Beiträge von Muggel

    Die Sache mit dem Vorspannungsgewicht werde ich auch umsetzen, mal schauen was mein ANgelkoffer dafür hergibt..sowas wie ne Welle ander das Kordel läuft gibts da vielleicht auch..oder evtl ein Führungsröhrchen biegen.
    Aber eigentlich hätte ich mal ne Frage, warum sind Sorbothanehalbkugeln so teuer..alles Importware?
    Wo könnte man denn angemessen ordern?

    Kam heute an: Habe mir erstmal die Nadel genau angesehen. ( Unter der Lupenlampe) Sie ist nicht nur seitlich verbogen, sondern auch in sich verdreht, also torsiert! Ich kann mir nicht vorstellen, daß dies so sein soll!


    Darf ich fragen um welches ADC es sich bei deiner Bestellung gehandelt hat?


    Ich denke fürs 220x /xe gibts auch noch ordentliche Nadeln z.B. bei Jico/Japan, wenn man denn nahe am Original bleiben möchte.
    Ansonsten kenne ich das Qlm 30 für den Arm passend, da bekam ich einwandfreie NOS Ware, zumal es für einen höheren AK-Bereich konzipiert ist...meine mal da ist es um die Gummis nicht so schlecht bestellt .

    Ich habe gehandelt und heute Morgen geordert.


    Thomas hat den Tipp auch gegeben..es ist das AT 33ev geworden.



    Die Tests die ich finden konnte..insofern ich ungehört glauben schenken darf..haben mich neugierig gemacht und zum Preis denke ich könnte das mein best buy sein, zumal es obendrein auch noch fesch ausschaut ;) .



    Unter dem Preisaspekt und in Bezug auf Tonarm-System-Tauglichkeit wäre das Rondo bei mir an 2. Stelle in Betracht gekommen.



    Die ACEs sind sicherlich ne Hausnummer, allerdings hätte ich dann auch die S-Variante(wohl L) gewählt.


    Dazu muss ich sagen, dass ich doch gerne ein Neusystem wollte und die geforderten 700,- Einheiten stellen für mich zumindest schonmal eine Grenze dar....ohne es jemals gehört zu haben kaufe ich es nicht für dem Preis!


    ----------



    So, und nun bin ich mal neugierig auf das was da geliefert wird :)

    Morgen :) ,
    eine Frage hätte ich zunächst noch, um da für mich ein letztes Stück Klarheit zu bekommen.
    Die verschiedenen ACE Ls- Ms- Hs haben verschiedene Ausgangsspannungen von low- high für den jeweiligen Betrieb.
    Frage 1. Wieviel Verstärkungsfaktor sollte die Vorstufe leisten können, um ein ACE L(s) gut betreiben zu
    können (die Meinige macht dies > 60db) ?
    Frage 2. Könnte man sagen, das die M oder H Versionen klanglich gegen das L abfallen, bzw. wenn ja wie
    macht sich das hörbar?
    Hier nochmal ein Dankeschön für alle hilfreichen Antworten :thumbup:

    Also ich habe mich nun sozusagen erstmalig ein bisschen in Sachen MC Systeme in der Preisklasse eingelesen und da steigen natürlich ganz leicht die Begehrlichkeiten :) . Was es doch für feine Systeme gibt.



    Zum ACE L gibt es also noch das ACE LS, also allgemein die S Varianten die einen kompletten Hunderter mehr kosten würden...hmm
    Was ich noch ausgegraben habe, wäre ein AT ptg33 EV(das rote..eliptisch) und preislich naja auch ca. 520,- Wert(?)


    Ich will es aber auch nicht übersteigern, meine Phonostufe ist sicherlich nicht schlecht (Phonomena II), dennoch habe ich bisher keine Ahnung wie sie sich bei höherer Verstärkung verhält(>ACE L).

    Toparm? Ich glaube, da klopfen sich schon wieder einige vor Lachen auf die Schenkel. Es gibt aber durchaus eine überwiegende Mehrheit, die meint, der TP 90 sei dem TP 16 überlegen.

    Hallo, so allmählich habe ich den Verdacht, dass ich meine Eingangsfrage zur Qualität gut gestellt habe ;) .



    ch behaupte, der TP 16 MKIV wird auch gerne deshalb im Vergleich zum TP 90 klein gemacht, weil er mehr Kunststoffteile hat, also die Haptik und Optik nicht mithalten können.
    Mein Vorschlag daher: Kauf Dir ein MC und höre. Der Unterschied zum MM dürfte größer sein als der zwischen zwei Tonarmen, die mit identischem Tonabnehmer verglichen werden.

