Hallo Rudolf,
ich muss schon sagen, das Teil sieht wunderlich auch und reizt zum ausprobieren . Was sich da alles auf der Platine tummelt!
Gruß
Markus
Hallo Rudolf,
ich muss schon sagen, das Teil sieht wunderlich auch und reizt zum ausprobieren . Was sich da alles auf der Platine tummelt!
Gruß
Markus
Hallo Jo,
Ein Computer, mit welchem Betriebssystem auch immer, ist relativ einfach umsetzbar, sieht mit einem entsprechenden Gehäuse wirklich schmuck aus, lässt über ein Mediacenter wie JRiver oder Foobar einen traumhaften Bedienkomfort zu und ist die flexibelste Lösung die man sich vorstellen kann. Ein Fireface ist ja nichts anderes als ein DAC, den man ja braucht, und läuft maximal stabil - nicht ganz unwichtig sollte man meinen. Ob jetzt 2 Kanäle genutzt werden oder mehr hat ja jeder selbst in der Hand.
Was soll daran nerdig sein...
Meinen Wadia 850 habe ich schon lange verkauft und nie bereut. Dafür kann ich jetzt auch jedes Hibit Format genießen. Darunter sind auch viele LP-Rips mit unterschiedlichen Tonabnehmersystemen - die man alle wundeschön durchhören kann (in einer Direktumschaltung zur rein analogen Kette mit Plattenspieler nicht auseinander zu halten ).
So weit ist die Diskussion doch nicht von Fred #1 enfernt.
LG
Markus
Alles anzeigenwenn ich die Preise sehe,
dann wäre das vorkonfigurierte Laptop mit 3 Festplatten und
Windows auf der mSata SSD + Interface der Güte RME + JRiver
ein wahres Sonderangebot.
Wenn dann das RME auch noch 8 Outputs hat, kann man ne schnieke
Aktive Weiche bauen mit der entsprechenden Anzahl von Endstufen.
Da müssen dann keine vorgespannten Kondis in die Frequenzweiche,
da diese ja entfällt.
und das funktioniert mit einem Fireface 800 (übrigens 10 Outputs) ganz hervorragend. JRiver ist ein fantastischer Player der intern 60 bit-tief arbeitet. Die Weiche kann über software direkt im Player umgesetzt werden, oder per Convolverfile, oder passiv zwischen Vorstufe und Endstufe - je nach Lust und Laune, so gibt es keine Frequenzweichenbauteile mehr zwischen Endstufe und Lautsprecher. Sprich: Der Lautsprecher hängt direkt an seiner Endstufe, der volle Dämpfungsfaktor bleibt erhalten.
Dieses Setup läuft bei mir seit Jahren zu meiner vollsten Zufriedenheit.
Gruß
Markus
By the way: Die RME ASIO-Treiber laufen absolut stabil, es gab über die ganze Zeit noch nie irgendwelche Probleme.
Solche Zelen lassen mich ruhig und zufrieden schlafen. Es ist doch ein gutes Gefühl, wenn gesichert ist, dass in unserem allerliebsten Hobby die Welt noch in Ordnung ist. Es Geräte gibt, die überzeugen, die über alle Zweifel erhaben sind, von kundigem Geist erdacht, von sicherer Hand geschmiedet, vor allem aber von berufenem Munde geweiht....
Dietmar: Der erster Platz auf dem ETF 2014 hat mich sehr gefreut und ist ein toller Erfolg!
Außerdem danke für die schönen Fotos des wunderschönen, wie auch zweckmäßig designten (3D gedruckten),
Hochtonhorns. Hast Du ihn bereits gehört bzw. evt. schon was darüber geschrieben?
Alle Gute im neue Jahr
Markus
Hier noch zwei Schallwandprojekte von mir:
1) Duplex 605 B in offener Schallwand (Schallwand improvisiert)
2) Duplex 604 F mit UREI-Horn in offener Schallwand plus Bass
Beides waren sehr schöne Projekte mit denen man glücklich werden kann.
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Gruß
Markus
Wellenfront: Da kann ich Dir nur beipflichten!
Was habt Ihr denn? Das ist doch super gelungener 1a Kitsch, er wird seine zufriedenen Abnehmer finden. Was ist schlimm daran?
Schöne Grüße
Markus
Danke Dietmar, ich melde mich bei Dir!
Gruß
Markus
Dietmar: Interessant, Hättest Du da einen Vorschlag?
(Als Alternative interessant, wobei es dem Konzept widerspricht und ein Hochtönter nicht wirklich notwendig ist...)
Gruß
Markus
@ Niko: Wie wahr, das kann ich nur unterschreiben.
