Ich finde Sibelius Sinfonien in der Aufnahme von Herbert Blomstedt in San Francisco ganz hervorragend.
Auch klanglich sehr fein.
Nicht auf LP, meines Wissens.
Aber wer wird das Medium über die Musik stellen.
🍻
Ich finde Sibelius Sinfonien in der Aufnahme von Herbert Blomstedt in San Francisco ganz hervorragend.
Auch klanglich sehr fein.
Nicht auf LP, meines Wissens.
Aber wer wird das Medium über die Musik stellen.
🍻
Ich lese gerade die Autobiografie von John Culshaw, ehemaliger Produzent bei Decca.
Alles anzeigenMir war gar nicht bewußt,
dass es auch früher schon 45 rpm Pressungen gab (außer
den Maxis natürlich).
Liebe Grüße
Thomas
Ein Tip wären die 45er von Meridian, die waren sehr fein.
🍻
Wird da jemand seinem Pass untreu?
😇
Krass. schwer zu glauben
Bezog sich auf 8260 - um den Zusammenhang nicht zu verlieren.
Ja, ich bin auch erstaunt, wie tief die runter kommen. Die neueren ONEs schaffen das nicht mehr, gehen dafür (noch) lauter.
Anbei zwei Screenshots aus dem Grade-Report, der die aktustischen Parameter bei der Einmessung analysiert.
Zuerst der Amplitudengang der linken Box auf ihrer vormaligen Position am neuen Hörplatz oben unterm Dach.
Danach noch einmal in Zahlen.
Doch, das geht unabhängig von der Raumgrösse. Wenn man den Bass entzerrt.
Ein kleinerer Raum hilft dem LS sogar.
Oder meintest Du das für die genannten LS?
Das ist wahrscheinlich so.
Eine Genelec 8260 in einem nicht zu großen Raum.
Nicht original Pegel, aber sehr laut schon noch.
Oder äquivalente neuere Modelle mit Sub 7370, 7371, …
Passive LS werden sich schwer tun.
Die Kino JBL gehen bei weitem nicht so tief.
Alles anzeigenHallo,
hab heut mal meinen Technics verkleidet, ist
....
Liebe Grüße
Thomas
Hi Thomas,
die Zarge ist klasse.
Vor allem gefällt mir die geringe Höhe extrem gut. Viele Alternativen finde ich zu hoch.
Wie ist denn die Befestigung gelöst?
Nur reinstellen, was dann mit einem höheren Rand einhergeht, ist ja kaum möglich, oder?
Danke und Grüße
Christian
Dann kann ich Dir die Platten von Archiv oder Wergo empfehlen (da tauchen die Interpreten manchmal überhaupt nicht auf dem Cover auf).
-- Joachim
Ganz nebenbei sind sie fast immer hervorragend gut, interpretatorisch und klanglich.
Lohnt sich zu sammeln!
Für das 1. Klavierkonzert ist mein Favorit die Aufnahme mit Rubinstein, unter Reiner mit dem CSO.
Ja, die mag ich auch sehr gerne.
Aber - natürlich total subjektiv - Graffman und BSO unter Munch (LSC-2274), das ist DIE Aufnahme.
Nur als Tip zum reinhören am Rande, gibt es auch im Stream bei Qobuz, wenn die LSC auf die Schnelle nicht verfügbar ist. Aber Deine Sammlung scheint groß zu sein...
Hallo Uwe,
zum Glück kann man "sowohl als auch"
Oder mußtest Du die Platte gegen das erste eintauschen?
Danke für den Tip, werde ich mir sicherlich anhören.
Kennst Du vom 2. die Aufnahme mit Gilels und dem CSO unter Reiner?
Das ist die Aufnahme, zu der ich seit fast 30 Jahren immer wieder zurückkehre.
Viele Grüße
Christian
Rega RP10 mit Rega Alpheta2 und einen Linn LP12 mit Koetsu Urushi Black, die beiden ergänzen sich super.
Hallo Thomas,
da würde mich brennend interessieren, wie sich die beiden klanglich unterscheiden.
Magst Du hierzu was schreiben?
