Vielen Dank,
mit diesen beiden Auskünften kann ich etwas anfangen.
Viele Grüße
Hanno
Vielen Dank,
mit diesen beiden Auskünften kann ich etwas anfangen.
Viele Grüße
Hanno
Moin moin,
ich habe eine Frage zu den Abmessungen des SPU G Korpus.
Weiß hier jemand, wie groß der Abstand vom Kragen des Bajonetanschluss des Gehäuses bis zur Nadelspitze ist ?
Bei den meisten Tonarmen mit Wechselheadshell sind hier Werte von 50 -54mm üblich.
Viele Grüße
Hanno
Wie wär‘s mit 30€
Viele Grüße
Hanno
Dann biete ich mal 15€
Viele Grüße
Hanno
Moin Moin,
das Original dieses Clones ist der Breuer Typ 8 aus der Schweiz.
Brinkmann war der deutsche Importeur und baut den Breuer Arm nun unter eigenem Namen weiter.
Die Auflagekraft und die AS werden beim Original durch Uhrenfedern erzeugt, die Einstellung erfolgt über die Rädchen an der Seite und oben auf dem Bügel des Kardangelenks. (Ewald Breuer war gelernter Uhrmacher)
Zum Breuer Arm gab es als Tonabnehmer das Breuer EMT, das hatte ein geniales Gehäuse mit einer Anschlagkante > System bis zur Kante in den Schrauben-Langlöchern im Headshell nach hinten schieben, Schrauben anziehen > fertig eingebaut und gleichzeitig den Überhang richtig eingestellt.
Die Breuer Tonarme gab es mit verschiedenen Tonarmrohren, bzw Materialien, der Typ 8C z.B. hatte ein sehr leichtes Tonarmrohr mit Titan-Nitrid Beschichtung.
VG
Hanno
Hallo,
nach einigen "Selbstversuchen" kann ich dieses Horn empfehlen:
www.hornlautsprecher.de - solutions in sound
Im Ursprung eine "Einwege-Lösung", bei mir wurde das Horn um einen JBL 2402 erweitert, damit ergab sich eine Wiedergabe mit mehr räumlicher Abbildung.
Da der FP253 die Höhen nicht mehr wiedergeben musste,
war die Mitteltonwiedergabe auch etwas besser, es klang noch besser aufgelöst.
Für weitere Auskünfte stehe ich gerne zur Verfügung.
VG
Hanno
Moin Moin,
bei mir schlummert ein Paar Quad II mit dem passenden Quad 22 Preamp und dem Tuner Quad FM2 plus Stereodekoder.
"Schlummert" soll heißen, verpackt, noch nicht restauriert, zumindest der Tuner soll defekt sein, alles noch nicht ausprobiert.
Leider werde ich wohl erst in 2024 dazu kommen, vorher habe ich noch einige andere Baustellen.
Sobald die Geräte in Betrieb sind, werde ich etwas dazu schreiben.
VG
Hanno
Hallo,
hatten wir diese Lautsprecher hier schon mal ?
Ich finde die sehr interessant und konnte die vor ein paar Tagen für mehrere Stunden
mit meinen eigenen LPs und meiner eigenen Phonostufe sehr ausführlich hören.
"Befeuert" wurden die GrandHorn von einem EAR Vollverstärker.
Klanglich ein sehr direkter LS, wie viele Hörner natürlich mit Ecken und Kanten,
ich betrachte aber eigentlich jeden gewerblich hergestellten Lautsprecher nur als Basis zum
selber Hand anlegen.
Bin mal gespannt, ob hier noch jemand Erfahrungen mit diesem Lautsprecher gemacht hat.
VG
Hanno
Moin Moin,
bitte denkt bei den SE 25 Modulen an einen genügend großen Kühlkörper.
Es muß eine Menge Wärme abtransportiert werden.
Ich habe noch einen originalen Komplett-Satz SE 25 von Herrn Buscher hier liegen, der mitgelieferte Kühlkörper ist schon recht groß.
Bei mir haben diese SE 25 nur im "Frei-Aufbau" ohne Gehäuse gelaufen, die Abwärme ist schon beachtlich.
VG
Hanno
Hallo,
bei mir lief eine Spendor 75/1 (passiv) sehr gut an einer
Air Tight ATM-1.
Die 75/1 hat einen Wirkungsgrad um 88dB, das sollte also
etwa vergleichbar mit Deinen LS sein.
Die ATM-1 ist wohl KEIN 300B Amp, hier spielen schnöde EL34 im PP-Betrieb, hat aber trotzdem wunderbar funktioniert und klang auch wirklich hervorragend.
Ein Freund überlegt gerade, seine ATM-1S zu verkaufen,
das ist die neue Version der ATM-1 ohne Röhrengleichrichter.
Bei Bedarf kann ich einen Kontakt vermitteln.
VG
Hanno
Moin moin,
ich höre mit zwei DIY-Röhren-Phono-Stufen.
