Beiträge von Derainer

    Mal eine andere Sichtweise:


    Bei einem 9" Tonarm verändert sich der VTA (SRA) von einer dünnen 120 g LP zu einer 240 g LP nur um weniger als ein halbes Grad.
    Das kann jeder nachrechnen. Dieses halbe Grad ist mir persönlich vollkommen egal, das ist ja nicht einmal messbar.


    Ich bin der Meinung, dass eine Veränderung des Auflagegewichtes, innerhalb der vom Hersteller vorgegebenen Toleranz,
    eine wesentlich größere Rolle spielt, da der Nadelträger, bei weich aufgehangenen Tonabnehmern, seinen Winkel deutlich verändert.
    Und dazu ist, nach meiner bescheidenen Meinung, eine VTA (SRA) Anpassung sinnvoll.


    Ebenso, wenn man mit verschiedenen Systemen an ein und demselben Tonarm arbeitet, macht die VTA (SRA) Anpassung Sinn.
    Aber ein ständiges Einstellen und Verändern des VTA von einer Platte zur anderen halte ich persönlich für Unsinn.


    Wenn ich für das System X den besten VTA gefunden habe, speichere ich den und gut ist.
    Wenn ich dann zu System Y wechsle, ermittle ich auch dafür einmal den besten Winkel, speichere auch diesen, und gut ist.


    Das ständige Verändern von einer Platte zur nächsten, ist doch wie ein herumtasten im Nebel, da ich niemals weiß, oder heraus
    finden kann, mit welchem Winkel der Schneidstichel das Master geschnitten hat.


    Ich sehe das ebenso gelassen und entspannt wie Klaus. Und ich will, wie Frank es schon sagte, Musik hören, und nicht sezieren.


    Und noch zum Azimuth: wenn ich in dieser gehobenen Preisklasse*, ein entsprechendes hochwertiges Abtast-System kaufe, erwarte ich,
    das der Azumiuth passt. Sonst bekommt der Händler das Ding umgehend zurück.


    Soweit meine bescheidene Meinung. Aber das alles wurde in anderen Threads schon sehr oft diskutiert.
    Hier gerate ich sonst Off Toppic


    LG Rainer


    und genießt den ersten neuen Tag.


    * Ich meine die Preisklasse von Laufwerken, zu welcher ein Tonarm mit automatischer Azimuthjustierung rein finanziell passen würde.
    Und ich meine auch die Preisklasse an Dreher, wo eine motorische Tonarmhöhenverstellung im Verhältnis zu den Gesamtkosten steht.

    Ein sehr guter Artikel,
    der beweist, dass auch früher schon mit Wasser gekocht wurde. :)


    Ein sehr gutes Beispiel für Spitzenentwicklungen im Verstärkerbau ist Studer/Revox.
    Die A68 hat Studiogeschichte geschrieben und die A740/B740 sind sehr begehrte Legenden.
    (Ich selber habe 4 Stück von diesen Sahneschnitten)


    lieben Gruß und guten Rutsch
    Rainer
    ;)

    Danke Hardy,


    ich habe Peter auch eine PN geschickt, sollte klappen. :)


    By the way,
    Ich wünsche euch allen hier in diesem Thread ein besinnliches Weihnachtsfest und alles Gute zum neuen Jahr.


    Der Prototyp des Controllerbords hat gestern Abend zum ersten mal etwas von sich gegeben... der Motor lief schon sehr gut.
    Allerdings ist noch eine Menge Programmierarbeit notwendig. Um 03:15 letzte Nacht haben wir erst mal Schluss gemacht.
    Man muss es ja nicht übertreiben, oder? Freitag geht es weiter und dann ist erst einmal Weihnachten angesagt.


    Liebe Grüße,
    Rainer

    Danke, lieber Karlheinz,
    und diesen Wünschen schließe ich mich gerne an.

    (wenn auch ein wenig traurig, habe mir eine Revox A740 zerschossen und bin schwer am reparieren.
    Der Hintern schmerzt vom in denselbigen beißen und habe Kopfschmerzen vom gegen die Wand hauen)
    Ich wünsche euch allen auch einen guten Rutsch


    Liebe Grüße, Rainer

    Guten Morgen, Du aus Duisburg,


    ich an Deiner Stelle würde mich für den Revox entscheiden. Ob MK I oder MK II hat eigentlich keine
    Klanglichen Auswirkungen. Das Teil ist einfach gut, und im Fall des Falles auch gut zu revidieren,
    wie fast alles von Revox. Es ist ein echter Klassiker, fast so wie die A-740/B740 und spielt hervorragend.


    Näheres kann Dir vielleicht der User -headshell9- hier sagen. Schreib ihm doch eine PN. Er ist ein wahrer
    Revox-Spezi und ein Kenner, und sehr nett obendrein. Kannst auch unter: www.analogfan.de schauen.


    Gruß Rainer

    Hallo Ferdyx,


    mein Zulieferer, der mir meine Teile mit Wasserstrahl schneidet, würde 20,-- € nehmen.
    Alu-Ring 8 mm Dicke, 190 mm D-Aussen, 153 mm D-Innen richtig so?
    Dann sag bescheid. Käme nur noch Porto hinzu.
    Übrigens, falls Du vielleicht gleich zwei Ringe brauchst, die kosten dasselbe (20,-- zusammen).


    LG Rainer

    Hallo Volkmar,


    ich habe hier 3 Sony Walkman.


    ein WM-EX162 der schein recht gut zu laufen,
    und zwei WM-B39 von dem einer nichts sagt und der andere surrt, aber der Capstan dreht nicht.
    Müsste man mal aufschrauben und nachschauen, ob da ein def. Riermen drin ist.


    Ich wollte sie schon seit langer Zeit "entsorgen" Wenn Du Interesse hast, ich schenke sie dir gerne.


    Gruß Rainer

    Nun kann Weihnachten kommen.


    Ich danke nochmals für euren Besuch und die netten Geschenke.
    Das mit dem Schal (der hier liegt) wäre aber nicht nötig gewesen... ;)
    Oder hat den vielleicht jemand von euch vergessen? :D


    Auf jeden Fall wünsche ich euch einen besinnlichen 2. Advent.


    Liebe Grüße, Rainer

    Hallo Thomas,


    Wie kann ich Dich trösten?
    Mir ging es ebenso::: In der Hand, zusammengesteckt - auch alles prima... Spiel nicht bemerkt.


    Wenn Dein 507er den gleichen Effekt zeigt, und Du das Problem beheben möchtest, biete ich Dir an,
    die gleiche Verbesserung auch an Deinem Arm durchzuführen. Die Maschinen dafür habe ich ja.


    Gruß Rainer