Danke und Grüße
Christian
Was würdest Du denn genau für solche grossorchestrale Sachen, auch Orgel empfehlen?
Wie kommt es dann, dass das Adikt in der "Spitzenklasse" mit 80 Punkten bewertet wurde, das Goldring G-1022GX in der "Oberklasse" ledglich mit 65 Punkten bewertet wurde?
Ich würde das als Hinweis nehmen, daß Testergebnisse üblicherweise mit dem Preis des Produkts korrellieren.
Wofür das wiederum ein Hinweis ist, mag jeder für sich selbst entscheiden.
Meint Ihr die alte oder die neue Aufnahme?
Mein Favorit steht fest…
Die Vorteile der Einmessung beim Wechsel von 8050 auf 8260 waren signifikant.
Ich hatte im vorherigen Kellerraum massiv mit Moden zu kämpfen, es dröhnte ohne Einmessung unerträglich. Mit Einmessung bis unter 20 Hz ohne dröhnen.
Seitdem geht für mich kein Lautsprecher mehr ohne Korrektur - gibt ja viele Möglichkeiten.
Die optimale, rein akustische Begradigung war mit allzu aufwändig.
... ne Heco P 7302 SLV/K aus den Beständen des HR war auch im Spiel
...
Heute habe ich sinnvoll abgestimmte Lautsprecher im passenden, akustisch behandelten Raum. Jetzt muss ich „schlechte Aufnahmen“ mit der Lupe suchen.
...
Genau diese Erfahrung habe ich bei meinem Umstieg auf aktive Studiomonitore und akustischer Behandlung des Raumes gemacht.
Zuerst Genelec 8050, dann Genelec 8260 und jetzt Neumann KH 150.
JoDeKo : Du kannst übrigens bedenkenlos ein Linn Adikt in eine Technics-Headshell einbauen.
Ist der Überhang trotz der beiden "Dinger" (Ausrichtungspinöckel?) am Adikt einstellbar?
Oder kann man diese evtl. sogar nutzen?
Danke und Grüße
Christian
Alles anzeigenMoin,
mit welchem Sub betreibst du die?
LG,
Meo
Hallo Meo,
ich betreibe die KH 150 ohne Sub.
Hätte ich einen Sub, würde ich natürlich den KH 750 DSP nutzen, oder zwei davon.
Damit Ihr meine Beschreibung besser einordnen könnt, ich nutzte in der Vergangenheit zum Musikhören Genelec 8260 in einem kombinierten Hör- und Filmzimmer. Von dort wurde ich immer häufiger wegen der Sendung mit der Maus, Löwenzahn, usw. vertrieben, sodaß ich unters Dach ausgewichen bin.
Den anfänglichen Plan, die 8260 dort weiterzubetreiben habe ich aufgegeben, weil niemand die dritte 8260 (Center) haben wollte.
Also die 8260 wieder ins Fernsehzimmer und fürs DG eine kleine Alternative angeschafft.
Die KH 150 spielen im Bassbereich nach Einmessung mit dem Neumann MA-1 absolut sauber und trocken linear bis 35Hz. Darunter fallen sie relativ steil ab, bei 30Hz sind wir bei -5dB zum Nullpegel des Bassbereichs.
Das ist schon recht tief und deckt fast alles ab.
Ich als Klassikliebhaber und Orgelfan merke aber schon, daß im Vergleich zu vorher eine Oktave fehlt. Die Genelecs kamen linear bis 20 Hz, den -5dB Punkt hatten sie bei 18 Hz.
Aber ob ich unten mal irgendwann nachrüste, ist noch völlig offen. Dafür ist die Bassperformance einfach auch ohne schon viel zu gut. Ich bin sehr begeistert.
Hörabstand Ohr - Chassis ist 1,75m, das hilft dem LS natürlich und resultiert in einem herrlich direkten, impulsiven Klangbild, aber ohne jede Härte oder Überanalytik. Dennoch ist alles extrem durchhörbar.
Im Hochton senke ich ab 1kHz linear fallend ab, bei 10kHz sind wir bei ca. -3dB. Das macht die LS für mich tonal noch einmal etwas natürlicher.
Viele Grüße
Christian