Im Direktvergleich "zu SACD" löst das Pro-Ject minimal besser auf. Das zeigt, wie neutral das MC3 geraten ist.
..oder wie wenig gut dein SACD Zweig ist ?? Was war denn da der SACD Player ?
Im Direktvergleich "zu SACD" löst das Pro-Ject minimal besser auf. Das zeigt, wie neutral das MC3 geraten ist.
..oder wie wenig gut dein SACD Zweig ist ?? Was war denn da der SACD Player ?
Ich frage mich wirklich wer das ganze Zeug kauft?🤔
Ja ich mich auch, vor allem das Exotenzeug, abseits von Canton und Accuphase. Ich hab einige Hifi Kumpels schon besucht und so Exotisches hab ich noch bei keinem gesehen/gehört. Naja vielleicht bin ich nicht elitär genug
das es schief steht ist ja auch ohne das Visualisieren per überlagerter Winkelgrafik problemlos nachvollziehbar, ist doch auf den ersten Blick erkennbar
ich würd auch zurückschicken
und den Tip, durch falsches AS den Stein auf Dauer umzuschleifen, finde ich schon ein bisschen fragwürdig
....dass mit den Pöppel-Resten passiert auch bei anderen Lösungen, ist mir. z.b. bei der Drabe Nessie Vinylin Lösung passiert, bin dann auch wieder zu Lart du son zurück gegangen..
Das sah man an der Nadel recht gut.
mhh...hast du früher immer die Knostie Originallösung verwendet ? Wenn ja, das sind Rückstände von der -Knostie-Lösung an der Nadel und keine Schmutzreste..
Mit selbst angerührter Lösung passiert das auch nach nur einem Waschgang nicht, dass da "Pöppel" an der Nadel sind
Leider ist das Ergebnis sehr unzufrieden. Es knackt und knistert.... Was könnte falsch gelaufen sein?
nicht alle Platten sind durch Waschen rettbar, ich finde auch, dass eine Nassbürstung erfolgen sollte für eine mechanische Entfernung, und vor allem lange genug waschen
Und der angelösste Dreck bleibt wieder auf der Platte.
s.o. Dann gibts beim Ablauftrocken keine Probleme
Ich würde einfach einen kleinen Schuss Klarspüler für die Spülmaschine in die Wäschlösung geben und die Platten nach dem Waschen senkret aufstellen, das dauert dann nur 1 bis 2 min, bis das Wasser abgelaufen ist...
Ich bin ja von meiner "Karlina" die Klarheit und Offenheit der Lyravox-Systeme gewohnt, aber das ist doch nochmal ein ganz anderes Kaliber.
Oh man Nobbi, wurden da wieder Begehrlichkeiten geweckt ?
bei MM stellt man eigentlich 2 Sachen an der Phono ein
1) Kapazität (pf), dass sollte bei der 2000er Serie auch im Manual stehen
2) GAIN, wegen der gut hohen Ausgangsspannung sollten hier um die 40 dB reichen
Was du mit Abtastspannung oder "Wert teilen" meinst, ist irgendwie "unverständlich" für uns...
nun dann sage ich der Tonabnehmer sollte das möglichste aus der LP rausholen und nicht die hälfte weglassen
nun normalerweise ja, aber hier in diesem Thread gehts doch explizit um alte "Scheiss-Platten" von KTel, die schauderhaft klingen und man sucht einen Weg deren Wiedergabe erträglich zu machen..und hier ist weglassen halt eine Segen
meine v.d.H. nadeln waren teilweise schiefer, das ML hier müsste man noch mit Azimuth Justage justiert bekommen, also nicht optisch sondern per Messverfahren z.b. mit einem Fozgometer
also im vorliegenden Fall, den TA leicht nach links verdrehen um 1-3 grad....
bis 6 Grad sagt sogar ortofon, dass sei Toleranzbereich
heute gibts ja moderneres und besseres...DSP mit Einmessung und möglichkeit der manuellen Korrektur der Kurve am PC oder entsprechendem Gerät. etc....am Equalizer rumspielen, da ist das Ergebnis doch recht fragwürdig, meist rauschen die auch...so zumindest meine Erfahrung als man dass noch so gemacht hat vor ca. 20 Jahren .....
Es ist umstritten ob man die absolute Phase hören kann, ich meine nein.
Es gibt auch Geräte oder Aufnahmen wo die absolute Phase gedreht ist, fällt auch nie niemand auf....
Nu mal bitte nicht übertreiben....
Passt schon, darum passiert es auch bei dmm Schnitt nicht, da Kupfer härter ist und das von dir genannte verdrängen nicht stattfinden kann
ich hab auch nur 2-3 Platten wo ich es höre...sehr gut zu hören der Cowboy Junkies und dem Song Mining for gold (Neuaufnahme)