Beiträge von heistf

    Moin,


    Ob das mit gleichen Opa s allgemeingültig ist, kann ich dir aufgrund meiner Erfahrung, dort waren 6 Opa551 verbaut, nicht sagen, aber wenn bei dir 4 Opa s mit KK versehen sind, scheinen diff. Betriebsbedienungen vorzuliegen.


    Für mein Dafürhalten ist das Durchprobieren versch. Opa s eine wahrzunehmende Option. Es tut sich klanglich was.






    Heiti

    Moin Otto,


    sowohl pinseln/sprühen, als auch die Körbe mit Filz bekleben sind alte Hüte und hinlänglich bekannt!


    Es gibt aber Mitlesende, die haben diese alten Hüte selber noch nicht getragen und bevor diese dann ihre Membrane abfackeln,.....,


    Die Geschichte mit der Selbstentzündung ist leider kein Märche, wenn du verstehst!...!




    Grüße


    Heiti

    Moin Männers,


    quasi --eine zündende Idee gehabt--!


    Stehe mittlerweile der Beschichtung in Eingenregie skeptisch gegenüber.


    Wie bereits geschrieben, habe ich die Membranen von Breitbändern behandelt. In einem Fall, Sica LP 2100, nervte es in einem bestimmten Frequenzbereich bei 2,1 khz. Das Einpinseln mit Damar minimierte diesen Makel. Machte den BB etwas geschmeidiger/langzeithörbarer.


    Aber nahm auch etwas von seiner Spontanität. Es ist wieder ein Kompromiss, verändere ich das eine, zieht es irgendwo auch einen anderen Parameter hinterher!


    Weitergehende Resonanzkiller, sind selbstklebende Filzplättchen an den Lautsprecherstegen. Und ein stramm sitzender Filz-Mullverband zwischen Magnet und Korb. Bei den Filzplättchen in den Innenseiten der Stege vorsichtig sein, können bereits ganz fies hörbar den oberen Mittenbereich in der Art dämpfen, daß der BB total langweilig spielt.


    Es ist gelungen, den nervenden und hörbaren Makel auf diese Art zu beseitigen.


    Hier sehe ich erheblich mehr Potential, wenn man denn die Intuition und den absoluten Drang verspürt, irgend etwas beim Lsp. ändern zu müssen.




    PS
    Dieser Post gilt nicht für die Selbstentzündungstruppe :D


    Heiti

    nun eine gegenfrage :


    wieso soll ich 25 watt benötigen , wenn ich allerhöchstens 3 watt brauche ?


    lg otto[/quote]



    Moin Otto,


    dann haste 22 Watt in Reserve


    - für schlechte Zeiten :wacko:
    - wer weiß was kommt 8)
    - zum Angeben :evil:
    - ach was weiß denn ich :?:
    - gutes Gefühl :rolleyes:
    - was man hat, das hat man ;)


    Aber wieso stellst du solch eine akademische Frage? Es hat noch nie einer seinen Porsche verkauft, nur weil er im Stau steht :D


    @ Saarmichel


    Also Dieters Favorit, der S 3+, ist deinem Favorit, der SA 50, unterlegen. Wie würdest du dann den Trends klanglich hierzu beschreibend einstufen.


    Mals sehen, wie lange die Post aus China braucht. Dann kann ich vergleichen :thumbup:


    LG
    Heiti

    Moin Dieter und Otto,


    besitze seit ein paar Jährchen den Trends. War als kurzfristiger Ersatz für meine Antique Sound Mg II gedacht. Was folgte, waren einige Tuningsübungen am Trends, u. a. auch Batteriebetrieb und 2 Jahren hören und staunen, ob des kleines Kästchens.


    Der Trends spielt jetzt an RFT B 3010 (sehr günstig zu haben und sind richtig klasse nach Rausschmiss einiger Weichenteile/aber Pottenhäßlich) nachwievor.