An der Anlage im Wohnzimmer steht diese Phonostufe mit C3g Röhren, Netzteil mit Röhren-Gleichrichter.
Diese Phonostufe habe ich mit zwei Eingängen ausgerüstet, umschaltbar an der Front.
Die zweite Anlage steht im Büro, hier arbeitet eine DIY Lösung mit LCR Entzerrung, eingebaut in ein einfaches Gehäuse mit dicker Frontplatte.
Bestückung ECC88 und ECC81, Netzteil mit elektronischer Regelung.
Beide Phonostufe sind reine MM Stufen, für die MC-Tonabnehmer verwende ich externe Übertrager.
VG
Hanno
moin moin,
bei mir reinigt eine NittyGritty F1 Mk2..und das seit 35 Jahren.
Dieses Jahr ist mir der Tank für die Reinigungsflüssigkeit undicht geworden, nicht mehr zu reparieren.
Ich habe also NittyGritty in den USA angeschrieben, einen Tag später kam die Antwort, ich sollte bitte ein Foto des Typenschildes einschicken.
Habe ich direkt gemacht, in der Nacht (Zeitverschiebung) hatte ich schon ein Angebot für das Ersatzteil, habe ich bestellt.
10 Tage später war das Paket da, Maschinchen läuft wieder, ob es noch mal 35 Jahre werden ?
Gibt es so einen Service bei allen anderen genannten Geräten auch ?
..und sauber werden die Schallplatten auch noch, sogar die Trocknung ist einwandfrei..nur laut ist das Ding..
VG
Hanno
Hallo,
alle Teile sehen aus wie von einem Denon DP 80.
Die Zarge ist höchstwahrscheinlich ein Eigenbau, mir gefällt das Monster.
Die Elektronik des DP 80 ist empfindlich auf zu hohe Spannung, die 100V Japan-Netzspannung sollte hier genau eingehalten werden, ein 110V Trafo kann da schon zuviel sein.
An der Netzteil-Platine sollte sich ein Umschalter befinden, (Druckschalter) gedrückt für 50Hz Netzfrequenz, nicht gedrückt für 60Hz.
VG
Hanno
Bilder...tja..
..die Phonostufe war "weg", bevor ich Bilder gemacht hatte.
Sieht aber nicht spektakulär aus: ein schwarzes Gehäuse mit 2HE von Modu-Shop, 10mm Alufront, schwarz, Ein-Aus Schalter, amberfarbige LED, das ist es schon.
So baue ich "neue" Sachen immer auf, wenn's nicht gefällt, hole ich Teile aus dem Gehäuse wieder raus und verwende das Gehäuse ein zweites Mal.
die "nächste" bau ich so, wie ich Geräte für mich selber baue, sieht dann in etwa so aus:
die beiden in der Mitte, unten stehen nicht genutzte Geräte
VG
Hanno
moin moin,
Betriebstemperatur..hmmm...schwer zu sagen, die ganze Anlage arbeitet mit Röhren.
ich schalte immer alles ein, leg' eine CD in den Player (der arbeitet nicht mit Röhren)
und versorge Hund und Katze etc., hole mir einen Kaffee..
Wenn ICH dann "hörbereit" bin, ist die Anlage "wiedergabebereit"..
Kosten: der Kit ohne Trafo, aber inkl. ALLEM, (auch die Röhren) kostet 600€.
Dazu must Du noch den Trafo und ein (auf Wunsch auch zwei) Gehäuse und Schalter, Buchsen etc. nach eigener Wahl rechnen.
Allerdings sind alle Bauteile sorgfälltig gematcht, die Widerstände sind die roten RPR,
die Spulen stammen von Sowther und sind im einstrahlungsdichten Becher mit Schraubanschluß.
Das ist wahrscheinlich kein "Schnäppchen", aber alles ist sehr sauber gefertigt und gut dokumentiert.
Sehr schön auch: die Röhren sind keine Exoten, man kann sehr schön mit der Bestückung spielen.
VG
Hanno
moin moin,
zum Thema Phonostufe mit pasiver LCR Entzerrung kann ich inzwischen eine praktische Erfahrung beisteuern.
Im DIY-Audio Forum habe ich über eine Entwicklung aus Italien gelesen, auf der Site von
"Millenium-Audio" bin ich dann fündig geworden.
https://milleniumaudiolab.blogspot.com/p/lcr-fono.html
Ich habe mir dort einen Kit bestellt, die Bestellung und die notwendige Konversation erfolgte auf English, Antworten, Tipps und Tricks kamen sehr schnell, das war schon mal ein sehr guter Service.
Im Kit enthalten sind drei Platinen, 2x Phono (Mono) 1x Netzteil, alle Bauteile inkl. der Spulen und eine sehr ausführliche techn. Beschreibung.
Die 4 erforderlichen Röhren, ECC81 und ECC88 gehöhren ebenfalls zum Kit, auf Wunsch wird auch ein passender Trafo angeboten, hier habe ich aber auf einen Trafo aus meinem Fundus zurück gegriffen.
