Hallo Henner,
seit 2006 mache ich keine Messungen mehr. Die alten habe ich wirklich entsorgt, Analyzers, Mikrofone verkauft.
Grüße,
Oleg
Hallo Henner,
seit 2006 mache ich keine Messungen mehr. Die alten habe ich wirklich entsorgt, Analyzers, Mikrofone verkauft.
Grüße,
Oleg
Da hast Du Recht. Als Folge alle sind so perfekt und gleich geworden.
Der Kampf um eine perfekte Klangwiedergabe ist vorbei- alle haben ihn gewonnen.
Rullit/Tannert
Rolf, Danke für deine Antwort!
Vieles spricht dafür, daß Musik ein eigenes Leben besitzt. Ihr Wesen,
mit dem sie auf uns wirkt, entzieht sich dem
wissenschaftlich-analytischen Zugriff. Noch kein Ingenieur konnte
(womöglich mithilfe von Meßwerten) erklären, warum eine Melodie in Moll
uns melancholischer anmutet als eine Melodie in Dur; warum die Tonart
D-dur hell und strahlend wirkt, Es-dur hingegen dunkel; oder warum E-dur
uns kräftiger erscheint als G-dur oder A-dur.
Rullit/Tannert
Wer meint, daß ein Bildchen ohne substantielle Information und ohne das Vorlegen eines Meßschriebes und ohne auf die Konstruktion sowie die Auswirkung der gewählten Konstruktionsdetails näher einzugehen, dazu geeignet ist, uns ein Auge zudrücken zu lassen, befindet sich eindeutig auf dem Holzweg!
Guten Morgen, Moderator!
Um hier posten zu können soll ich mir die Mess-Equipment besorgen??????? Oder doch so ist auch OK?
So, der Umbau: 0,5 mm Hartpapier "spiders" sorgen für die extreme axiale Stabilität, Membranaufhängungen aus fast substanzlosen Vlies ermöglichen "zero feedback" mit dem Korb bzw. Schallwand. Schwingspulen-Hülse aus meinem eigenen Langfaserigen Zellstoff sorgen für die verdammt gute Durchlässigkeit und optimale Tonalität. Der "whizzer" ist zu der Hülse quasi geschweisst und bildet mit der SS ein Körper.
Aus welchen Grund ist ein anderer Weg nicht erlaubt? Sei bitte ehrlich mit deiner Antwort. Danke und Grüße, Oleg Rullit
Jetzt kommt Oleg mit weicher Aufhängung, wie Filz oder Ledereinspannung. Für mich ein Widerspruch zu den bisher gemachten Erfahrungen. Kann ich noch nicht einsortieren.
Aufklärungsbedarf.
Gruß, Uwe
Hallo Uwe,
der Oleg kommt mit 8,5 Hz Fs und 0,07 Qts!!!!
Grüße
Die spielen fast in einer Liga mit dem KL-L406. Nach dem ziemlich einfachen Umbau deutlich besser, mit meinen "sandwich" Membranen haben keine Konkurrenz.
lles Kindergarten (okay, bis auf die Eckmillers, die sind sensationell, das hat Gerd aber sowas von Recht). Meine neuen Breitbänder kommen aus Leipzig und sind nicht so'n Spielkram, sondern Sechzehnzöller :D. Der Hersteller (RFT) traut(e) sich eine obere Grenzfrequenz von 5,5 kHz anzugeben - mal sehen, eigene Messungen kommen die Tage. Laut ist das Zeug jedenfalls wie der Teufel, und einen brachialen Bass (extrem tiefe Lagen mal außen vor) können die Dinger auch:
RFT 3702/3701 - ich habe dutzende davon umgebaut - sehr gute Basis, aber PA halt.
Alles anzeigenMehr Details zu den Stein BB.
Also es war generell schwierig weil Holger genau passende Musik für seine LS laufen lässt. Meiner Frau hat das nicht so gefallen. Und nein, meine Frau hat schon Ahnung wie es klingen kann und sollte. Er hat dann mal die Yello CD laufen lassen. Die bei der Audio oder Stereoplay bei war. Der Bas war sehr trocken, und es ging auch recht tief von den Frequenzen.
Man muß sich einhören, das ist wichtig.
Gruß Jürgen
Danke, Jürgen!
Gerd, Danke dir erstmal! Sag mir dann bitte Bescheid.
Grüße,
Oleg
Habe die Breitbandbox von Holger Stein gehört in Krefeld. Man muß sich dran gewöhnen an den Klang.
Sooo, das gefehlt mir schon besser! Ein bisschen mehr Details wäre Klasse.
Du Rullit,
die Messwerte könntest du doch wirklich veröffentlichen. Viele haben doch auch Messgeräte und könnten sogar nachmessen. Es ist also kein Geheimniss.
