Beiträge von RaceDoc


    Vorsicht Alexander und @all,


    diese Tabelle geistert seit Jahren immer wieder mal durch die Foren

    dieser Welt, ist aber schlichtweg FALSCH!


    Kannst Du ganz einfach überprüfen… dann hätten abzüglich Headshell

    die Jelcos teilweise negative effektive Massen, was schlicht unmöglich ist.


    Geh‘ einfach mal davon aus, dass alle Jelcos zwischen 3g ung 6g effektive

    Masse OHNE Headshell haben. Das bestätigen auch OEM-Kunden wie

    Feickert und Ortofon.


    Viel Spaß mit dem wunderschönen Luxman,


    Peer

    Moin,

    ich vermute, dass kaum ein Nutzer einer wirklich „großen“ und „teuren“ Phonostufe nur den MM-Zweig bedient. In den meisten Fällen läuft dann ein Übertrager und dann ein ebenfalls teures MC. Ich habe ja an meiner ehemaligen Rike Natalija2 auch ganz billige Tonabnehmer mit Erfolg laufen lassen. Aber so einen Blödsinn machen wahrscheinlich nicht viele ;)

    Viele Grüße

    Alex


    Hallo Alex,


    bei mir gilt meistens… NÖ!!!


    Ich habe mehrere herausragende MMs, die den teuren MCs das Leben

    SEHR schwer machen.

    Im letzten Jahr habe ich an 10 von 12 Monaten MM und DS Audio parallel

    gehört. Die MCs hatten meist Pause.

    Moin Jürgen,


    das stimmt so nicht immer. Ich hatte da schon einen Austausch mit

    Kollege Pauler.


    Bei dem Album von Louis Capart & Duo Balance - Voyage


    sind die Sänger auf der CD-Spur, der SACD-Spur und der LP nicht gleich

    angeordnet in Hinsicht auf die verwendeten Mikrofone.


    Herr Pauler bestätigte mir denn auch, dass er da öfter mal unterschiedliche

    Mikrofone und Abmischungen benutzt.

    tom539


    Ich habe beide MM-Karten im Phonolab, die "normale" und die MM-SUT.

    Wie gesagt... die MC-Phono im Tidal ist schon eine besondere Hausnummer.


    Das Synergy habe ich mit 14kOhm und einem SUT mit 1:16 gehört.

    Dann "sieht" das SPU gesunde 55Ohm. Bei der Tidal-Phono stelle ich

    am liebsten 47Ohm ein.


    Bei einem SPU GME würde ich zu einer höheren SUT-Übersetzung und einer

    höheren Basisimpedanz im Phonolab greifen.

    @ Mjolnir

    Meine Anlagen befinden sich auf der Zielgeraden zu dem Punkt, den ich

    als mein persönliches "Ende der Fahnenstange" definiert habe. Die meisten

    Komponenten sind ja auch schon 10-25 Jahre bei mir.


    Wenn Du eine Phonostufe, bei der ein durchaus geringes Rauschen in

    direkter Nähe der Lautsprecher zu hören ist, mit der Phonolab vergleichst,

    dann hat die Phonolab (mit ihrer Totenstille) einfach mehr "headroom",

    um die Dynamik von superleise bis laut auszukosten.


    fbs

    Den Gain habe ich den Tonabnehmern etwas angepasst. Es ist ja schon ein

    Unterschied, ob ich ein System mit 2mV oder 5,5mV dranhängen habe.

    Generell hat mich der Gain bei der Phonolab aber überrascht, da ich dachte,

    die Ampearl wäre mit Ihren ca. 43dB recht laut für eine MM-Vorstufe. Die

    Phonolab spielt gefühlt aber schon auf der niedrigsten Gainstufe (40dB)

    ähnlich laut.

    Größere Experimente, ob ich den Gain lieber aus der Phonolab oder dem

    Tidal-Pre hole, habe ich aber noch nicht gemacht.

    Unterschiede in der Klangsignatur bei unterschiedlichen Gain-Stufen konnte

    ich nicht raushören.


