Beiträge von Grendia

    So geht es mir aus (Vorort) Nürnberg. Nach Bamberg mit dem Zug von uns dauert ca. 3 Std. Inkl. Wartezeiten beim Umsteigen. Mit dem Auto habe ich keine Lust, trinke gerne mal ein Glas Wein. :(

    Wir haben in Deutschland rund 22865 Einkommensmillionäre die im Durchschnitt 2.700.000,-- € versteuern. Dabei wird niemand unter 1.000.000,-- berücksichtigt. Wenn ich von den 2,7 Mio. ausgehe und einfach mal 50% Abzüge rechne bleiben netto pro Monat ca. 112.500,-- € übrig. Ein Tonarm für 33.000,-- € ist dann nicht übertrieben teuer. Das sind dann 29,33% des Nettolohns.

    Wenn heute jemand € 2.500,-- Netto hat wären das im Verhältnis € 733,25.


    Ich sehe also durchaus Potenzial bis zu 1000 dieser Tonarme in Deutschland zu verkaufen.


    Ob der Tonarm das wert ist muss jeder selbst entscheiden.

    Wann höre ich Radio über Internet? Wenn ich sonst meinen Sender nicht Empfangen kann. Funktioniert ganz einfach mit dem IPhone. Es ist mit mein alten UKW Radio (Subaru 1999) über Bluetooth verbunden. Gespeicherten Sender aufrufen - läuft.

    Das schöne ist, dass man auch im Ausland die gewohnten Sender hören kann. Das Radio habe ich so 2008 gekauft ( nur UKW und Freisprechen).

    Besser wie UKW klingt es schon. Das ist und bleibt meine Erfahrung nach etlichen Jahren DAB+ in Bayern. Gerade bei Anspruchsvollen Programmen spielt es seine Überlegenheit aus. Merke ich sehr oft bei BR Klassik.

    Und Antenne Bayern kann ich jetzt Bundesweit empfangen. Find ich Super.


    :24:

    Doch - DAB+ geht auch an echten Anlagen gut. Ich hatte früher ca. 12 UKW Tuner. Alle waren in der Preisklasse um/über 1000,— DM. Mittlerweile höre ich meist Digital. Alle Möglichkeiten sind mehrfach vorhanden. Es gibt, egal auf welchen Empfangsweg, gute und schlechte Sender. Nachdem die UKW Sender sowieso erst Digital eingespeist werden und dann erst wieder ins Analoge umgesetzt werden, verstehe ich nicht warum das besser sein soll.


    Ich benutze jeden Empfangsweg. Nur im Auto nehme ich kein DVB-S :)

    Das Problem bei den Bändern war das verwendete Polyurethan. Wenn es neu ist, hat es den sehr großen Vorteil gehabt, dass die Bänder geschmeidiger über die Tonköpfe geglitten sind. Durch den besseren Band/Kopf kontakt war natürlich auch der Klang deutlich besser. Leider ist PU hygroskopisch. Durch die Aufnahme von Feuchtigkeit hat sich das Material verändert. Dann haben die Bänder das Quietschen angefangen. Der Abrieb wurde immer schlimmer. Das führte bis zum Totalausfall. Hauptsächlich betraf das aber Produktionen aus den 1970. Bereits Ende der 70er war das Problem weitgehendst behoben. Die Japaner kamen erst so richtig Ende der 70er auf den europäischen Markt. Darum findet man auch deutlich weniger alte Japan Cassetten die diese Probleme haben.

    Ich komme leider südlich von Nürnberg. Also erst mal bis Nürnberg und dann bis Bamberg. Das zieht sich. Kann man nur mit einem Kurz Urlaub in Bamberg verbinden.

    Mit HighCom lassen sich deutlich bessere Störabstände realisieren. Anders als bei Dolby B wurde auch der Tieftonbereich mit einbezogen. Bei korrekt eingemessenen Kassetten kommen so hervorragende Störabstände zur Geltung. Ich besitze 4 HighCom Bausteine - 2 x Telefunken, 1 x ein Bastellprojekt von der Zeitschrift Hobby und das Nakamichi.


    Dadurch lassen sich auch bei halber Bandgeschwindigkeit noch gute Aufnahmen erzielen.

    Außerdem muss man ja nicht alle 800 Platten auf einmal waschen. Das Trocknen dauert auch nur max. 30 Min. Dann habe ich also nach ca. 90 Min 20 Platten zum Anhören. Eigentlich geht es noch schneller, da die erste gewaschene Platte schon 60 Min. zum trocknen hatte.


    Wichtig! Knosti mit Kurbel. Dann kann man sich auch den Akkuschrauber sparen und ist mit 20 Umdrehungen schneller als mit 5 bei einer "normalen" Knosti.


    Ich hatte auch schon einige gebrauchte Platten die Nass abgespielt wurden. Klangen nach der Reinigung mit meiner Knosti so gut wie neu.