Meine Hifi-Laufbahn begann nach den Celestion 3 so richtig mit den Monitor Audio MA 1800 Gold.
Die späteren grossen Heimkino-Lautsprecher waren auch mal bei mir, wurden aber dann von Sonus Faber Cremona mit mehr Musikalität abgelöst.
Beiträge von hifi-oldtimer
-
-
Audioklinik Vogel in Mülheim wird helfen können. Ab nächster Woche sollte er erreichbar sein. Siehe Webseite.
-
Habe bei meinen Marantz LS15A die Tieftöner hier machen lassen, war ein fairer Preis:
jh-elektronic.de
-
Frank: Ich hatte auch noch einen LUA 4040. Sie mögen alle anders geklungen haben, erst nach Umstieg auf andere Röhrentypen mit für mich hörbarer besserer Detail-Auflösung kam ich mit meiner Klangvorstellung klar.
Das ist mein rein subjektiver Eindruck und ich habe für mich entschieden keine EL34 mehr zu nutzen.
-
Ich hatte zwei EL34 basierte Röhrenverstärker (E.A.R. 534 und Marantz 8b Reissue) und habe die zugunsten Verstärkern mit 6550er KT88 bzw. jetzt KT170 abgelöst, weil ich mit dem Klang nicht zufrieden war.
Ich habe das eher den EL34 zugeschrieben und würde mir nur noch diesen Röhrentyp ins Arbeitszimmer zum nebenbeihören stellen..
-
Die E.A.R waren musikalisch und diesbezüglich perfekt, aber mir fehlten Details in der Wiedergabe. Die Profi-Geräte habe ich ja nicht besessen, also ist eine Erfahrung mit den tollen Studio-Geräten irrelevant.
Der Wechsel zu anderen Röhrenverstärkern mit Vor/Endstufe und die Kombination mit der Whest PS30 brachten das gewünschte Ergebnis. Und jeder Austausch, erst Phono, dann Endstufe und dann Vorstufe hat mich einen Schritt diesbezüglich nach vorne gebracht.
Für mich ist die Verbindung von Musikalität und Darstellung der Details seit längerer Zeit hergestellt. Was auch ein längerer Weg war, der sich aber gelohnt hat.
Der Verstärkerzweig ist seit 15 Jahren stabil mit kleinem Update auf KT170.
-
Ich meinte solche Anordnungen für Subwoofer:
Danke für Dein Hörangebot, ich habe kann leider noch nicht mit einer längeren Erfahrung solcher DBA wie in dem Link dienen, um Deine Aufstellung zu bewerten.
Wenn Du Rückmeldungen haben möchtest, stelle Dein Projekt doch mal im Forum heimkinoverein.de vor.
-
Ein DBA im Heimkinobereich wird üblicherweise mit den Subwoofern an bestimmten Positionen mit Abstand zu Wand und Boden aufgebaut und die neuesten Einmessverfahren benötigen Einfluss auf jeden einzelnen Bass-Lautsprecher und sein Abstrahlverhalten.
Es geht ja darum, eine gleichartige Welle von der Front nach hinten abzustrahlen.
Ich könnte mir vorstellen, mit dieser davon abweichenden ELAC Armada in Doppel-Bass Ausführung auf dem Boden aufgestellt bekommt man dann nicht die optimalen Ergebnisse.
Aber es sieht natürlich so ganz imposant aus.
-
Ich habe übrigens mein damaliges E.A.R. Geraffel aufgrund fehlendem Auflösungsvermögen wieder verkauft. 864, 534, 834p.
Wenn das Teil bei Dir brummt, weg damit um es deutlich zu formulieren. Du ärgerst Dich nur nachher, es gibt genug anderes am Markt.
Oder der Verkäufer erlaubt Dir das Gerät zu öffnen. Was sagt der eigentlich dazu?
PS: Phono-Verstärker würde ich IMMER als separates Gerät nutzen. Bei mir wurde es nach dem E.A.R. ein Whest 30.
-
Kam das Stück als Paket zu Dir?
Aufschrauben, Röhren minimal bewegen und diese von oben in den Sockel drücken.Handschuhe dabei nicht vergessen.
-
"gehypter Oberklasselautsprecher"?
Eher Holzklasse oder habe ich Deine Ironie nicht verstanden?
Um mit anderen Genussmittel zu formulieren: Bei Whisky würde ich sagen das Level von Jack Daniels.
-
Meine Sicht bezog sich auf richtig neu...
Also bei dem Alter würde ich dann auch nichts mehr machen.
-
Wer spricht von 2 Chassis? Jetzt Ersatz kaufen und einbauen.
Ein guter Hersteller hat die vermessenen Chassis-Daten und kann einen passenden Ersatz raussuchen. Die Box war ja quasi neu wenn ich das richtig verstanden habe.
2 Chassis brauchst Du nur bei langer Laufzeit, um die gleichen Bewegungsparameter herzustellen. Und je nach Bestückung nicht nur in der gleichen Box (Doppel-Mittel/Tieftöner) , sondern auch in der anderen.
Spätestens dann wird es total unwirtschaftlich.
-
Scheint so, als wenn bei Euch kein Lautsprecherhersteller mehr in F+E Ausgaben investieren muss, die das Resonanzverhalten = Partialschwingungen positiv beeinflussen.
Bei späterem Verkauf - wenn auch jetzt nicht absehbar- wird das zu einem überproportionalen Wertverlust führen. Und wenn dann das Chassis nach längerer Zeit so nicht mehr beim Hersteller liegt, darf man sehr lange im Gebrauchtmarkt nach gleichem Schadensfall suchen.
-
Die Lintons als eigentliche Übergangslösung bei mir halten sich tapfer.
Neues kostet überproportional mehr und will angespart werden. Scheint aber nicht so wichtig zu sein, Wärmepumpe geht vor.
-
Abmahnanwälte sind die Seuche, war auch schon betroffen beim Aufbau einer Webseite.
Die suchen inzwischen automatisiert mit passender Software nach Fehlern.
Was dazu geführt hat, mein Projekt einzustellen.
-
??? weil die für die Entstehung von Kabelklang maßgeblichen Ausgleichsströme gar nicht erst auftauchen.
Was für ein Unfug. Keine Ausgleichströme = kein Kabelklang wäre der Umkehrschluss.
Und das kann ich nicht stehen lassen aus meiner Erfahrung heraus.
-
Ich fahre zweigleisig:
1. Musikhören im Fokus = Klang entscheidendDa kommt bei mir nur ein Röhrenverstärker an meine Lautsprecher. Sollte nicht zu alt sein, idealerweise inzwischen mit automatischer Einstellung Röhren-BIAS bzw. Einstellunterstützung.
Keinesfalls auf Vintage setzen. Klingt einfach nicht. (Ausnahme waren bei mir ältere Rotel / harman kardon, die aber nie gegen Röhre eine Chance hatten).
2. Musik nebenbei = Optik nach Geschmack
Dann darf es quasi alles sein. Vintage trägt das Risiko eines Ausfalls, wissende Werkstätten werden weniger.
-
Den Unterschied in der Höhe habe ich auch, da hilft erstens nur rumrücken und eine Bekämpfung der auslöschungsrelevanten Raummoden.
-