Startest Du nicht selbst die Meisten davon?
Der war gut
Startest Du nicht selbst die Meisten davon?
Der war gut
„Sogar Jürgen...“! Ja, das mag was _heißen_
Wie wär´s zur abwechslung mal mit besseren, hochauflösenderen Messgeräten?
Glaub dann allerdings immer noch nicht das man gehörtem Phänomen auf die schliche kommt.
Die gibt es schon seit Jahrzehnten, allein der Glaube an deren Ergebnisse fehlt manchen Ignoranten...
Und jetzt?!
Alles anzeigenDas wäre ja auch ein absolut schwachsinniger Test.
Denkbar wäre das ich zu Hause an meiner Anlage ein Musikstück höre. Dann verändert jemand was, oder halt nicht und ich soll mit verbundenen Augen erkennen ob was verändert wurde. Wird in den meisten Fällen kein Problem sein. Dafür reicht es schon die Netzleiste auf den Boden zu stellen.
Um solche Unterschiede sicher zu bemerken, muss man die Anlage schon ganz gut kennen.
Wenn mich ein alter Bekannter nach vielen Jahren anruft, werde ich ihn fast immer an der Stimme erkennen können. Bei flüchtigen Bekanntschaften wäre das sehr schwierig.
Habe letztens noch Netzkabel verglichen, die sich nur durch das Steckermaterial unterschieden.
Der Unterschied zwischen Gold und Silber zu Rhoduim war sehr deutlich. Das würde ich sicher auch an einer fremden Anlage erkennen. Aber nicht unbedingt was was ist.
An meiner würde ich auch die kleineren Unterschiede zwischen Gold und Silber bestimmen können.
Aber dafür muss ich natürlich eine gewisse Zeit mit jedem dieser Kabel auch hören.
Von jetzt auf gleich wird es natürlich schwerer. Aber genau sowas wollen die ewigen Doppelblindtesterstreiter, das man in einem Test unter unmöglichen Bedingungen versagt.
Grüße
Frank
Sorry Frank, aber du warst wahrscheinlich noch nie bei einem solchen Test dabei. Und mit Wahrnehmungspsychologie scheinst du dich auch nicht beschäftigt zu haben. Sonst würde dir der Sinn deiner Ausführungen in einem anderen Licht erscheinen. Mein Tipp wäre, einfach mal mit zu machen, auch passiv, vielleicht ändert sich der Glaube?
Man kann es auch nicht wissen wollen, was auch okay ist. Dann sollte man wenigstens mit Kritik umgehen können.
Frohes Lametta-Hören!
Also irgendwas mache ich wohl falsch.
Exakt, Frank! Auch wenn du das nicht „hören“ willst.
Volkmar,
ich gehe jede Wette mit dir ein, dass du in einem Doppelblindtest deinen eigenen Kram nicht heraushören kannst - egal mit wie nadelfeiner Lautstärkeeinstellung auch immer!
Das wäre so einfach zu machen, aber Goldöhrchen brauchen keinen Beweis ihrer Unfähigkeit
Hallo Alex,
das waren/ sind die Untersteller für die RL900. Ich hatte schlicht noch keine Zeit was größeres zu bauen.
Hörgrüße Ronny
Hi Ronny,
dann bist du entschuldigt
Als ich dann meinte ,er mache das nur weil die Zargen alle krumm sind und die Dinger kippeln wie ein alter Tisch ,ist ihm der Hals geschwollen.
Wie kannst Du ihn auch nur so dreist mit Tatsachen konfrontieren?
Hi Ronny,
möchtest Du damit sagen, dass die Spinnenbeine aus klanglichen Gründen den Lautsprecher mechanisch, und optisch noch mehr, instabil machen?
Sieht für mich ein bisschen unproportioniert aus...
Dann klingt es satter.
Aber erst nach Verzehr desselbigen, Christian
Esche natürlich! Was die Axt oder den Hammer dämpft, kann unter ner Netzleiste nicht falsch sein!
Stimmt! Reicht nicht! Da müssen dringend Bretter darunter zur Beruhigung...oder Metallplatten auf Gummi, damit der Fußboden beruhigt wird! Was ist denn aus dem guten Sylomer geworden?
Mit Brettchen sehen die Kisten fast schon ansehnlich aus...aber die Spinnenbeine...
Alles anzeigenHallo
Mal 'ne Frage an euch "Linnies":
Passt ein 9,6 Zoll Tonarm auf einen LP12?
Gruß
Volker
Klar.
Mann, Mann - habt Ihr Anlagen, wird wohl für mich ein Traum bleiben
Bei mir werkeln Garrard lab 80, thorens 165 und ERA 444 über NAD 3020i, bin aber trotzdem zufrieden damit.
Gruß Uwe
Moin Uwe,
es ist nicht so wichtig was man hat. Manche haben vieles, oder Teueres und sind trotzdem nicht zufrieden
Ausserdem, wer weiß wohin dich dieser Virus noch treibt?
Genau so wenig muss ich etwas nachweisen.
Na ja, ich weiß nicht. Natürlich muss niemand nachweisen was er zu hören glaubt, oder nicht. Wenn es aber reproduzierbar sein soll, und davon eine belastbare und gültige Aussage abgeleitet werden soll, sollte schon mehr als eine Behauptung kommen.
Ansonsten bleibt das Ganze im diffusen Bereich, was schade wäre.
Digital lässt sich sicher nur mit Röhren verwirklichen. Nur ob Jürgen dafür soviel Platz und Geld hat, wage ich doch zu bezweifeln.
Alter Hut! -> https://de.m.wikipedia.org/wiki/ENIAC
...weil sie gute Hörgeräte-Akustiker haben...
Alles anzeigendie Maxx3 ist mit 91dB/2,83V/1m angegeben und hat 4ohm Impedanz (minimum bei 3ohm). Meine Endstufe macht knapp 800w / 4ohm sinus mit entsprechenden dynamischen Reserven, Das sollte auch bei 6m Abstand für Dynamikspitzen im 100db Bereich reichen. Maximaler Schalldruck (1m) der Maxx3 liegt meines Wissens bei etwas über 120db, das passt für 100db am Hörplatz.
GrussJuergen
Ps
nach Sengpiel sollten bei 120db / 1m noch 104db in 6m Entfernung ankommen.
http://www.sengpielaudio.com/Rechner-entfernung.htm
Bei welcher Frequenz? Sinus 1kHz? Und wie lang? Eine Zehntelsekunde?
Wer denkt sich denn sowas aus?!
Eine Holzbalkendecke mit Estrich (nur mal als konservatives Beispiel) hat ein Eigengewicht von ca. 150kg pro Quadratmeter! Die lacht sich doch kaputt über ein paar Stückchen Eisen unter ein paar Endstufen...