Oh wie fein ist doch ein Headshell Bajonettanschluß nach SME Norm....
Gruß
Andreas
Oh wie fein ist doch ein Headshell Bajonettanschluß nach SME Norm....
Gruß
Andreas
Der Arm wirkt insgesamt etwas unpräzise gerfertigt, macht seine Sache aber wirklich gut. Wer eine tangentiale Abtastung ähnlich dem Thales Arm sucht, wird hier fündig. Und das mit Tonarmlift und Vollautomatik.
Eigentlich wirklich ein cooler Spieler, wenn er nicht ob seiner etwas billigen Haptik so verpönt wäre. Im Vergleich zum Garrard 401 wirkt er natürlich etwas billig, macht seine Arbeit aber auch gut, wenn er technisch einwandfrei ist. Besonders die Alu farbene Zarge sieht cool aus. Unbedingt behalten, ich habe auch so einen.
Gruß
Andreas
Das ist alles vom Design her lecker, aber technisch eher uninteressant. Designware halt, die eher nicht beim Fachhandel verkauft wurde, sondern speziellen Designläden, die es bis in die 90er gab. Zusammen mit coolen Lampen, Sofas und Tischen etc. Brionvega Zeugs wurde da auch verkauft.
Gruß
Andreas
Ah, ok.... Danke für den Tip!
Gruß
Andreas
Mensch, Michael, jetzt machst Du mich aber wirklich neidisch. Eine tolle Kombination mit dem 124er und den JBL Boxen
DL6AAR: Die Monoblöcke von Dynaco habe ich tatsächlich in meiner Sammlung. Ich habe sie komplett mit neuen Elkos und Authenticaps restauriert. Die Dinger klingen auch wirklich gut, haben aber leider einen mechanischen Brumm in beiden Netztrafos. Mal sehen, wie ich die entkoppelt bekomme.
Gruß
Andreas
Gratulation! Sehr chic!
Gruß
Andreas
Mich würde wirklich mal interessieren, so einen neuen Linn im Vollausbau gegen einen älteren Thorens Schwabbler in originalem, technisch einwandfreien und gewarteten Zustand im direkten Vergleich zu hören. Beide mit dem gleichen Tonabnehmer an der gleichen Elektronik und mit dem gleichen Musikmaterial.
Interessant wäre wirklich einmal, ob der Linn dann wirklich alles so viel besser macht, als der Thorens. Ich verwende hierbei absichtlich nicht das Wort "klingt", da IMHO ein Plattenspieler per se dem Musikmaterial keinen Eigenklang zufügen sollte.
Am besten wäre das zusammen mit mehreren Leuten, die sich das ganze mal kritisch anhören. Zunächst im offenen Vergleich und dann ohne dass die Zuhörer wissen, welcher Spieler gerade spielt.
Das ist hier wirklich nicht despektierlich gemeint, sondern ernsthaftes Interesse.
Gruß
Andreas
Hier mal eine Viertelspur B77, die ich gerade für einen Freund milde überholt habe. Auch Viertelspur klingt richtig gut und bei 19 cms sind per Stax Monitorhörer für mich keine Unterschiede zwischen Vor und Hinterband heraushörbar. Natürlich nur mit bestem Maxell Bandmaterial.
Gruß
Andreas
Hey, endlich mal Schweinskram
Gruß
Andreas
Nichtsdestotrotz, lieber Jürgen, gibst Du gerne bei jeder Möglichkeit in diesem Forum Preise von diversem Highend zum Besten und bagatellisierst Sie. Gerne auch mit der Anmerkung, dass hohe Preise im Ausland bei geneigter Klientel viel eher akzeptiert sind, als hier im sparsamen Deutschland. Das mag auch durchaus so sein.
Aber wohl eher aus dem Grund, dass Deutsche idR aufgeklärter und kritischer sind. Denn im Gegensatz zu Interessenten im nahen Osten oder ehemaligen Ostblockstaaten verfügen wir hier in Deutschland über eine lange Tradition im Bereich High Fidelity und haben seit den 60er Jahren vieles kommen und gehen sehen. Alles im Kontext solider Ingenieurskunst.
Und, lieber Jürgen, über solche Stöckchen springe ich doch gerne.
Gruß
Andreas
Ich weiß, Jürgen (Shakti), dass Du gerne einen verwirrend Kommentar abgibst, wenn eine Aussage in diesem Forum nicht in Deinen Händlerhorizont paßt. Versuchst Du doch gerne, die geneigten Mitleser hier an Preise für sog. Highend zu gewöhnen, die meiner Meinung nach jenseits jeglicher Vernunft und in keinem Zusammenhang mit der gelieferten Verarbeitung, dem Material und letztendlich auch dem Klang sind.
Das sei Dir auch zugestanden, denn Du bist ein Händler und dazu durchaus geschickter Influencer hier, der natürlich auch Geld verdienen möchte.
Nichtsdestotrotz gibt es nicht nur mit meiner Person einige Menschen hier, die Preise und Klang Aussagen bei anscheinend überteuertem Highend kritisch betrachten und das hier auch äußern. Der Materialaufwand bei dem oben gezeigten Koetsu ist Peanuts in Relation zu seinem Verkaufspreis und diese Aussage von mir ist weniger verwirrend, als Fakt. Erst recht in Anbetracht des grob behauenen Holzkorpus, den ein Schreinerlehrling im ersten Lehrjahr besser hinbekommen würde.
Nur meine 50 cents dazu. Möge sich doch jeder selbst ein Bild davon machen oder auch nicht.
Gruß
Andreas
Mich hat doch nur der ungefähre Preis des oben gezeigten Koetsu mit dem schlecht verarbeiteten Holzbody interessiert, um das mal irgendwie einzuordnen.
Ehrlich gesagt, hat mich der Preis ziemlich geschockt. Da steckt doch IMHO ein Materialaufwand unter 200 Euro hinter. Aber egal, möge der Besitzer glücklich damit werden. Ich gönne es ihm.
Gruß
Andreas
...Du triggerst gerne, gel
Nö, ich benutze Transistor und Röhrenverstärker völlig gleichberechtigt. Momentan 2 mal Röhre und 3 mal Transistor...
Gruß
Andreas
Nö, eine Röhre clippt nur weicher. Bitte nicht die nächste Grundsatzdiskussion starten.
Warum.... Beide Techniken haben ihre Vorteile. Und ne Röhre wärmt so schön im Winter. Ein wohliges Gefühl, wie ein Kaminfeuer. Deshalb der warme Klang
Alte Regel der Radiobastler: Röhrenwatt sind kräftiger, als Transistorwatt
Doch, war schön. Wirklich schöne Location, die ich noch nicht kannte. Die Rückfahrt nach Hattingen mit dem Moped war spannend, da die Durchfahrt durch das Deilbachtal gesperrt war und mein altes Moped Navi mich immer dahin zurück führte.
Gruß
Andreas
OK, danke....
Nur mal rein aus Neugier.... Was kostet so ein Koetsu in etwa? So eine miese Verarbeitung des Holzbodies habe ich noch nie gesehen. Das können die Japaner doch wesentlich besser
Gruß
Andreas
Ist ja gut, Ronny....Bin ja schon ruhig
Ich weiß nicht, ob ich das kann, Rüdiger. Aber ich werde mich bemühen....
Bis gleich, danke für die Organisation!
Andreas