    Wäre möglich, wobei er für mich auch gut ausschaut.
    Also ich denke ich bin bereits überzeugt, der Arm soll bleiben :!:


    Ja zur TA Wahl muss ich noch ein wenig in mich gehen.
    Ein Benz ACE (L) ? , ein Rondo red also... von dem OM 40 möchte ich mal absehen als reines MM.

    Einen schönen guten Morgen allseits :)

    mir leuchtet nicht ganz ein, warum ein guter MC gleich einen anderen Arm erfordert ?

    Hallo Buck Rogers..
    Ja, das leuchtet mir ja eigentlich auch nicht auf Anhieb ein ;) . Daher freue ich auch sehr darüber, einmal Positives zum Arm zu lesen. Unter dem High vieh zechs habe ich gesehen, dass du ein Rondo Red montiert hast und begeistert bist.
    Das Rondo Red hatte sich sogar schon in meinen geistigen Ohren festgesetzt und wenn es harmonieren sollte wäre das dann auch ein ernster Kandidat für mich.



    Solltest du aber mit dem Gedanken spielen an einer mittelprächtigen Phonostufe ein MC zu betreiben, welches mehr als die Phono kostet, würde ich zuerst an der Phono ansetzen.
    Der Arm sollte ein gutes Ergebnis bringen, wenn er mit einem passenden TA kombiniert und gut eingestellt ist.

    Hallo Frank,
    zunächst einmal ist es so, ich betreibe etliche Spielgerätschaften paralell(hauptsächlich Vintage) und einen echten Hauptspieler habe ich im eigentlichen Sinne nicht.
    Ich verspreche mir vom Wechsel am Thorens...bis auf den Spieltrieb...auch eine etwas universellere Klangperpormance auf hohem Niveau.
    Das Goldring 2500 (perfekt abgeschlossen>pF)macht mir wie gesagt eigentlich nur bei entsprechenden Jazzaufnahmen Spass.
    Anvisiert ist ja ein gutes MC, was zu meinen Vorstellungen von `solidem Hifi` passt.
    Meine Vorstufe die auch MC tauglich wäre, ist die Musical Surroundings Phenomena II, sehr flexibel das Gerät. Daran habe ich in Sachen MC bisher lediglich ein DL 103 zu einem Denon Übertrager gegengehört.
    Durch die Phonomena klang es sogar besser. Mehr kann ich zur Qualität nicht sagen, aber ich denke das sollte passen.
    Also das Rondo Red steht im Raum.
    Hat evtl. jemand weitere Vorschläge für den Originalarm?

    Hallo Forianer,
    ich besitze seit ca. 1nem Jahr den TD 520 prof. mit dem TP 16 mk iv in der Langversion (10,5 Zoll).
    Das effektive Tonarmgewicht sollte bei 16-17 Gramm (?) liegen.
    Ich habe daran ein Goldring 2500 angeschlossen. Die Kombi nutze ich vornehmlich für gute Jazzplatten.
    Im Prinzip bin ich eigentlich nicht so sehr daran interressiert den Tonarm auszutauschen, es sei denn, es könnte mich klanglich..in Verbindung mit einem guten MC..deutlich nach vorn bringen.
    Daher würde ich gerne einmal von den (Ex) Besitzern einige Erfahrungswerte zum TD 520 mit genannten Arm einholen, um für eine etwaige mittelfristige Entscheidungsfindung etwas Orientierungshilfe zu haben.
    Ich habe schon einige Male gelesen >Der TP 16 mk ivL sei soo schlecht nicht

    Die Kombination mit Nagaokas ist, wie man hört, nicht ganz so ideal, dafür gibt es dann den einstellbaren Phono+.

    Ja, den gibts, den habe ich auch und gemeinsam klingt die Kombi wirklich sehr gut(Nag 300 OS)! sehr gut..im Vergleich und halt wegen der niedrigen Kapazität passt es für mich perfekt so! :)

    Hallo,
    ich muss mein vorschnelles Fazit (vorn im Thread) klar revidieren :rolleyes: ,
    ich dachte mir..nicht zuletzt wegen des Themas hier...gib dem Schweizer doch mal wieder ne Chance! Der Gute durfte sich auch mal ordentlich einlaufen im Öllager, dazu ein Nagaoka 300 OS und provisorisch mit recht kurzem Kabel zur Phonostufe angeschlossen....ja so höre ich nun schon eine Woche laufend Musik und das mit wachsender Begeisterung. Rockt wirklich recht anmachend und gibt die Musik auch ungewohnt differenziert wieder. So hatte ich das nicht in Erinnerung...das Nagaoka passt hier am Originalarm wohl auch gut :thumbup:


    Mir gefällt die Lösung des soften Umbaus, möglichst viel vom ursprünglichen belassen. Zumindest von der Draufsicht her.
    Sorbothanedämpfer (sind bestellt) als Federersatz, die Innenwände verstärken, Bitumen unters Topplate und fertig.

