Beiträge von Karl 64

    Hallo Ludwig




    Ich finde deine Idee mit diesem dünnen Lycrafaden sehr gut. Es zeigt mir dass du die technische. Situation verstehst. Ich habe noch einen anderen Ansatzpunkt weswegen ich auf den Riemen gekommen bin. Mir ist der Umfang des Pulley zu klein. Es entsteht immer ein kleiner Schlupf, deswegen verwende ich einen dünnen Flachriemen und einen Pulleydurchmesser von ca. 5cm. Des weiteren hat dies zum Vorteil dass die Längsdehnung des Riemens sehr gering ist und beim Nachbeschleunigen kein Jo Jo Effekt entsteht. Leider wird deine Lösung wegen der fehlenden Nut am Pulley bei mir nicht gehen.




    Die Einwände ich höre schon 20 Jahre lasse ich nicht gelten.




    Karl

    Danke für eure Hilfe



    ich habe 2 Riemen im Auge



    1.den Silentbelt von Clear Audio mit 954.4 mm Länge. ich benötige 980 mm , die 26 mm Dehnung könnten funktioniern.


    2. einen universal Flachriemen bie Phonohaus mit 978,7 mm Länge, dieser ist 4,5 mm breit und müßte perfekt passen.



    mich interessiert jedoch auch welche Laufgeräusche produziert werden.


    dazu habe ich folgendes gemacht..


    ich habe einen Taschensender für drahtlose Mikrofone mit einem Piezowandler als Mikrofon ausgestattet und auf den Plattenteller gelegt. Den Empfänger habe ich über einen kleinen Audiomischer auf einen Abhörlautsprecher bzw. an ein Pegelmessgerät angeschlossen. Jetzt schalte ich das Mikrofon ein und erhöhe die Lautstärke bis ein Rauschpegel zu messen ist.


    Jetzt ist es einfach, Riemen auflegen, Motor an und das Laufgeräusch läßt sich wunderbar messen. So habe ich auch meine Lageröle getestet .


    der Unterschied von Riemen zu Riemen ist erheblich. der Lycra Faden von NPV zirpt und macht am Knoten richtige Impulse, wie beim Zupfen einer Gitarrenseite.




    Deshalb habe ich die ganze Zeit mit diesem Well-Riemen gehört, er läuft wunderbar überdehnt sich jedoch schnell.




    Ich lasse es euch wissen was dabei herausgekommen ist..




    freundliche Grüße




    Karl

    Hallo Wolfgang



    Danke für die schnelle Antwort



    Ich habe mehrere Jahre am Antrieb gebaut .


    zuerst einen Schwungrad Antrieb


    dann eine langwierige Arbeit mit verschiedenen Motorregelungen und Motoren. Zur Zeit habe ich einen hochwertigen Maxonmotor.


    Zuletzt habe ich einen Magnetantrieb gebaut, das war der Durchbruch. Der Signal-Rauschabstand wurde dramatisch verbessert, vom Laufwerk ist jetzt nichts mehr zu hören.



    Ich habe kein Antriebspulli sondern eine Antriebsscheibe, Du kanst es dir bei meinen eingestellten Bilder anschauen.



    Vielleicht kannst du zu den Riemen nochmals antworten, welchen soll ich nehmen bzw. wo bekomme ich diese?



    Mit freundlichen Grüßen



    Karl

    Hallo ihr Audiofreunde



    Ich bin seit 15 Jahren Besitzer einer Diva die Platine Verdier heißt. Meines Erachtens ist die Idee des Masselaufwerkes in Verbindung mit der hier verwendeten Lagerung und Aufhängung eine geniale Idee. Wenn !! die restlichen technischen Probleme gelöst wären. Zum Beispiel Aluminium Teller, Antriebsmotor, Antriebsriemen und Motorregelung, sowie Tonarmbasis , 17er Schraube, Tellerauflage und Auflagegewicht zuzüglich noch weiterer ungelöster Probleme. All diese Dinge sind uns mehr als gut bekannt, man kann aber dafür niemanden verantwortlich machen. Es muss sich niemand eine Platine kaufen. Trotzdem möchte man als Besitzer das max. Erlebnis haben.



    Ich habe nun das Problem einen guten Antriebsriemen zu haben. Bisher nutze ich einen polierten Gummiriemen für einen Well- Plattenspieler der funktioniert sehrgut , wird aber beim auflegen leicht überdehnt, dies führt zu schnellem Verschleiß.



    Vielleicht ist jemand unter Euch der eine gute Lösung hat. Hosengummi mit Knoten kenne ich, sie sind gut um den Teller auf Drehzahl zu bringen, haben aber zu viele Nachteile in der Dehnung und vom Laufgeräusch



    Karl

    Guten Morgen ihr Lieben Audiofreunde



    Auch ich bin seit 15 Jahren Besitzer einer Diva die Platine Verdier heißt. Meines Erachtens ist die Idee des Masselaufwerkes in Verbindung mit der hier verwendeten Lagerung und Aufhängung eine geniale Idee. Wenn !! die restlichen technischen Probleme gelöst wären. Zum Beispiel Aluminium Teller, Antriebsmotor, Antriebsriemen und Motorregelung, sowie Tonarmbasis , 17er Schraube, Tellerauflage und Auflagegewicht zuzüglich noch weiterer ungelöster Probleme. All diese Dinge sind uns mehr als gut bekannt, man kann aber dafür niemanden verantwortlich machen. Es muss sich niemand eine Platine kaufen. Trotzdem möchte man als Besitzer das max. Erlebnis haben.



    Ich habe nun das Problem einen guten Antriebsriemen zu haben. Bisher nutze ich einen polierten Gummiriemen für einen Well- Plattenspieler der funktioniert sehrgut , wird aber beim auflegen leicht überdehnt, dies führt zu schnellem Verschleiß.



    Vielleicht ist jemand unter Euch der eine gute Lösung hat. Hosengummi mit Knoten kenne ich, sie sind gut um den Teller auf Drehzahl zu bringen, haben aber zu viele Nachteile in der Dehnung und vom Laufgeräusch



    Karl