Beiträge von Barossi

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    Original von TL1969
    Hallo Leute,
    genau dieser Test war der Auslöser für mein Interesse, liest sich ja gut und der Preis bei Thel ist fair. Jetzt ist nur die Frage ob er auch mit meinem TA elektrisch harmoniert!? Laut Aussage Thel kein Problem.


    Gruß Torsten


    Hi Torsten,


    der Preis ist fair, genau das ist er meiner Meinung nicht, eher "Apotheken-mäßig" :baby:


    Thel verwendet den LL1681 und dieser kostet bei www.jacmusic.com genau 76,18 Euro. Thel ruft hierfür 115 Euro ab. Die Platine wird ebenfalls nicht benötigt, lässt sich alles sehr gut am Übertrager löten. Somit hast du dann ca. 100 Euro "zuviel" bezahlt!


    Meiner Meinung alles andere als Fair!


    Gruß Barossi

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    Original von DB
    Billiger gehts nicht mehr: Schleifendipol (300 Ohm) oder gestreckten Dipol (75 Ohm) aus Alu bauen.


    MfG


    DB


    Hallo,


    besitze die UKS 3 von Ankaro. Preis:16,90 Euro. Da kannst Du nichts verkehrt machen. IMHO lohnt da Selbstbau nicht!


    Gruß Barossi


    Hi Hanno,


    ich hatte bisher das Glück diese Ausnahmeband 3* Live zu sehen. Das war jedes Mal wirklich ein Erlebnis!


    Gruß Barossi


    Hi Michael-Otto,


    hatte gerade eine Haube für meinen Scheu durchgerechnet. In den Maßen 60*40*27 komme ich da auf 67 Euro inkl. Versand. Dat finde ich jedoch ne Menge...... X(


    Gruß Barossi


    Hi Hans-Jörg,


    die Formel lautet:


    MM-Widerstand geteilt durch Step-Up Ratio zum quadrat (also hoch 2).


    Gruß Hauke

    Zitat

    Original von Hans-J.
    Hallo Lothar,


    Aktuelle MC – Trafos werden mit 2 – 100 Ohm spezifiziert.
    Hans-Jörg


    Hallo,


    nochmal: Das ist ein Irrglaube! :baby:


    Erst der "hinter" dem MC Step UP eingesetzte Wiederstand bildet mit dem Step UP Ratio die "Last" (impedanz) für das System!


    Beispiel:
    An eine bestehende MM Vorstufe mit einem Widerstand von 47K Ohm wird ein 1:10 Übertrager angeschlossen, dann "sieht" das System eine Last von 470 Ohm.
    Die Formel hierzu ist:


    (Step-Up-Ratio) hoch 10, geteilt durch den "MM-Widerstand. Im Beispiel:


    10*10=100 und 47000 Ohm/100=470 Ohm.


    Also erzählt doch bitte, was ihr für einen Step-Up Trafo (Übersetzungsverhältniss) einsetzt, und welchen Widerstand ihr benutzt...erst aus diesen beiden Angaben lässt sich die Abschlußimpedanz ausrechnen + bewerten.


    Gruß Barossi


    Hi,


    versucht doch bitte mal zu beschreiben, wo ihr das Denon angeschlossen habt!


    47K in Verbindung mit einem Step-Up Transformator von 1:10 macht noch 470 Ohm am System!
    Das ist ein "Himmel-weiter" Unterschied.


    Gruß Barossi


    P.S.: Kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass das DL103 an 47K läuft.... ?(

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    Original von JochenMann
    Das ist m.E. eine etwas vereinfachte Sichtweise, zumal die Opamps nur die erste Stufe bilden. Die eigentliche Power kommt aus der Class A-Ausgangsstufe, glaube ich. DIYer (Du scheinst einer zu sein) neigen ohnehin dazu, Geräte mehr als eine Ansammlung einzelner Bauteile zu verstehen, was allerdings nur einer Minderheit gegeben ist.


    Entscheidend für mich ist im übrigen die Klangqualität, und im wesentlichen habe ich nur zu dieser etwas ausgesagt. Im ganzen finde ich Design und Verarbeitung genauso ansprechend wie bestimmte Lösungen im Detail, und auch das habe ich jeweils zum Ausdruck gebracht.