    Dazu mal einen Vorschlag: Das Kabel nicht zerschneiden, sondern im Abstand jede Leitung am Ende und in der Leitung abisolieren, durch ein Buchsenpaar durchstecken (bis zum abisolierten Stück) und das ebenfalls abisolierte Ende im zweiten Buchsenpaar klemmen. Verständlich ausgedrückt?


    Joa, das sollte ohne Weiteres machbar sein. Keine schlechte Idee eigentlich :!:


    Zu meiner wahrgenommenen klanglichen Veränderung, ich hatte zuvor ein einfaches Kimber LS Kabel + Brücken anderer Kabelbau- und Markenart.

    Ja auch ich habe was daraus gemacht ;) ,
    und zwar Verbindungen zu meinen Klipsch LS + Kabelbrücken(BI-Wiring Terminal).


    An letzteren mache ich in der Tat eine Veränderung im Klanggeschehen fest!
    Ich glaube diese Aussage bringt hier evtl. eine Art der Forensteinigung mit sich, aber es war für mich deutlich hörbar! :whistling:

    Hallo,
    auch von mir einen schönen Dank für die Hinweise & Anregungen :)
    Seit ich auf das Oellager (Joel) umgerüstet hatte, war ich aufs Erste etwas enttäuscht.
    Den Klang empfand ich im Gegensatz zu vorher als eingeschlafen und somit wurde mein
    kleines Lencoumbauprojekt auf Eis gelegt.
    Die Messing-V-blocks sind verbaut und die Originalzarge ist wirklich äußerst grobschlächtig... da werde ich wohl als nächstes ansetzen.

    Ich denke schon, dass das Dynavector einiges spürbar besser machen wird als daws 103 - aber eben NICHT in den von Dir bevorzugten Tugenden. Die Frage ist, ob Du bei ner Guns´NRoses-Scheibe soooo viel Wert auf Neutralität, Raum und Stabilität legen wirst, dass es den erhebliche Mehrpreis gegenüber dem 103 rechtfertitgen wird. Das 103 ist ne Rampensau und genau sowas brauchst Du doch für die Mucke. Die echten Feinheiten sind da doch Wurscht. Was bringt es Dir, dass Du hören kannst, dass beim dritten Geiger von links die Schnürsenkel offen sind, wenn Du Metallica auf dem Plattendreher hast ?


    Ja, ja genau! Axel Rose hat eben das Zeug dazu einem die Schläfen glühen zu lassen, eine hochauflösende Kette vorrausgesetzt :D

    Hallo,


    musikalisch ist das ne spitzen Scheibe..sau gut..wie ich finde :!:
    Die Platte an sich verzerrt bei mir an keiner Stelle und ist obendrein von absolut hervorragender Pressqualität.
    Die Musik ist sehr dynamisch und fürn Rockalbum spitze aufgenommen...oder klingt meine Anlage einfach nur so gut? :D

    Hi , das mit der RF7 kann ich nicht bestätigen,vielleicht waren sie noch nicht lange genug eingespielt (100-200 Stunden sollten es schon sein).Das mit dem Handy / I-pod kann ich bestätigen


    Moin,


    Das ist absolut so! Innerhalb der Einspielzeit tut sich bei den RF 7 noch einiges im Klang.
    Weiter sind sie nicht soo leicht zu betreiben wie gerne angenommen. Die vorgeschaltete Elektronik muss sorgfältig gewählt sein und der Aufstellungsort muss passen. Also verschiedene Kriterien entscheiden m.b.M.n. über ein Klangbild von schrill-kreischend bis hin zu detailliert-dynamisch-ausgeglichen.
    Nicht umsonst werden die RF7 gerne als akustische Lupe beschrieben. Sie reagieren hörbar auf kleinste Veränderungen der Elektronik.


    Die Cornwall III ist allerdings (ebenfalls) ein Klasse LS und gefällt mir wegen des klassischen Designs ausgesprochen gut :)