Wozu soll das gut sein? Jedes System kommt an Grenzen. Habe das einfach nicht mehr gemacht. Bei mir stehen da ein paar Frauen, dort ein paar Jazzplatten, dort die alten Dinger aus den 70er und 80er Jahren. Und ganz vorn die Platten, die ich aktuell gern höre. Das sind mit der Zeit eine ganze Menge und ich muß mir Mühe geben, alle gleichmäßig zu "berücksichtigen". Aber es ist möglich und ziemlich sexy. Probier's einfach mal.
Beiträge von kursk01
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Hi,
wende Dich mal an "xron". Der hat Erfahrungen mit den Boxen. Allerdings wurden sie wohl relativ schnell aussortiert.
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Bei der klangl. Beurteilung der Regas lassen sich deine Ohren vielleicht von der Optik, Preisschild und der fehlenden Exklusivität täuschen, geht vielen so.
Nach ca. 3 jahren Verzweiflung mit den Dingern, nein oder kaum. -
Habe den Threadersteller so verstanden, daß er den Unterschied zwische 9" und 12" wissen möchte, also nicht den Unterschied zwischen 10,5" und 12".
Offensichtlich sind die beiden Beitragenden hierzu der Meinung, daß es egal ist ob 9", 10,5 oder 12", richtig? O.k. Das ist für mich in Ordnung und sollte nicht unerwähnt bleiben.
Meine persönlichen Erfahrungen (9" zu 12") beziehen sich auf einen RB 250, RB 900 (je 9") zu einem R. Fuchs 10,5", einem weiteren R. Fuchs 12" und einen Schick 12".
Das Material bei den Regas ist bekanntlich irgend eine Metalllegierung (ja, ja Voodoo usw.) Die beiden Füchse sind aus Panzerholz (Versuche mit anderen Holzarten hat es gegeben, mit klarer Entscheidung ...). Der Schick ist aus Edelstahl (oder etwas, was so aussieht).
Die Regas kann man im Verhältnus zu den anderen TAn in die T... knallen. Sorry.
Alles andere muß man selbst herausfinden. Mir geht es nicht um technische Parameter oder das Abspielen von Testschallplatte. Ich höre mit den 3 zuletzt genannten > 9" sehr glücklich Platte. Und noch einmal: ES GIBT KEINEN WEG ZURÜCK (für mich).
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Für mich war es sehr deutlich. Zurück geht irgendwie nicht, obwohl ich hin und wieder mit dem Gedanken gespielt hatte.
Höre es Dir doch einmal an. Vielleicht ist es für Dich ja völlig unbedeutend.
M.E. ist durch den 12"er mehr Souveränität vorhanden. So richtig beschreiben kann ich es nicht.
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Wer ist das überhaupt, die DJs...alle gleich drauf?
Stimmt ebenfalls, Absolutismen helfen nicht.
Ein wenig Wahrheit ist aber an all dem dran.
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Hinter all der Coolness steht das gemeine Volk (und seine Discounter).
So ist es. Leider ... oder eben einfach real.
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Super schöne Scheibe in hervorragender Qualität. Megagei... Bässe.
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Habe mir dieses Ding zugelegt, weil ich den Lärm meiner Plattenwaschmaschine nicht mehr hören kann.
Mir sind Deine Erfahrungen neu. Bisher ist es mir nicht aufgefallen. Werde jetzt darauf achten und mich dazu noch einmal melden.
P.S.: sind Vitalität und Dynamik nicht synonym?
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Gefällt mir ebenfalls gut. Die Platte ist richtig gut gemacht, hat keinen Höhenschlag und knakst (fast) nicht - habe sie noch nicht gewaschen, weil mir der Lärm den letzten Nerv raubt.
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Haben wir gesehen. War Klasse.
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Zunächst habe ich einen Probeaufbau gemacht, da ich eigentlich mit zwei Aktivlautsprechersystemen versorgt bin. Mich interessiert der Fostex FF85K, der mich in einer winzigen Bassreflexbox sehr ansprach (siehe meine Galerie). Der Fostex wurde zunächst ohne Kapazität oder Induktivität angeschlossen. Das klingt sehr gut. Dieser winzige Breitbänder ist wirklich außergewöhnlich. Für den Bassbereich habe ich ein paar RFT-Chassis, mit denen ich sehr gute Erfahrungen gemacht habe. Diese habe ich mit der Originalen RFT-Weiche angeschlossen.
In der Tat, das geht so nicht. Die Weiche hat offensichtlich eine zu große Last. Hier muß ich mir noch etwas einfallen lassen, habe noch keine richtige Idee.
Jedenfalls ein großer Spaß, der mich noch etwas beschäftigen wird.