    Doc No

    Die DS Audios werde ich sicher nicht im Stich lassen. Ich habe derzeit nur etwas

    viele Möglichkeiten, diese anzuschließen. Meist höre ich mit einem MM-System

    und einem DS Audio an den beiden Tonarmen. Einen Top-Equalizer mit einem sehr

    tollen und noch fast neuen Tonabnehmer biete ich ja derzeit hier an.

    Bezüglich des Nixie-Vorschaltkästchens bin ich noch etwas unentschlossen.

    Schaun mer mal...


    Horst_t

    Ich musste sofort an unsere Diskussionen bezüglich des SPU Synergy denken.

    Nach meinen bisherigen Hörerfahrungen braucht es also, so oder so, eine

    sehr gute Kombi, damit das Synergy zur absoluten Höchstform aufläuft. Ich

    halte Dich da aber auf dem Laufenden...

    Sodele…



    bislang war ich recht immun gegen andere Phonostufen, weil die interne Phonosektion


    meines TidalPres alle Anwärter locker abschmettern konnte. Darüber hinaus tun bei mir


    diverse DS Audio Speiseteile ihren Dienst und für MM war einer meiner Ampearls zuständig, da die Tidal nur MCs ab ca. 0,5mV zum Singen bekommt (55dB Verstärkung).



    Dienst tut nun seit ein paar Wochen die Phonolab 1.0 in der MM-Version und ich muss sagen, dass diese ganz großes Kino ist. Sie passt nicht nur optisch perfekt zu den Tidal Komponenten, nein sie spielt auch auf einem Niveau, dass ich bislang (zumindest bei PhonoPres bis 10k€) nicht erleben durfte.


    Die Soulnote E-2, die ich auf Juergens (Shakti) hören durfte hätte mich vielleicht ähnlich


    angesprochen, aber die Abmessungen der Soulnote sind einfach nicht kompatibel zu


    Meiner Rack-Lösung.



    Absolut herausragend ist sicher die Ruhe, aus der sie spielt. Die somit mögliche Dynamik dürfte für Phonostufen sicher in die Weltspitze gehören.


    Aber sie kann weit mehr. Wenn ich schreibe, dass sie glaskar und neutral spielt, könnte das falsch verstanden werden. Denn sie beherrscht die Klangfarben und Emotionen ebenfalls auf allerhöchstem Niveau.



    So habe ich meine MM-Pretiosen jedenfalls noch nie gehört! Dynamik, Schmelz, Wärme,


    Wahnsinnsräumlichkeit und tolle Klangfarben fluten meinen Hörraum!



    Das gilt natürlich auch für MI (Acoustical Systems Fideles) und HOMC (Jico Seto Hori).



    Und auch der Anschluss von MCs über meinen Technics SUT zeitigt so noch nicht gehörte


    Vorzüge. Jetzt spielt z.B. das Ortofon SPU Synergy über SUT und Phonolab zum ersten Mal


    auf dem Niveau der Tidal-Phono. Ein genauerer Shoot-Out steht noch aus, aber bislang

    war jeder Versuch in der Richtung schon nach wenigen Sekunden beendet und jetzt schaut es nach einem Vergleich auf Augenhöhe aus.



    Dass die dort residierende Ampearl den kürzeren gezogen hat, möchte ich ihr nicht ankreiden, spielt sie doch in einer anderen Preisliga.



    Wie jede Phonostufe ist die Phonolab natürlich auch abhängig von ihrem Umfeld. So konnte ich ihr durchaus mit einem Phonokabel ein vernehmliches Brummen entlocken. Mit anderen Exemplaren herrscht jedoch die gerne zitierte Totenstille, die die Phonolab auf ein neues Level bringt. Mein Favorit stammt von Hornaudiophiles aus der Odin-Serie (Odin, Hugin, Mugin…).



    Mit den Recompizern habe ich mich nicht intensiv beschäftigt. Bei guten Alben sind die aber erst einmal arbeitslos.



    Fazit: Die Audiospecials Phonolab 1.0. spielt ganz okay… 8)

    Sodele…



    dann will ich auch mal von von einer Phonostufe berichten, die ja schon einige Forianer


    bereits betreiben.



    Bislang war ich recht immun gegen andere Phonostufen, weil die interne Phonosektion


    meines TidalPres alle Anwärter locker abschmettern konnte. Darüber hinaus tun bei mir


    diverse DS Audio Speiseteile ihren Dienst und für MM war einer meiner Ampearls zuständig, da die Tidal nur MCs ab ca. 0,5mV zum Singen bekommt (55dB Verstärkung).