(bis Samstag?)
@ Rudolf: Freue mich auf nächsten Samstag!
Gruß
Markus
Der schwarze Rahmen gefällt mir außerordentlich gut!
Es ist ein schöner Kontrast zum hellen Holz des Horns so sieht es leicht und elegant aus.
Optimal verspannt - Top!!!
Wow - coole Konstruktion das ist!!!
Sehr hilfreich!
Hallo Rudolf,
ja bitte stell die Bilder ein, das wäre spannend.
Habe das große Horn auch bei Andrejs mit Vintage-Treibern gehört, mit ebenfalls großartiger Performance.
Gruß
Markus
...verstehen Rudolf,
ich habe bei M. auch genau die von Dir beschriebenen Lautsprecherkonstruktionen gehört, u.a. auch das Horn und die Schallwand. Aber auch andere, mit wohl ausgesuchten "Oldies" bestückt.
Gerade die Schallwand und das Horn haben mir sehr gut gefallen. Beides mit das Beste was ich an Breitbänderkonstrukten gehört habe. Und ja, man muss damit arbeit - hinstellen und Musik an ist nicht...
Faszieniert hat mich allen voran die emotionale Seite der Musik, schlagartig wird einem wieder bewusst was Musik vermitteln möchte, was zu schnell in Vergessenheit gerät. In diesen Momente stellt sich nicht die Frage nach Perfektion, ist alle Technik vergessen, denn eine innere Ruhe und Freude stellt sich ein.
Viel Spaß mit Deinem Bauvorhaben, vielleicht treffen wir uns ja mal
Markus
habe die Schulze nun auch wieder gehört und sie haben mir gut gefallen! Ein Päarchen Rft BR25 war auch dabei, durchaus nicht uninteressant, für meinen Geschmack aber einfach viel zu wenig Bass...
LG
Markus
Galeriebild:
Off Topic:
Ein nach hinten gestaffeltes Klangbild konnte ich in meinen zahlreich besuchten Konzerten auch bei intimeren Aufführungen nie feststellen. Somit kann ich dieser übertriebenen Räumlichkeit auch nur wenig abgewinnen.
Musik lebt von Vielfalt. Es ist interessant zu hören wie unterschiedlich Platten augenommen sein können. Da ist zum einen die sehr direkte Studieoaufnahme mit vielen Mics an den Schallquellen welche dann über ein Mischpult zusammengerführt werden (z. B. Blues Company "Invitation to the Blues'" - sehr trockener Klang bei einigen Songs), dem gegenüber bestechen Aufnahmen in größen Sälen, beispielsweise alte RCA`s Living Stereo welche über die spezielle Aufnahmetechnik eine sehr räumliche Wirkung erzielen. Tatsächlich ist dieser räumliche Klang so auf dem Medium und erklärbar. Es gibt natürlich andere Wege eine räumlich klingende Aufnahme zu erzeugen, auch wenn das Resultat dann evt. nichts mehr mit der Studiosituation zu tun hat. Weiterhin sind in realen Situationen sehr wohl tiefeneindrücke wahrnehmbar, man denke nur an eine Person die in einer größen Halle auf einen zugeht. Mit geschlossenen Augen lässt sich einfach abschätzen wie weit die Person von einem entfernt ist. Nebenbei bemerkt ein Effekt der gerne und oft eingesetzt wird, z. B. im großartigen Ciel Ouvert von Yello auf der Platte Stella (ein Traum).
Diese Dinge sind äußerest faszinierend und darum geht es bei der audiophilen Musikwiedergabe. So viele Informationen wie möglich im Zustand wie diese auf dem Medium sind zu Gehör zu bringen. Auf diese Weise wird Differenzierung und letzendlich Vielfalt möglich. Hochwertige Wiedergabegeräte sollten das umsetzten können. Kritisch muss man den Geräten gegenüber stehen die nicht differnzieren. Für räuliche Abbildung bedeutet das, dass entweder kein räumlicher Eindruck zustande kommt, oder alles räumlich klingt. Je größer aber der Untersschied in der räumlichen Abbildung zwischen Ciel Ouvert und My little angle ist desto besser kann ein System (Systemgrenze ist hier der Raum) wiedrgeben.
Kurz:
Der Unterschied zwischen einer großen und einer kleinen Abbildung ist der (Extremsituation): Man gehe in ein Konzert und mache mit einem iPhone eine Aufnahme. Nach dem Konzert spielt man das ganze noch mal ab. Zuerst klingt es groß, dann klein.
freundliche Grüße
Markus
Off Topic zu ende (das letzte mal - ich verspreche es!)
PIO = paper in oil (Kondensatoren)
Gruß
Markus