahre sind eine lange Zeit. Dennoch danke für die Antwort auf meine Frage.


    Ingo

    Hoppla, da meint einer, er beherrsche Voodoo in Reinkultur und braucht dazu nur einige geheimnisvoll klingende Bauteiltermini aneinanderzureihen!

    Da klingen doch die meisten Ohren wie von selbst, wogegen bei mir eher der Effekt des head shakings einsetzt. Wenn man dann noch einen Bezug zum Nick bildet, gewinnt der Klang urplötzlich sowas an Klarheit, verliert den überspitzten Wumm, Geradlinigkeit gwinnt die Oberhand und gänzlich neue Horizonte tun sich auf.


    Ingo

    Vielleicht sollte man das nicht ganz billige Treiben hinten anstellen und erstmal einen Termin beim Logopäden und dessen Befund abwarten! U.U. erübrigt sich dann das Ganze und das Geld kann sinnvoller eingesetzt werden.

    Vielleicht reicht es ja auch zur Bestätigung, von Queen die CD/LP "Flash Gordon" durchgängig gehört zu haben, um eine Tendenz vorab festzustellen.


    Ingo

    Das Knistern beim Verdrehen des Lautstärkereglers kann korrosionsbedingt sein oder wegen Gleichspg. auf der Widerstandsbahn. Für Letzteres kann u.U. ein defekter Koppelkondensator ursächlich sein, im anderen Fall sind im Potiinneren Verschmutzungen, die man mittels eines Glasfaserpinsels beseitigen sollte.


    Ingo

    Da Du lediglich meine Bemerkung ohne Gegenargumente/-beweise zu liefern, zerreißt, wärst Du wohl eher an der Reihe Versäumtes nachzuholen! Aber Dir wird es ganz sicher nicht gelingen, mir nachzuweisen, dass zur Messung in Stromkreisen Voltmeter nicht parallel und Amperemeter nicht in Reihe zum Verbraucher geschaltet werden. Nur davon habe ich geschrieben.

    Das ein Volt- zu einem Amperemeter wird, wenn es den Platz eines zuvor entfernten Verbrauchers einnimmt, entstammt ausschliesslich Deiner Aussage! Voltmeter bleibt Voltmeter, Amperemeter bleibt Amperemeter.

    Mehr dazu zu äußern, ist mir die Sache nicht wert - da gibt's Sinnvolleres und Bedeutsameres!


    Ingo

    Deine Leseschwäche ist nicht mein Problem und damit hast Du bereits 2 Schwächen nachgewiesen, nämlich auch elektrotechn. Grundlagen nicht zu beherrschen. Aber Hauptsache dann in einen laufenden Thread schreiben, wenn es um Diffamierung geht!

    Hallo Max,

    mit Überblick verschaffen, ist doch ausschliesslich das Gerät gemeint gewesen. Man sieht doch die Lämpchen in der Front, die eigentlich brennen müssten, dies aber nicht tun. Also schlußfolgert man, die könnten durchgebrannt sein. Damit ist zuerst Spannungsmessen parallel deren beiden Anschlüsse angesagt, wo man feststellt, die ist da. Ergo sind sie durchgebrannt und zu ersetzen. Die Spannung an der Stelle der ausgelöteten Lämpchen zu messen, ist schlichtweg falsch, weil man dann das Voltmeter wie ein Amperemeter einsetzt, dass man grundsätzlich in einen Stromkreis einfügt, wogegen Voltmeter immer parallel zu einem Verbraucher genutzt werden. Die Summe all dieser kleinen Dinge sagten mir von Anbeginn an, hier sucht jemand Hilfe und ist eigentlich bei deren Umsetzung total überfordert - Du traust Dir zuviel!

    Daher auch mein ausgebliebener Tipp, anstelle der Lämpchen, die u.U. Beschaffungsprobleme bedeuten, LEDs zu nehmen!


    Elektronikbasteln ist nicht vergleichbar mit Malen nach Zahlen...


    Ingo

    Genau das meint ich damit, wenn ich oben schrieb, erst Überblick verschaffen und dann ggf. Hilfe suchen! :(

    Anliegende Spannung messen an einem nicht mehr im Stromkreis befindlichen Glühlämpchen? Wie geht das?


    Übrigens, wenn man sich die kleine Mühe macht und die Serviceanleitung zum Gerät und dort die Stückliste unter <Miscellaneous> aufsucht, findet man dort gleich an 1. Position "Lamp 8V/55mA"! Eigeninitiative kommt also auch hier vor Fremdhilfeersuche!


    Auch verkneife ich mir den Tipp, die Lämpchen durch weiße LEDs zu ersetzen! Weshalb wohl?


    Ingo

    In meinen Augen hätte es Sinn gemacht, wenn der TO vor seiner Fragestellung sich im Gerät selbst einen Überblick verschafft hätte, denn dann wäre u.U. nicht nur die Beschreibung präziser ausgefallen, sondern vielleicht nie verfasst worden.


    Ingo

    Du brauchst Dich nicht zu entschuldigen; nicht alle Forenmitglieder sind praktisch veranlagt!

    Nur, wenn Du auf Fehlerhinweise aus bist, ging ich davon aus, dass Du diese auch selbst umsetzen willst, und davon rate ich Dir mittlerweile ab.

    Suche daher in einem Forum jemanden aus der Nähe Deines Wohnortes, der Dir anbietet, den Behringer bastlerisch instandzusetzen. Das muss nicht ausschliesslich hier sein, denn die ausgebliebene Beitragsresonanz stimmte mich ja bereits nachdenklich genug.