Falls jemand hier eine Idee für die Abkopplung des Basschassis haben sollte, her damit! -
Also, ich habe diesen bei einem Händler in Hongkong gekauft: http://www.ebay.de/itm/2513196…_trksid=p3984.m1439.l2649
Bin sehr positiv überrascht, wie sauber und klar er klingt. Habe ihn gerade mal 4 -5 Stunden in Betrieb. Sonst höre ich "aktiv".
Die Lieferung ging schnell ohne irgendwelche Probleme.
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Gestern in der Leipziger Thomaskirche: War Requiem - Britten.
Heute gibt es noch eine Chance.
Das war ausgezeichnet..
Akkustik - suuuuper.
Chor - überragend.
Solisten - zum Finger lecken.
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Bei Müller, ja dem Drogeriearkt in Leipzig, die Trentemöller von 2013 - Lost - gekauft.
Doppelalbum, 180 g, Klappcover. Schön. Innenhüllen gehen gerade so.
Wichtig: Platte ist plan. Vinyl ist sauber, es kratzt oder knistert (fast) nicht. Mittelbohrung passt auf meinen Lenco perfekt.
Musik. Geschmacksache. Nun ja, habe alle Platten von Trentemöller. Diese ist anders, aber sehr gut. (Klarstellung: Finde, es ist keine "große" Musik. Allerdings geht von ihr eine derartig wuchtige Dynamik und Kraft hervor, daß ih mich darüber freue.)
Achtung: Letzte Seite bis zum Schluß hören! Vor dem letzten letzten Song ist eine lange Pause. Die Rillengeräusche sind derartig gering, daß man es zunächst gar nicht bemerkt ... plötzlich setzt die Musik wieder ein - hübsch.
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@Eugen: Probiere ich einmal aus. Wo kann man das Netzteil dazu bekommen, bzw. gibt es eine Reference? Im Ebay-shop werden Netzteile für November angekündigt(!).
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Beeindruckend ...
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Soviel ich weiß, gibt es den 9" Schick mit einem Antiscating. Auch beim Großen läßt sich das "nachrüsten".
Bislang habe ich das fehlende Antiscating nicht vermißt.
Nicht zielführend wäre es allerdings, wenn die ja durchaus nicht unangemessene Vermutung, dass teurer = besser sei,
Völlig richtig! Mir ging es um meine persönlichen Erfahrungen und nicht um Allgemeinplätze.
Klar, mit denen kann man häufig kräftig punkten. Das ist nicht mein Spiel.
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habe ich klanglich keine großen Unterschiede erwartet und war mehr als überrascht, wie deutlich der Roksan-Arm den original Jelco hinter sich lässt.
Das kann man sich vorstellen. Leider kenne ich nicht alle Tonarme (
, möchte aber noch einmal anläßlich diesen Beispieles hervorheben, daß es eben eine sich im Preis wiederspiegelnde Qualität zu geben scheint, wenn das auch einige anders sehen möchten. Gibt es denn entgegengesetzte Beispiele? Also, billiger TA besser als ein Teurer? -
Reinhard: So weit weg? Wo is'n das genau?
Na ja, das Vergleichen ist so schnell nicht gemacht und eigentlich ein großer Spass. Nachdem ich seit einem Tag das Goldring ausgiebig höre und nur gelegentlich mit dem Accuphase, fallen Unterschiede auf. Zu Gunsten des Accuphase wird dieser Vergleich definitiv ausgehen. Es fragt sich lediglich mit welchem (gefühlten) Abstand. Ist natürlich nicht so leicht, den Höreindruck präzise wieder zu geben. Es bestätigt sich der ersten Eindruck - geringerer/weitreichenderer Bass, präzisere/differenzierte Höhen. Aber, das sind keine ganz ferne Welten, es ist lediglich deutlich. Das Goldring finde ich trotzdem sehr schön - "musikalisch" und freue mich über die Anschaffung.
Um es vielleicht noch ein wenig anders zu formulieren. Mit dem Denon DL 103 werde ich nicht so richtig warm - AUFSCHREI der Gemeinde wird von mir erwartet. Das Goldring macht es finde ich, viel viel besser.
Auch mein SPU N Gold ist nicht so klar in der Auflösung, es spielt eben richtig fett. Im Bassbereich sind beide nah beieinander.
Mit meinem ZYX hatte ich ja, wie berichtet, viel Pech. Es wurde retippt. Wie es wirklich spielen müßte weiß ich nicht und es läuft praktisch auch nicht mehr bei mir. Wie es mit Systemen so ist, sie brauchen Zuwendung. Das muß ich bei ihm nachholen. Deshalb, keine Wertung.
So nach und nach lasse ich das eine und andere System noch im Vergleich laufen. Das wird jedoch wohl eher ein Langzeitprojekt. Schönes Hobby! Falls Interesse besteht poste ich gern noch mal einige Eindrücke.