    Da ich mit einer kleinen Anzahl von eigenen Kindern gesegnet bin, hat das Musikhören Begehrlichkeiten bei den Rackern geweckt. Ergo, neue Verstärker braucht der Hofstaat. Aber, hat der Trend nun die bessere Perfomance -Otto- oder ist dieser weit abgeschlagen ggü. den 2021 b Typen -Dieter-!


    Ihr verwirrt micht!


    Who to fuck is the best buy!



    Liebe Grüße und charmantes Wochenende



    Heiti

    Sorry, aber meine Frau kommt gerade vom Einkaufen wieder. Mit Kratzern am Auto, natürlich ohne Hinweis auf den Verursacher.


    Typisch und normal, quasi selbverständlich für viele Stoffwechsler in dieser Republik!


    Habe aber noch mal geschaut, bei mir werkeln je Seite 3 Opa s. Ehemals waren die Opa 551 vo BB drin.


    Jetzt spielen der AD 797 ( bipolar, nahm ich seinerzeit wegen des geringeren rauschens), aber der Opa 27/37 ist auch schon etwas besser als der Opa 551. Der zweite und dritte Opa ist dann ein LME.


    Auch der opa 627 im Ausgang ist klanglich top.


    Funzt bei mir ohne Änderungen. Im WWW gibbet die LME auch als "Türmchen".


    Kondis sind jetzt Pana FC, darunter MKP 4!



    Heiti

    Moin Moin,


    mein Albs ist durch besseres Netzteil mit 2x15 Volt und ganz vielen MKP a 100 nF, als Parallelkap., unterhalb der Platine gelötet, nach vorne gekommen.


    Im Eingang werkelt ein AD 797, dann folgen LME 49710.


    Die LME sind für mein Geschmack die besten OPA. Als Doppelopa in meinen Revox seit Jahr und Tag in Betrieb. Bin im Besitz vieler OPA, wobei der 37 er und die 604 er (2604) vor den LME die Favorites waren.



    Heiti

    stimme zu: analoger "Sound" (im Sinne von gefällig, angenehm) gibt es i.d.R. limitiert.


    Besser geht es trotzdem, zB. der Lector CD-Player (mit Röhren im Ausgang) eines Bekannten spielt transparent, kräftig, breitbandig.
    Wahrscheinlich ist das von Technik auch nicht viel anders als die Lampizator-Sachen.
    Meine eigene CD-Laufwerk-Wandler-Kombi ist 20 Jahre alt, aber heftig modifiziert. Das tut es auch.


    Hartmut[/quote]



    Das tut es nicht nur Auch! Limitiert?


    Die Definition für analogen Sound auf gefällig, angenehm zu reduzieren ist nur ein Teil. Vielmehr auch weniger Fehlinformationen, wie Phasendrehungen, hochfrequente Anteile pp. wie es nur die vermaldedeite Digitaltechnik vermag.


    Nein, da wendet sich der Analogist von ab. CD Player, geht gar nicht.


    So, da greift dann irgendeiner den Urphilipsgedanken auf, baut die Non Oversampling Geschichten und, geht auch nicht. Zuwenig Bits und Byts. Kernschrott. Um es einigermaßen analog zu gestalten, bedarf es Geräte im 4 stelligen Preisbereich, im mega oversampling Modus mit gelasert gepimpten Chips.
    Ausgangsstufe, natürlich, wenn es geht, Röhre.


    Meine Revox im 14 bit Betrieb, null oversampling, Mit einem einfachen Ausgangsfilter via einer Hälfte des Ausgangs OPA, können nicht funktionieren, hochfrequenter Digitalmüll bringt nachgeschaltete Vorstufen zum Schwingen! Bei meinem VV, dessen Bezeichnung man nicht sagen darf, egal, der verzerrt ja eh :wacko: und Jerichohörner mit ollen Corals, ne ne ne :pinch: machen jetzt nach über 30 Jahren Hifibazillus das, was mich berührt, richtig gute Musik :thumbup:


    Deswegen ein Hinweis an diejenigen, die den VV mit dem bösen Namen und/oder einen non oversampling CDP noch nicht gehört haben, anhören :thumbup: und nicht gleich losmosern.