    Tipp: mikrocontroller.net Rubrik: Analogtechnik Beschreibe dort den Fehler, gehe auf Deine Möglichkeiten der Beseitigung ein und erwähne ggf. die Bitte um Fremdleistung.


    Ingo

    Wenn Du, so wie ich Dir geraten hatte, das DB zum LM3886 zu studieren, getan hättest, wüßtest Du, dass der von mir gezeigte Schaltplan ein Auszug von da ist! Das geschilderte Ploppen ist nämlich eine typische Eigenart von Verstärkern mit Auskoppelelko, wogegen die ohne Auskoppelelko i.d.R. über eine Lautsprecherschutzschaltung verfügen, die zum Einen den Lauti verzögert zuschaltet und zum Anderen, Gleichspg. am Ausgang detektiert und bei deren Auftreten abschaltet.

    Wenn das von Dir Verlinkte die vollumfängliche Schaltung ist, fehlt zum vollen Verständnis immer noch die Bestückung der LPs. Ich verwies auch mehrfach darauf, dass ich über das Gerät keine Detailkenntnisse habe, d.h. der gen. Plan ist mir neu.

    An dieser Stelle möchte ich auch anmerken, dass ich glaube, diese Reparatur ist bei Dir nicht in den richtigen Händen und Leute mit Behringer-Erfahrungen haben sich bisher nicht in diesem Thread eingebracht, d.h. bis auf auf den fragwürdigen Tipp war das ein Dialog.

    Dein aktiver Anteil am Vorgang ist nahe Null, weil keinerlei fundierte Messungen am und im Gerät beigebracht wurden, stochern im Nebel überwiegt.

    Die einzigen hochkapazitiven Elkos sind im Netzteil befindlich, befinden tun sie sich aber allen Anschein nach auf der Endstufen-LP, was suggeriert, dass es Auskoppelelkos sind.

    Unter diesem Aspekt kann somit nicht ausgeschlsossen werden, dass ein Endstufen-IC selbst für das Ploppen verantwortlich ist, weil an dessen Lastausgang eben eine erhöhte DC anliegt.


    Ingo

    Man braucht nur den Auskoppelelko des betroffenen Kanals ersetzen!

    Die Lautstärke des Plopps ist abhängig vom Lade- bzw. Entladezustand des Elkos, d.h. ist die Differenz zwischen Aus- und erneuten Einschalten kurz, hat der Kondensator kaum Zeit Ladung zu verlieren und das "Nachladen" erfolgt schnell unter deutlich weniger Aufladung.

    Bzgl. MUTE solltest Du das DB zum LM3886 studieren, denn dort wird dies erwähnt. Auch wollte ich vermeiden u.U. nur halbe Tipps abzugeben...

    Ich sehe Null Anlaß für 40 EUR eine Zusatzschaltung zu beschaffen und in das Gerät zu integrieren, weil damit die eigentliche Ursache nicht beseitigt wird und der notwendige Platz für die Unterbringung der Zusatzelektronik zu Lasten des Innenvolumens einer Box geht, da ich davon ausgehe, das darin generell die Elektronik untergebracht ist und eben nicht in einem separaten Gehäuse. Ich kenne den gen. Behringer nicht und urteile ausnahmslos nach die Hardware. Auch ist die Quelle unnütz teuer; es geht auch preiswerter!


    Ingo

    LM3686-power stage.jpg

    Hi,

    sollte die Endstufe mit einem hochkapazitiven Auskoppelelko ausgestattet sein, dann hätte ich eher diesen in Verdacht! Ein bei der Recherche mit Google gefundenes Platinenfoto zeigt mir jedenfalls 2 große Becherelkos, auf die das zutreffen könnte.

    ==> http://www.pickeroo.com/wp-con…oads/2008/11/img_0171.jpg

    Wäre der Fehler im NT, so wie Du vermutest, sollte es eigentlich beide Endstufen betreffen.

    Nicht auszuschliessen wäre auch ein Fehler in der MUTE-Schaltung dieser Endstufe...


    Ingo

    Hallo Kenner der TBG-Szene,

    ich suche seit geraumer Zeit vergeblich Ersatz für das sog. Bandandruckbändchen in den Spulentonbandgeräten des Herstellers HGS und zwar für die beiden Typen TB-2407 und TB-2408! Ich vermute, diese Geräte haben einen ähnlichen Aufbau wie die Unitra-TBG M-24xx. Diesen Geräten wird bescheinigt, Grundig-Nachbauten zu sein!


    Das Foto zeigt ein derartiges Bändchen, wo allerdings die Filzbeschichtung vollständig abgeschliffen ist. In einem weiteren Gerät hat der Vorbesitzer es soweit übertrieben, dass die Klarsichtfolie auch noch durchgeschliffen wurde und damit aus 2 Teilen besteht und keinerlei Funktion mehr ausübt.


    Grundsätzlich spiele ich auch mit dem Gedanken, mir diese Bändchen selbst anzufertigen, wobei mir die Beschaffung der Materialien, wie z.B. der Zugfeder, der Mini-Öse und -Klammer, aber insbesondere die Materialfrage des Bändchenmaterials, Probleme bereitet!


    Was nehme ich da und woher bekomme ich diese Dinge?


    Diese Fragen hoffe ich von Euch beantwortet zu bekommen!


    Gruß, IngoAndruckbändchen TB-2408.jpg