Eingebaut habe ich diese Phonostufe in ein Gehäuse aus Metall, ebenfalls aus Italien.
Die Signal-Verdrahtung habe ich mit Silberdraht aus mil. Beständen durchgeführt.
Dabei habe ich auf eine ordentliche Verdrillung der Drähte für die Strom- und Heizungsversorgung geachtet und die Platinen so angeordnet, das ich einen möglichst
großen Abstand zwischen den signalführenden und den stromführenden Drähten erreichen konnte.
Als Röhren habe erst einmal die mitgelieferten Röhren (Neuware) eingesetzt.
Nach Fertigstellung und kurzen Probelauf habe ich diese Phonostufe erst einmal drei Tage
mit einer Inversen RIAA-Stufe am Radiosender betrieben,
"Burn In" wie der Brite so sagt..
Für mich ist immer erst mal wichtig, wie sich ein neues Gerät an meiner Anlage mit den Hornlautsprechern macht, ich kann mit Rauschen und Brummen nichts anfangen.
Hier verhält sich die LCR-Phono mustergültig, es herscht ohne anliegendes Signal Stille,
so hatte ich das erhofft.
Der erste Durchgang erfolgte mit einem Ortofon SPU mit Übertrager T 30,
hier zeigte sich ein erster Unterschied zu meiner "anderen" Phonostufe (C3g, passive RC Entzerrung), der Mittenbereich hatte etwas mehr "Luft" um sich, die räumliche Wiedergabe war minimal besser.
Das blieb auch so, nachdem ich den zweiten Plattenspieler mit einem Breuer-EMT Tonabnehmer angeschlossen hatte.
Die Raumabildung speziell im Mitten-Stimmbereich legte zu.
Die C3g konnte aber weiterhin im Bereich Bass/Tiefbass punkten, hier kam etwas mehr an Durchzeichnung und Druck.
Nach einigen Tagen an beiden Tonabnehmern erweiterte sich der Eindruck der räumlicheren Wiedergabe noch mehr, inzwischen ist auch die Wiedergabe im Hochtonbereich sehr schön transparent geworden, der Bassbereich hat auch noch etwas zugelegt, kommt aber noch nicht ganz an die C3g heran.
Diese LCR-Phonostufe wurde leider inzwischen durch einen nahen Verwandten "entführt", es besteht auch leider keine Chance auf Wiederkehr , ich musste also nochmal mit "Millenium-Audio" Kontakt aufnehmen und... das Ganze also nochmal..
VG
Hanno
@ Thargor:
was machst Du mit den verhärteten Bässen ?
Ich versuche gerade, so etwas wieder instand zu setzen.
Bei Bedarf oder wenn Du die Bässe nicht mehr brauchst, bitte zu mir.
VG
Hanno
Ok,
dann nehme ich auch 2 Platinen.
VG
Hanno
Moin Moin,
die Luxkit Geräte wurden als Antwort auf die Einführung einer Art MwSt in Japan auf den Markt gebracht.
Für Bausätze wurde diese Steuer nicht erhoben, ähnliches gab es in GB.
Die A 505 ist die vereinfachte Version der Top-Vorstufe Luxman CL 36, die Schaltung ist identisch,
was es nicht gibt, ist der parametrische EQ und die gesteckten MC-Übertrager.
Es gab eine Version mit einem hochohmigen Übertrager fest eingebaut, die andere Version hatte einen niederohmigen ÜT.
Bei der A 505 ist das Klangregelwerk abschaltbar, nur der Balance-Regler bleibt im Signalweg.
Sehr clever durchdacht ist die Mute-Schaltung, die springt direkt beim Einschalten des Gerätes ein und gibt den Signalweg erst nach ca. 80 sec frei, zudem kann man die Mute-Funktion im Betrieb schalten.
Es gab aus der Luxkit Serie mehrere Vorverstärker, Endstufen und Vollverstärker mit Röhren und Transistoren, alle Geräte basierten auf den Luxman Fertig-Geräten.
Es gab sogar einen Plattenspieler, der war aber ein Rega-Import.
Alle Geräte waren nur für den Japanischen Markt gedacht und hatten nur 100V Trafos, eine 220/230V Version gab es nicht.
Auch von anderen Herstellern gab es Kits verschiedener Geräte, Sansui hatte auch einige Röhrengeräte als Kit im Program.
Diese Angebote in Kit-Form gab es sogar bei Tonabnehmern, z.B. gabe es div. Coral-MM Systeme als Bausatz.
VG
Hanno
..und bei den SME 3009 darauf achten, um welche Ausführung es sich handelt (Alter).
Die Einstelldaten sind je nach Serie 1 oder 2 unterschiedlich, siehe hier:
https://www.vinylengine.com/to…lo=&ohhi=&amlo=&amhi=&cw=
VG
Hanno