Du Jürgen, was soll ich ja zeigen, wenn ich nichts habe?????
Hallo!
"Nähe von Nürnberg" ist schon fast eine Beleidugung!
Habe ich etwas falsch geschrieben? Meuselwitz ist doch ca. 260 km von mir oder bist Du irgendwo anders? Wie gesagt, ich wollte die Eckmiller unbedingt anhören und wenn Du das für mich organisieren kannst, würde ich dir paar Röhrchen schenken.
Grüße,
Oleg
Gerd, hast Du die Eckmiller im Betrieb? Ich habe gerade gesehen, dass Du in der Nähe von Nürnberg wohnst und wollte fragen ob ein Besuch bei dir möglich ist.
Grüße,
Oleg
Wie beispielsweise beim koaxialen System des O15 von Eckmiller. Um die Resonanzen loszuwerden oder zumindest abzumildern, wurde allerdings ein hoher Zusatzaufwand notwendig. An die Spinnenarme wurden kleine Stifte angebaut, welche in Fettpackungen zur Dämpfung liefen. Das Fett hatte bei der Betriebstemperatur, welche Hauptsächlich über die Verluste des Elektromagneten entsteht, genau die richtige Viskosität. Kalt betrieben klingt der Lautsprecher überhaupt nicht, weil die Spinne zu stark gedämpft wird.
Wie intelligent oder vielleicht PC-gesteuert sollen diese Dämpfer sein um die bösartige Resonanzen von gutartigen Modulationen zu unterscheiden????????
Grüße,
Oleg
hallo,
und nicht nur das. Sie sorgen auch für häßliche Resonanzen, weshalb man sie beizeiten versucht hat, durch anderes zu ersetzen. Nur wo es auf peinlich genaue Einhaltung der Lage der Schwingspulen ankommt, wurden diese noch verwendet. Wie beispielsweise beim koaxialen System des O15 von Eckmiller. Um die Resonanzen loszuwerden oder zumindest abzumildern, wurde allerdings ein hoher Zusatzaufwand notwendig. An die Spinnenarme wurden kleine Stifte angebaut, welche in Fettpackungen zur Dämpfung liefen. Das Fett hatte bei der Betriebstemperatur, welche Hauptsächlich über die Verluste des Elektromagneten entsteht, genau die richtige Viskosität. Kalt betrieben klingt der Lautsprecher überhaupt nicht, weil die Spinne zu stark gedämpft wird.
Was tust Du gegen die Resonanzen?
Gruß Gerd
Gerd, meine persönliche Empfehlung: den Eckmiller mitnehmen und up nach Hof zum Rainer, in einer Schallwand auf den Onken drauf und los, testen, verleichen, kämpfen - egal wie es heisst. Nur so funktioniert es, ich kenne keine andere Methode für die Beurteilung.
Grüße,
Oleg
Was tust Du gegen die Resonanzen?
Nichts.
oder "schwurbelig-esoterisch" zu werden.
Rainer, bei mir ist wirklich "no esoteric" - alles funktioniert im Rahmen der Physik.
Grüße,
Oleg
So, der Umbau: 0,5 mm Hartpapier "spiders" sorgen für die extreme axiale Stabilität, Membranaufhängungen aus fast substanzlosen Vlies ermöglichen "zero feedback" mit dem Korb bzw. Schallwand. Schwingspulen-Hülse aus meinem eigenen Langfaserigen Zellstoff sorgen für die verdammt gute Durchlässigkeit und optimale Tonalität. Der "whizzer" ist zu der Hülse quasi geschweisst und bildet mit der SS ein Körper.
Solche Saba's, 8 1/2" TFK, Loewe und einige Siemens Radiolautsprecher lassen sich umbauen und nach dem OP und künstlichen Koma überspringen in die ganz andere Klasse.
Rainer, bitte keine Messungen von meinen Sachen. Wie ich bereits in anderen thread geschrieben habe - es ist nichts anderes als eine Funktionstüchtigkeit-Prüfung, die nichts mit der Musik zu tun hat.
Grüße,
Oleg
Ich weiß nicht genau, was der Ka damit hört, aber dieses Horn ein "Allesfresser" ist. Bei der Testphase habe ich alles mögliche ausprobiert: von full sized und chamber orchester's, über alte Rock-Platten, Jazz, dann auch die Laurie Anderson, NOVA "Blink" soweit ich mich erinnern kann habe ich auch gedreht.
Was zeichnet diesen Lautsprecher aus, wo siehst Du seine Grenzen?
Bis heute habe ich nichts besseres gehört. Wir werden sehen, was sagt der US-markt.
Grüße,
Oleg