    Du kannst 10 mal so teure Röhrenboliden durch eine analytische Sichtweise auf ein paar Trafos, Kondensatoren, Spulen und Widerstände reduzieren (plus Röhren und Gehäuse, selbstverständlich), ohne damit wirklich der Magie ihres Sounds im Einzelfall auf der Spur zu sein.


    Hi Jochen,


    du hast vollkommen recht! NUR: Es gibt mitlerweile diverse sehr gute DIY-Produkte auf dem "Markt".


    Zum Hintergrund:


    Das Internet verbindet weltweit sehr viele "kreative Gehirne"; ich will damit sagen, das heute schon diverse DIY Projekte weltweit entwickelt werden. Das Ergebnis lässt sich dann sehen, besser noch hören. Diesen Aufwand und das Fachwissen kann sich heute keine kleinere "High-End-Schmiede" mehr machen. Bei denen spielt ein gewisser Profit eine große, auch überlebenswichtige Rolle. Jeder von Euch weiß, wieviel Zeit + Muße er/sie in das Hobby steckt. Diese Zeit will dann der Herr Lehmann, der Herr Dynaudio, der Herr Marantz, etc... auch wieder bezahlt bekommen.


    So gibt es unzählige Projekte wie den Phonodude, den DDDAC1543 um nur einige zu nennen von Doede Douma, die sehr, sehr professionell entwickelt wurden. Den Werdegang/Reifezeit dieser Projekt geht über mehrere Jahre. Probeaufbauten wurden gemacht, Messungen, Verbesserungen, Hörtest, Platinenlayouts, etc.....


    Das Ergebnis ist eine sehr durchdachte Schaltung. Doede bietet dazu professionelle Platinen für den DIY-Bauer an.


    Ich selber habe mir mal den DAC-Wandler von Doede gebaut. War reletiv schnell aufgebaut, sieht auch noch vertretbar aus, und klingt saugeil! Kostenpunkt ca. 180 Euro. Ein Freund kam mit seinem ca. 2000 Euro teurem DAC 2000 von Parasound vorbei. Beim anschließendem Hörtest (A/B Test) wurde er blass. Das Teil wurde dann für teures Geld bei E-bay verkauft. Jetzt spielt ein DIY-Wandler bei ihm. Das restliche Geld hätte locker für einen Kurzurlaub gereicht.


    ...bla,bla, wollte eigentlich nur damit klar machen, das "die" alle da draußen nur mit Wasser kochen. Man muss DIY einfach mal austesten, dafür eignet sich ein Headphone-Amp in idealer Weise.


    (Passende 12V Blei-Akku's von Panasonic hätte ich bei Interesse noch hier. Im Tausch gegen LP's o.Ä.!)


    ...just my two cent


    Barossi 8)

    Hi,


    ich persönlich finde knapp 700 Euronen 8o für einen Kopfhörerverstärker mit einem, maximal zwei Burr und Brown OP's plus Stromversorgung 'ne Menge Geld....


    ...nun ja!


    Gruß Barossi


    Hi Andreas,


    das Teil:


    http://headwize.com/projects/s….php?file=waarde1_prj.htm


    kling IMHO wesentlich besser als der "earmax".


    Mein derzeitiger Pre-Amp ist auch für Headphones eine Offenbarung:


    http://www.fortunecity.com/riv…ts/euridice/Euridice.html


    oder hier:


    http://www.audiokit.it/ITAENG/…EGA/Euridice/line02-1.jpg


    Gruß Barossi :D

    Zitat

    Original von Kalle Mk II
    Hallo Franko,


    zum HD passt auch ganz hervorragend der "earmax" von Brocksieper aus Wuppertal. Röhrentechnik vom Feinsten.


    Gruß Kalle


    Hallo Kalle,


    ja genau den earmax meine ich! Vor einiger Zeit wurde der Schaltplan im Netz veröffentlicht......habe das Teil mal nachgebaut. Klingt ganz nett, geht aber wesentlich besser.
    Der Earmax als "Bausatz" hat mein Konto mit ca. 50-100 euro belastet...... :D


    Gruß Barossi


    Hi Christoph,


    ich bräuchte Aluplatten ca. 2,5mm im "Zuschnitt" (nur Quadratisch) die ich dann Kanten kann. Diese sollen dann als Röhrenchassis herhalten.


    Gruß Hauke :D