Auch ein lieber Mensch, den wir nicht vergessen sollten.
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/80525/
Tom Schmitz - leider viel zu früh von uns gegangen,
hätte heute Geburtstag.
LG Rainer
Auch ein lieber Mensch, den wir nicht vergessen sollten.
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Tom Schmitz - leider viel zu früh von uns gegangen,
hätte heute Geburtstag.
LG Rainer
Ob sich da klanglich etwas tut steht auf einem anderen Blatt.
siehe Beitrag #1.604 von Reibradi.
MfG Rainer
16 pin sauber zu entlöten
mit einem Feinlötkolben und Entlötlitze sollte das gut gehen.
Wenn das IC zu heiß wird, macht ja nichts - kommt ja ein neues rein.
LG Rainer
Lieber Karl Kurt,
die Preisklasse spielt bei meinem Tellerlager keine konkrete Rolle.
Das Lager selbst ist so genial wie einfach. Die Kosten liegen nur
im unteren 3-stelligen Bereich.
Man (ich) mußte nur darauf kommen und es einfach mal umsetzen.
LG Rainer
Edith: ein Weltweit tätiger Hersteller von Dreh-Messtischen hat
sogar von mir die Nutzungsrechte bekommen.
Kurt, ich habe lange mitgelesen und muss sagen...
es geht aber auch anders, ohne diese "Wissenschaften" um die
Lagerschmierung, und um die Konsistenzen der Öle und Fette.
Die von mir entwickelten Tellerlager sind absolut wartungsfrei.
Sie sind gekapselt und auf Lebensdauer gefettet.
Und wie ich darüber hinaus an anderer Stelle schon schrieb,
sind sie nicht nur leise, sondern Geräuschlos.
Die Lebensdauer meiner Lagerung wurde von Ingenieuren auf
300 Jahre berechnet - bezogen auf 33,33 rpm und 24 H bei 7 Tage.
Klar, ich weiß... das braucht niemand, aber das ist Physik von heute.
LG Rainer
Aber ich kann sie nicht beliebig oft abspielen ohne Qualitätsverlust.
Kleines Experiment:
Beatles Schallplatte aus den 60 er Jahren, endlos oft gehört.. Hier hat die Qualität mit der Zeit abgenommen..
Dazu möchte ich Laborversuche von Ortofon nennen.
Bei Schallplatten die nass abgespielt wurden, konnte erst nach ca. 2000 Abspielungen eine bleibende Beschädigung festgestellt werden.
Bei denen, die normal trocken abgetastet wurden, konnte schon - bzw. - erst
nach ca. 1500 Abspielungen ein bleibender Schaden festgestellt werden.
Voraussetzung war aber, dass zwischen jedem Abspielen mindestens 5 bis
6 Stunden Pause lag, und dass die Platten absolut sauber gehalten wurden.
Vinyl verformt sich beim Abspielen (egal welcher Nadelschliff) hat aber
einen Memoryeffekt, der die Urform immer wieder herstellt, wenn man
ihr die Zeit dazu gibt.
Das ist übrigens einer der Gründe, warum ich keine LP mehrmals
hintereinander abspiele.
LG Rainer
ein kleiner Nachtrag zur Neumann Schneidemaschine VMS 82
die letzte und die beste, die je gebaut wurde.
man beachte: Static Wow and Flutter <0,03%
Dynamic Wow and Flutter = nicht feststellbar.
LG Rainer
was gibt es sonst schon zu der Physik eines Laufwerks zu sagen?
Perfekt: Gleichlaufschwankungen gleich null..
Teller kein Kontakt mit irgendeinem anderen Bauteil.. (also Magnetlager) Also Rumpel auch 0
Möglich wäre es mittlerweile...
Mein erster Prototyp VPM2010-1 hatte schon das von mir selbst
entwickelte Magnetlager und die Laufgeräusche = Rumpel sind
devinitiv 0 = geräuschlos.
Gemessen mit Laservibrometer und 3D-Beschleunigungsmesser.
Und alles bestätigt von zwei unabhängigen Mess-Ingenieuren
einer Universität.
Die Laufwerke die ich aktuell baue - Dereneville Modulaire MKII und III
haben auch alle das Magnetlager und sind ebenfalls geräuschlos.
Sie haben somit auch keinen Eigencharakter - sie sind klanglich neutral.
Am perfekten Gleichlauf arbeiten wir noch ein wenig, wenn gleich wir
schon bei 0,02 % liegen, was eh keiner mehr hört. Aber es ist ja immer
gut noch Ziele zu haben.
Zur sehr einfachen und simplen Bedienung des aktiv gesteuerten Tonarms
hier noch ein selbsterklärendes Bild.
