Ein spannendes Projekt!
Bei dem Experiment Mono sollte früher oder später unbedingt auch die ganz hervorragende Auswahl an Mono Abtastern der Fa. Miyajima ausgiebig getestet werden!
Ein spannendes Projekt!
Bei dem Experiment Mono sollte früher oder später unbedingt auch die ganz hervorragende Auswahl an Mono Abtastern der Fa. Miyajima ausgiebig getestet werden!
Dynavector te kaitora rua!
Die Tonabnehmer von X-quisite sehen doch sehr ähnlich aus und kommen ebenfalls aus der Schweiz. Gibt es da Zusammenhänge?
Gruß Analogtom
Hey Jürgen,
das kann ich gut nachvollziehen, auch wenn ich etwas irritiert bin, da man dies nicht erwarten würde bei solchen Gerätschaften.
Ansonsten kann ich noch eine Ypsilon VPS 100 mit hauseigenen Übertragern ins Rennen werfen. Die habe ich bereits drei mal hören können (an einem Raven AC mit Lyra Etna und einem Etsuro Bordeaux), allerdings immer in einer kompletten Ypsilon-Kette ohne Vergleich zu anderen Komponenten. Die VPS 100 würde ich auch weit oben positionieren, wo die Luft dann doch recht dünn wird.
Gruß Thomas
Ich finde die Thread unheimlich spannend und danke für das Verfasser der Berichte und die viele Arbeit, die dahinter steckt.
Mich würde interessieren, ob beim Vergleich der Super-Phonos auch die AirTight ATE-3011 in Betracht gezogen wurde (zumindest gedanklich). Über das gute Stück kann man international noch recht wenig lesen, da sie recht neu ist.
Danke und viele Grüße
AnalogTom
Zurück zum Thema: hat jemand Erfahrungen mit dem Farad Super3 Power Supply sammeln können?
Danke auch für die Empfehlung zu Ghent-Audio, die Seite hatte ich auch entdeckt als ich nach Oyaide DC Steckern recherchierte.
Gruß Tom
An der Empfehlung des DC-Kabels hätte ich auch Interesse!
Gruß Tom
Hallo in die Runde,
konnte jemand bereits Erfahrungen sammeln mit der relativ neuen Lampizator Vinyl Phono MC1?
Die DACs von Łukasz Fikus haben ja einen guten Ruf. Die Bautiefe der Vinyl Phono erscheint mir allerdings etwas unpraktisch.
Einen sehr aktuellen Test konnte ich bereits hier entdecken.
Hallo Thomas
Was kostet den der Motor? Lässt sich das Pully wechseln?
Gruss, Kurt
Sieht sehr interessant aus, Glückwunsch! Auf der Homepage steht ein Preis von € 4.875,00.
Was würde eine durchgehende Verkabelung mit Finewire C37 kosten (Heiko Wingender) bzw. ist dies überhaupt möglich? Als Stecker könnte man ggf. ja einen einfachen aber guten Cinch-Stecker benutzen.
https://www.kickstarter.com/pr…irst-levitating-turntable
Interessantes Projekt - was meint Ihr dazu?
Gruß Analogtom
Hier ein Hörbericht der Boenicke W11 von Wolfgang Kemper (Hifi-Statement):
Sorry, etwas ungeschickt formuliert: Ich meine mit "nicht-Kommerzialisierung" die Aufrechterhaltung kleiner Serien und der Verzicht auf Vertriebe und Händler. Mal sehen, wie lange so etwas geht.
Für all diejenigen, die nicht in München sein konnten: Im mittleren Teil findet Ihr eine Impression der Boenicke W11SE+
Gruß Analogtom
Ich schliess mich Sebastian an das Thema ist ausgereizt . Irgendwie kam mir das ganze vor das einige unbedingt die Bönicke -Vorführung voll kriegen wollte. Der Schuss ging irgendwie nach hinten los. Einstimmiger Tenor der Leute die ich kenne und dort waren empfanden das dort gebotene eigentlich auch zum Teil als höchstens mittelmäßig bis geht gar nicht. Aber Geschmäcker sind ja Gottlob verschieden.
Das Argument das der falsche Verstärker am Start war finde ich merkwürdig da der Entwickler ja seine Lautsprecher kennen müsste und auch wissen sollte mit was seine Sprösslinge harmonieren.
Axel
Bitte nicht zu sehr pauschalisieren und sachlich bleiben. Wer den gesamten Thread verfolgt hat, weiß, dass es sowohl positive als auch negative Eindrücke gab. Letztere stammten überwiegend von dir. Den Vorwurf, den Boenicke Raum zu pushen, möchte hier nicht so stehen lassen. Das hat hier bei weitem keiner nötig, da Sven Boenicke mit dem Bau seiner Lautsprecher kaum nachkommt und zudem seine Produkte nicht kommerzialisieren möchte. Meine Beweggründe dieses Threads habe ich bereits gepostet.
Ich würde den Thread dennoch gern weiter aufrecht erhalten und bitte um weitere Erfahrungen und Höreindrücke von der High-End zu den Vorführungen von Ypsilon und Boenicke - möglichst keine redundanten.
Ich denke manchmal, wenn ich die vielen Messeberichte lese, dass vielleicht auch die Erwartungshaltung teilweise zu hoch angesetzt wird. Ist eine Messe nicht eher eine Ausstellung als ein professionell geplanter Hörtermin? Zudem ist es in solch einer Reizüberflutung nicht leicht, etwas für sich zu finden oder gar zu beurteilen. Hier stellt sich auch die Frage, mit welcher Intention besucht man eine Messe - aus Unzufriedenheit, Neugier oder Bestätigung der eigenen Komponenten?
War jemand bei Ypsilon und hat die Weltpremiere der Hyperion Monoblöcke erlebt?