Beiträge von jules

    Hallo Rod,


    eine Basis unter einem Plattenspieler vollflächig aufliegen zu lassen, hat sich bei mehreren Anderen und auch bei mir in allen Fällen als klanglich einschränkend erwiesen. Eine punktuelle Auflage war immer besser, klanglich hervorragend und monetär unterschwellig ist hier als Tipp Schaumkeramik zu nennen. Funktioniert sehr gut beispielsweise bei REGA, DUAL und schweren VPI`s. Das war auch hier im Forum schon Thema.


    Grüße Jürgen.

    Hallo André,


    wenn ich meine Platten aus der Hülle nehme sind sie sauber. Nach dem Abspielen bleibt im Bereich der Auslaufrille geringer Staub liegen, weil ich einen Mitalufbesen benutze. Den Staub entferne ich mit einer Bürste von Frank Levin - es ist mit Abstand die Beste von allen ausprobierten. Herr Levin weist auf die Waschbarkeit seiner Bürsten hin, hab ich auch schon gemacht. So wie sie jetzt immer noch aussieht werde ich sie wahrscheinlich noch vererben können.


    Grüße Jürgen.

    Hallo,


    ich benutze nach vielen Experimenten und Empfehlungen schlussendlich LADS. Günter Hannl befürwortet bei der Verwendung von LADS die Zugabe von etwas Entschäumer in den Abwassertank. Und das tue ich auch. LADS ist seinen Preis dicke wert.


    Grüße Jürgen.

    Hallo Chris,


    Danke für deine ausführliche Beschreibung. Ich bin inzwischen der Meinung, ich sollte es einfach auch so machen. Cardas wird sich mit seinem Kabel, welches ja für die Durchverkabelung konstruiert wurde, so einiges gedacht haben. Der Querschnitt sollte also ausreichen. Was bringt der höhere Querschnitt (bei 4 Leitungen) außer einem geringfügig kleinerem Widerstand? Vieleicht durch die Verflechtung unempfindlicher gegen Störungen von außen?
    Ich habe bisher nie Probleme mit Störungen gehabt. Die Investition mit dem ungeschirmten Kabel ist ja sehr überschaubar. Wenn`s dann bei deinem Freund Jan so gut funktioniert, warum nicht bei mir.


    Grüße Jürgen.

    Hallo Chris,


    danke für deine Beschreibung. Inzwischen glaube ich, dass das Cardas AWG33 die derzeit beste Lösung für professionelle Meterware ist. Ich habe hierzu auch diesen Artikel gefunden, indem eine besondere Konfektionierung beschrieben ist. Dort wird für jeden Hin- und Rückleiter jeweils ein komplettes Kabel verwendet. Hier die Adresse: http://jeffsplace.me/wordpress/?p=1490


    Wie hast du konfektioniert? Hast du beim AWG33 nur einen Leiter verwendet, oder mehrere zusammen? Bisher habe ich immer geschirmte Kabel verwendet und die Schirmung einseitig am Eingang Phonopre aufgelegt. Lief immer gut, zumindest in Hinsicht auf einfallende Störungen. Ganz ohne Schirm habe ich mich bisher nicht getraut und das AWG33 wäre dann ja auch mechanisch sehr, sehr empfindlich.


    Und Mario Grözinger verkauft ja auch keine Meterware. Ein Innenkabel von ihm habe ich auch einmal verbaut, damit war ich sehr zufrieden.


    Grüße Jürgen.

    Hallo Dieter Danke,


    mit der durchgehenden Verkabelung ist es in diesem Fall schwierig. Der Spieler ist ein VPI Classic. Also einer bei dem auch das Antiskating über das verdrillte Innenkabel funktioniert und in der VPI-Box mit Lemosteckern endet. Den Arm habe ich mir schon angeschaut, eine Neuverkabelung ist grundsätzlich möglich. Aber die Eigenheiten des VP halten mich davon ab.


    Grüße Jürgen.

    Hallo Dirk,


    bei WSS habe ich ob ihren guten Rufes wegen auch schon geschaut. Als Meterware wird aber dort nur die einfachste Variante verkauft. Phonokabel als Meterware wird von den bekannten Herstellern wenig oder gar nicht verkauft, das Geschäft mit konfektionierten Kabeln lohnt sich eben wesentlich mehr. Ich habe schon sehr viel zum Thema im Netz gestöbert, aber es gibt nur wenig zum Thema. Im Prinzip nur Cardas oder Van den Hul.


    Vielleicht weiß ja noch jemand etwas oder hat einen heißen Tip.


    Grüße Jürgen.

    Hallo Norbert,


    dass es sich gut löten lässt höre ich gerne. Und klanglich soll dieses Kabel sehr "sauber" klingen.


    Ja Andreas, das Kable gibt es auch mit Schirm und hat dann incl. der Umhüllung immerhin eine stützende Funktion bei einem Phonokabel. Es ist eigentlich für eine durchgehende Verkabelung vorgesehen. Das Teil was in den Arm kommt wird dann einfach von der Hülle befreit.


    Und das 502 Silver Hybrid ist auch noch da. Danke "saher" für deine Beschreibung. es ist aber auch nicht unbedingt billig. Aber sehr gut soll es sein. Zur Zeit benutze ich ein 502 Hybrid und das ist schon sehr gut. Vielleicht geht es noch etwas besser, naja mit viel monetärem Einsatz bestimmt.


    Grüße Jürgen.

    Hallo,


    ich möchte mir demnächst ein neues Phonokabel bauen. Mein Favorit für das Kabel ist das Cardas 33 awg x 4 with shield, Stecker sollen Bullet Plugs werden. In verschiedenen Beiträgen habe ich gelesen, dass das Cardas in verschiedenen Konfigurationen benutzt wird. Also allein als Phonokabel, oder für jeden Kanal jeweils ein Kabel bzw. für jeden Leiter ein Kabel (also insgesamt bis zu 4 Kabel).


    Hat hier jemand Erfahrung mit diesem Kabel, seine klanglichen Eigenschaften und der Verarbeitung? Meine Alternative wäre das Van den Hul D-501 Silver-Hybrid.


    Freue mich auf Antworten. Grüße Jürgen.

    Hallo Vojan,


    wie Frank es schon gesagt hat. Das Einstellen der Auflagekraft muss ganz genau auf Plattenhöhe bei diesem Tonarm erfolgen. Also Oberfläche Plattenteller plus Platte. Und schräg gestellte Waage ist eine Fehlerquelle. Abweichungen von nur einem Milimeter bringen schon Änderungen in der Auflagekraft. Alles selbst erlebt.


    Grüße Jürgen.