    Dienst tut nun seit ein paar Wochen die Phonolab 1.0 in der MM-Version und ich muss sagen, dass diese ganz großes Kino ist. Sie passt nicht nur optisch perfekt zu den Tidal Komponenten, nein sie spielt auch auf einem Niveau, dass ich bislang (zumindest bei PhonoPres bis 10k€) nicht erleben durfte.


    Die Soulnote E-2, die ich auf Juergens (Shakti) hören durfte hätte mich vielleicht ähnlich


    angesprochen, aber die Abmessungen der Soulnote sind einfach nicht kompatibel zu


    Meiner Rack-Lösung.



    Absolut herausragend ist sicher die Ruhe, aus der sie spielt. Die somit mögliche Dynamik dürfte für Phonostufen sicher in die Weltspitze gehören.


    Aber sie kann weit mehr. Wenn ich schreibe, dass sie glaskar und neutral spielt, könnte das falsch verstanden werden. Denn sie beherrscht die Klangfarben und Emotionen ebenfalls auf allerhöchstem Niveau.



    So habe ich meine MM-Pretiosen jedenfalls noch nie gehört! Dynamik, Schmelz, Wärme,


    Wahnsinnsräumlichkeit und tolle Klangfarben fluten meinen Hörraum!



    Das gilt natürlich auch für MI (Acoustical Systems Fideles) und HOMC (Jico Seto Hori).



    Und auch der Anschluss von MCs über meinen Technics SUT zeitigt so noch nicht gehörte


    Vorzüge. Jetzt spielt z.B. das Ortofon SPU Synergy über SUT und Phonolab zum ersten Mal


    auf dem Niveau der Tidal-Phono. Ein genauerer Shoot-Out steht noch aus, aber bislang

    war jeder Versuch in der Richtung schon nach wenigen Sekunden beendet und jetzt schaut es nach einem Vergleich auf Augenhöhe aus.



    Dass die dort residierende Ampearl den kürzeren gezogen hat, möchte ich ihr nicht ankreiden, spielt sie doch in einer anderen Preisliga.



    Wie jede Phonostufe ist die Phonolab natürlich auch abhängig von ihrem Umfeld. So konnte ich ihr durchaus mit einem Phonokabel ein vernehmliches Brummen entlocken. Mit anderen Exemplaren herrscht jedoch die gerne zitierte Totenstille, die die Phonolab auf ein neues Level bringt. Mein Favorit stammt von Hornaudiophiles aus der Odin-Serie (Odin, Hugin, Mugin…).



    Mit den Recompizern habe ich mich nicht intensiv beschäftigt. Bei guten Alben sind die aber erst einmal arbeitslos.



    Fazit: Die Audiospecials Phonolab 1.0. spielt ganz okay… 8)

    Moin Mike,


    dann melde ich hiermit Vollzug. Ich mußte nach der Aktion dann

    aber wieder alle drei mit neuem blue tack ausstatten, damit sie

    das identische Gewicht haben.


    Bei der Gelegenheit habe ich auch die neuen Mikroschrauben

    (s.o. im thread) verbaut. Das ging prima! Nochmals meinen Dank!


    Viele Grüße,


    Peer

    Moin Mike,


    die entfärbte SH-300 Headshell war ein Beifang. Das habe ich nicht selbst gemacht.


    Das mit der Befestigungsplatte ist mir erst hier beim Betrachten der eigenen Bilder

    aufgefallen.


    Das werde ich, Deinem Tipp folgend, natürlich noch ändern! ;)

    Ich habe den letzten A1, genannt David, in meinem Hörraum

    und benutze ihn mindestens wöchentlich.


    Den „aktuellen“ A1 habe ich nicht. Meiner ist aber mal bei Herrn

    Kühne aufgefrischt worden und spielt wirklich großartig.


    Mit der Lautsprecherwahl für diese Vintage-Anlage habe ich

    recht lange gekämpft, bis mir ein Paar gebrauchter Audiums

    in die Hände gefallen sind. Die passen zum A1 UND zum Raum.