Hatte den T300. Spielte mit DPS3 Naim Aro umd Koetsu black. Ein wirklich großartiger Übertrager. Konnte keine Grenzen feststellen. Denke tatsächlich dass er sehr breitbandig spielt und daher mit vielen TA zurecht kommt. Für den Preis eine dicke Empfehlung. Ich hatte das Gefühl, dass der TA sich entfalten konnte.
Posts by chili69
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Es geht mir nicht um die Sache, die ich absolut nicht gutheisse, sondern um die Musik. Bin ein erklärter Iced Earth fan. Wer die band nicht mag: jedem das seine.
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Tja, schade. Das wird‘s dann mit der Band gewesen sein.
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An meinem ARO spielt ein Hana MH. Kann die Hanas nur empfehlen, auch die unteren Preisklassen.
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Da schaue ich lieber Bones und höre weiter mit Metall.
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Zumal ich es eh für sinnfrei erachte einen 10000€ Verstärker an 1600€ Boxen zu hängen.
Aber jeder Jeck ist anders.
Absolut nicht sinnfrei. Meine P3 esr spielt am Naim Qute standardmäßig sehr gut, an meiner großen Croft Kette für 11K herausragend. Wobei hier nun die LV R25a angeschlossen sind.
Im übrigen hat bei mir der größte Klangsprung mit einem Wechsel des TA auf Etsuro Urushi blue stattgefunden (hat die LV knapp geschlagen
)
Ne gute Balance macht‘s. Habe in den ganzen Jahren festgestellt dass weder Ivor „Shit in shit out“ noch die „Boxengurus“ Recht haben. Jedes Teil hat seinen Einfluss. Letztlich muss die Kette einfach gut abgestimmt sein. -
Moin Balasz,
aus meiner Erfahrung hilft leider nur ausprobieren. Ich hatte am DPS 3 erst Willís alte Klemme. Dann hat er die geändert. Innen ausgefräßt. Das Ergebnis war marginal aber hörbar. Eine Plattenklemme/Gewicht hat immer zwei Funktionen, Platte fixieren und Resonanzen bekämpfen (im Optimalfall). Ich kann mit der Bauer Klemme hören, ohne dass ich was vermisse. Sie wird auf den Dorn gedreht.Irgendwann war Jo mal bei mir mit seiner Eigenkonstruktion. Die ist deutlich schwerer, hat irgendein Gel drin glaube ich, und wird nur draufgestülpt. Der positive Effekt war deutlich wahrnehmbar. Definitiv besser als das Original.
Pucks und Klemmen können einen deutlichen Effekt haben. Allerdings bin ich nicht bereit hierfür hunderte oder gar tausende auszugeben. Die Dereneville Mat auf dem Bauer hat auch sehr geholfen.
Auf meinem Rega benutzte ich die Mitchell Klemme, allerdings habe ich auch einen Teller ohne Filzmatte. Ich glaube, dass auch die Unterlage in Kombination mit dem Gewicht nicht unterschätzt werden sollte! Die klassische Filzmatte und Klemme, weiß nicht ob das geht.Am Well Tempered erledigt sich das Thema. Konstruktionsbedingt wird das eher nicht funktionieren. Daher höre ich hier ohne und vermisse nichts.
Grüße Merten. -
Da .J.Conti vor 1 oder 2 Jahren leider verstorben ist, bin ich mir nicht sicher ob man die tollen BASIS Laufwerke und Tonarme überhaupt noch bekommt.
Gruß, Dirk
Die Firma lebt weiter und wird von seiner Witwe geführt. Leider bleibt es bei der miserablen Vertriebssituation für Europa.
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Bleibe dabei. „Mein“ schönster. Und klanglich wohl auch nicht zu verachten. Leider in Deutschland nicht zu bekommen.
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Heute mal wieder einen absoluten Klassiker der Metal Geschichte aufgelegt:
Was für eine geile Scheibe. Klanglich eher dünn, aber ein Grado holt alles raus und es klingt hervorragend. -
Saxon ist wohl die Band die ich in meinen 35 Jahren Konzerten tatsächlich am häufigsten gesehen habe. Wheels of steel! Zur not am Rollstuhl
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...und vielleicht kommt irgendwann noch ein dritter dazu
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Ich kann mal schauen, ob ich noch die alten Rechnungen habe. Aber das bezieht sich da nn auf meine Kombi 21/13/18/18/cdp
Die 4DR wurde ja mal in der image getestet, diese Ausgabe zu suchen würde bei mir aber Tage dauern... -
Denke wir wissen alle, dass die Kette, v.a. Endstufen und LS gut abgestimmt sein müssen.
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Mit meinen 110w Croft Monos und den Living Voice R25a keine Probleme
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was ist mit Regulierung gemeint? Geregeltes NT beim Poweramp?
ja
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Ein sehr interessanter Thread. Ich habe allerdings mal gelesen, dass Exposures am besten an Lautsprechern spielen, die nicht soooo leicht zu betreiben sind...
Hi Sören, so würde ich das nicht sehen, die laufen selbstverständlich auch an einfach zu betreibenden LS. Was aber richtig ist, dass die Expos schwierige LS gut im Griff haben. Das liegt m.E. an der Regulierung. Aber das haben Naim und Croft ja zb auch.
Meine befeuertennseinerzeit Spendor SP 9/1 im bi-amping. Das war prächtig.
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Ich hatte mal ne Zeit die oliven 72 und 90. [Den Nat 01 habe ich noch, gebe ihn nie wieder her]. Die haben sehr viel Spaß gemacht, mit allen Tugenden die man ihnen andichtet. Allerdings hatten sie gg meine Expos s.o. keine Schnitte. Die Expos hatten den Bass deutlich besser unter Kontrolle (da sind die 18 Monos ne Wucht). Auch die Mitten gefallen mir besser, da haben sie dieses gewisse etwas, sonor, ausdrucksstark, ich möchte das fast etwas mit Koetsu TA‘s vergleichen, auch wenn vielleicht nicht ganz so subtil. Die 21 und 13 sind schon auch manchmal etwas hemdsärmelig, aber mit Charme und Charakter. Man hört sehr deutlich dass John früher eben auch Gitarrenverstärker gebaut hat (Hiwatt). Mit den Expos klingt ne E-Gitarre so wie eine E-Gitarre klingt.
Unabhängig davon gefällt mir auch das Gesamtkonzept. Hauptaugenmerk auf die Stromversorgung. Aber das haben sie alle drei gemein. Exposure, Naim, Croft. -
Glaube nicht, daß das ein Widerspruch sein muß und denke es gibt durchaus Anlagen wo man beides(je nach psychischer Stimmungslage)machen kann.
Weiterhin viel Spaß
Stiimmt. Meine Crofts können das
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Schöner Bericht, Hannes. Auch wenn ich inzwischen mit Croft höre, von meinen Exposure 21RC/13 Phono/CDP/Super 18 Stereo und Super 18 Monos regulated mag ich mich nicht trenenn. Auch wenn diese inzwischen nur noch als Wohnzimmeranlage (inkl TV Anbindung) dienen. Kann deine Beschreibung absolut nachvollziehen.