Soweit mein Beitrag zur eurer Physik.
Und damit klinke ich mich hier wieder aus und lese nur noch mit.
Wer noch mehr lesen möchte: http://www.dereneville.de/src/…2018_03_Image_Hifi_DE.pdf
LG Rainer
Auf Wunsch einiger Anwender haben wir die Software der DAE-01 CL erweitert.
Bisher war ein Betriebstundenzähler integriert, um die Zeiten eines TA zu erfassen.
Nun kann optional ein unabhängiger, 2. Betriebstundenzähler aktiviert werden.
Damit ist es möglich, die Laufzeiten von zwei Tonabnehmer getrennt zu erfassen.
Das erweiterte Modell trägt dann den Namen DAE-01 CLe
Alle bisher ausgelieferten DAE-01 CL können selbstverständlich und kurzfristig
mit dem 2. Zähler nachgerüstet werden.
Bei Interesse bitte eine PN an mich.
Liebe Grüße,
Rainer
Hast Du nen Laufwerk oder Tonarm an den Mann gebracht?
Na klar, was denkst Du denn,
eine Geld-Druckmaschine habe ich noch nicht. (arbeite daran)
LG Rainer
Ihr Lieben...
ich werde das Lese-Abo diese Themas nun canceln... es reicht,
es wird nämlich wirklich absurd.
Werde mir nun ein paar chique Sneakers kaufen
Mike Air Mag Back to the Future 2016 für schlappe $43.190,--
für mehr reicht es nicht.
und euch hier davonlaufen.
Ihr könnt hier ja gerne noch gaaaaaaanz lange weitermachen.
LG Rainer
Aber es gibt auch Produkte, wo ein Hersteller das zeigen will was er kann, wo der Preis keine Rolle mehr spielt und er nur sein bestes Ergebnis erzielen will.
Genau... und das nennt man dann Idealismus,
frei ohne Controlling mal schauen was geht.
LG Rainer
Mario das hast Du sehr gut erkannt
ist er doch aus viel mehr Einzelteilen hergestellt,
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/103607/
Hier mal die Darstellung der wesentlichen Einzelteile.
Fast alle Elemente sind einzeln von mir selbst gefertigt.
LG Rainer
Ich muss mich noch einmal zu Wort melden.
Zitat Fairaudio = 39.950 Euro kostet der brandneue Dereneville DTT-03.
Dieser Preis ist aus 2017 und stimmt nicht mehr.
Aktuell liegt der DTT-03 (symmetrisch verkabelt) bei 31.900,-- €
Der DTT-05 (asymmetrisch verkabelt) kostet konkret: 31.400,-- €
Bleibt noch zu erwähnen, dass AAA-Mitglieder einen Nachlass bekommen.
Und somit bin ich schon wieder weg.
LG Rainer
Meine freie Meinungsäußerung:
Ich kann mittlerweile nur noch meinen Kopf schütteln über diesen Thread.
Um den Titel dieses Threads zu beleihen: nur, diese Diskussion ist absurd
und ich denke genauso wie Christoph #69.
Neid, Missgunst und Polemik stehen mal wieder im Mittelpunkt.
Wenne es dem einen oder anderen hier hilft... von mir aus.
LG
Wo wir gerade bei Revox sind...
2012 habe ich meine vier A720 komplett revidiert. Alle Elkos (große und kleine), Tantals, alle Potis, Treiber- und Leistungs-Transistoren habe ich erneuert.
Letzte aufmerksame Blicke, Überprüfungen und der Abgleich.
Und dann das ok. von diesem netten Revox-Spezialisten in der Oberpfalz.
LG Rainer
Vielleicht?
Als Alternative zur Holzkiste... (bei zwei linken Händen)
Ein Maßgefertigtes Flightcase von Thomann um die 250,-- €
Innen mit Hartschaumgummi auskleiden?
LG Rainer
Exakt dieselbe Elektronik (PCB) kommt auch in
unseren Antriebseinheiten (Motordosen) zum Einsatz.
Allerdings ist die Aufgabe und die Steuersoftware eine andere.
LG Rainer
Tonarm DTT-03 Steuerelektronik, noch nicht endgültig verkabelt.
die noch freien Stecksockel werden beim Zusammenbau entsprechend
mit all den Anschlüssen für Motore, Laser, Endschalter, Lichtschranken
und der Bedienelemente bestückt.
LG Rainer
Ich mag diesen Klassiker besonders gern.
Technisch, wie auch musikalisch ein Leckerbissen und eine echte
Herausforderung für das Equipment.
Bilder einer Ausstellung
Markus Schirmer Piano
Label Tacet
die B-Seite ist ein inside-out-cut