    Gleiches gilt für die Silver Micas. Der Schaffer des Hepos, Heinzi höchstpersönlich, wird von mir Micas bekommen und soll dirse testen. Da er seine eigene Philosophie besitzt bin ich mehr als gespannt :D


    Die CDP s produzieren hochfrequenten Digitalmüll, Alle Plattenspieler rumpeln. Warum ist der CDP Grotte und die Schallplatte das liebenswerte Mimöschen, versteh ich nicht....


    Schallplatte wird bei mir via Acryllaufwerk, dIY, Papstmotor, SME, Goldring 1025, RAM 4 erhört.


    Ist schon eine Klasse Geschichte, aber der Abstand zu meinen CDP ...... keine weiteren Angaben :thumbup:


    @ Reinhard


    Danke für deine Grüße, die immer noch im world wide net suche :D Aber das du den Unterschied zwischen einer guten und schlecht klingenden Aufnahme erklärt haben möchtest ;( , insbesondere von einem dir erklärten Laien! Ich denke du verdienst mit dem Hifi Gedöns dein Geld :!: Macht mich ein wenig sprachlos :pinch:



    Weitermachen


    Heiti


    und schönes und geruhsames Wochenende

    Axel, die gleiche Erfahrung habe ich mit meinem 1025 im SME 3009 impr.


    Ist die VTA ok, also parallelität hergestellt, schleift der TA Korpus bei wellenschlag der Platte!


    Nehme ich die vordere Bezugskante am Nadelträgergehäuse und stelle auf parallelität, senkt sich der Tonarm nicht ausreichend!


    Bislang habe ich das Goldring nach Gefühl und Wellenschlag montiert, auch ich wäre daher für Tips sehr dankbar.



    Heiti

    Hallo Uwe,


    sehr interessant. Möge jeder seine Schlüsse ziehen! Bei mir bleibt das Thema Kabel in der Schublade!


    Die einzige Diskussion beim Kabeltausch entsteht durch Kontaktstellen, sprich Stecker und Steckdose.


    Mal ein Beispiel aufgrund eines Sebstversuchs an einer Thel Endstufe mit 3 x 2,5 mm2, bzw. teures 3 x4 mm2 Kabel:


    Wenn dieser Verstärker 2 bis 3 Tage spielt, stellt sich irgendwie ein anderes, tendenziöses Klangbild ein.( Verzichte jetzt auf eine klangl. Beschreibung)
    Dieses Klangbild verändert sich ab dem Zeitpunkt langsamer und weniger ohrenfällig in die tendenziöse Richtung.


    Abhilfe:


    Stecker zwei dreimal stöpseln, Tendenzen behoben.


    Unter diesen Voraussetzungen habe ich definitiv keine Unterschiede zwischen dem billigen und dem teuren Kabel feststellen können. Diese Feststellung gilt sowohl fuer den Strom in der Stadt Hannover, als auch jetzt hier auf dem Dorf.


    Der Einsatz von WD 40 an den Kontaktstellen, so wie Kontaktspray ist kontraproduktiv.


    WD 40 entzieht Weichmacher aus Kunststoff und Kontaktspray ist so aggressiv, daß die Spraydosen von innen rosten. Kein Witz, Bördelränder des Bodens einer 1 Jahr alten Spraydose weisen oftmals diesen braunen Makel auf.


    Also


    Ballistol und häufiger stöpseln und damit ist nicht nur der Stecker gemeint! :whistling:


    Oder gibt es doch das ultimative Netzkabel ;(:wacko::sleeping:


    In diesen Sinne


    Weitermachen


    Heiti

    Und konkret, was ändert sich?
    Reinhard



    Moin Reinhard,


    wo warst du die letzten Tage. Mensch, man macht sich ja schon Sorgen.


    Dat is hier schon fast langweilig jeworden :D


    Da du ja die Spur schon wieder aufgenommen hast, wollen wir mit den Traditionen nicht brechen und unsere innige Zuneigung mal wieder vertiefen :evil:


    Was sich ändert? Steht doch alles da oben :!:



    Heiti


    PS
    Alles ok?