Am Pult steht heute Herbert von Karamalz, das ist die einzige Einspielung
der Alpensinfonie die ich habe.
Diese CD war übrigens neben The Visitors von ABBA die erste CD überhaupt.
Am Pult steht heute Herbert von Karamalz, das ist die einzige Einspielung
der Alpensinfonie die ich habe.
Diese CD war übrigens neben The Visitors von ABBA die erste CD überhaupt.
Hier mal ein paar feine Vollverstärker,
die für die meisten Anwendungen hinreichend bis begeisternd sind:
Und die liegen alle in Preislagen wo ich an Vollverstärker keinen Gedanken
mehr verschwenden würde. Einspaarungen von einigen hundert € bei Gehäuse
und Netzteil spielen da keine Rolle mehr. Im mittleren 4stelligen Segment mag das
noch spürbar auf den VK oder die Qualität durchschlagen, bei 20k und höher
wäre mir die Flexiblität wichtiger.
Den Sonderfall Endstufe mit Pegelsteller und Eingangsumschaltung sollte
man noch beachten, etwa beim Emitter. Hier gibt es keinen Vorverstärker
der ausgelagert werden könnte.
Längere Phonokabel würde ich aber vermeiden, auch symetrisch sind 4m für MC
extrem viel. Warum nicht eifach den Vero passend aufstellen, die Zuleitung vom CD-Player
ist normalerweise unkritisch, und per FB ist es eh egal wo er steht.
Ich hatte es so verstanden dass wegen Kabellänge zu den 3 weiteren Drehern
der Hauptdreher und die Phonostufe zu diesen gestellt werden soll und an den Platz
der Phono ein weiterer Pre wegen Bedienung oder warum auch immer an den der
Vero als reine Phonostufe vorgeschaltet wird.
Naja, hochstromfähig ist auch ein sehr relativer Begriff. Es ist ja nicht so, als müßtest Du einen Automotor starten und der Verstärker müßte da schnell mal eben an die 1000 Ampere abliefern. Bei normalen häuslichen Lautstärken (wie gesagt: selten mal über 1 Watt, also rund 2-3 Volt) hättest Du selbst bei einer Impedanz von 1 Ohm gerade mal 2-3 Ampere. Selbst wenn man für den Blindstrom nochmal 5 mal so viel ansetzt, reden wir gerade mal von 12-18 Ampere (und das nicht dauerhaft!). Das sollte auch ein relativ kleiner Vollverstärker locker abkönnen.
Ich bezog mich explicit auf besonders kritische Lautsprecher wie Kappa 9, Apogee usw...
wo normalerweise eine Levinson oder Krell davorhängt, das habe ich klar geschrieben.
Da braucht es halt dann einen Emitter, Rowland Daemon oder was es da noch so gibt.
Hier hat IMHO eine VOr/End-Kombi klar Vorteile. Das was Du beschreibst kann ein guter
Vollverstärker natürlich Problemlos, ist aber am Thema vorbei.
Bei 20 k€ würde ich auch eine Kombi vorziehen.
Ich wüßte ehrlich gesagt keinen Grund, warum Vor-/Endstufenkombis bei kritischen Impedanzen oder niedrigem LS-Wirkungsgrad einen systembedingten Vorteil ggü Vollverstärkern haben sollten. Zumal im normalen Hausgebrauch die abgerufene Leistung kaum jemals 1 Watt übersteigt... (zumindest, wenn man Nachbarn hat...)
Das Angebot an hochstromfähigen Vollverstärkern ist im Gegensatz zu entsprechenden
Endstufen doch sehr überschaubar. Systembedingte Vorteile? Naja, der Platzbedarf spielt
schon eine Rolle, ein Monstervollverstärker ist nunmal schwerer im Rack in Bedienhöhe
unterzubringen und zu belüften. und gerade bei hochstromfähigen Amps ist es schon
ein Vorteil die Endstufen bei den LS postionieren zu können und kurze LS-Kabel zu haben.
Ein >50kg-Vollverstärker im Rack welches auch in der Höhe Platz wegnimmt und den Zugang
zu anderen Geräten erschwert die nun eine Ebene tiefer positioniert werden müssen? Will man das?
Einen DAC bzw Streamer finde ich in einem Vollverstärker aber unglücklich. Es ändert sich alles so rasant im digitalen Bereich und bei Formatänderungen, neuen Decodierungen, etc ist man einfach zu fixiert.
Grundsätzlich richtig. Man kann aber auch hier einfach einen neuen DAC anschliessen
und den internen brachliegen lassen. Gut, es fehlt der mögliche Verkaufserlös des alten
DACs.
Display MoreOder auf die ganze Vielfalt verzichten, und die Kette minimalistisch zurückfahren, wie ich es auch mal selbst betreibe, eigentlich ganz nett:
1. Plattenspieler > symmetrische MC Phonostufe > Aktiv-LS mit integrierter Lautstärkeregelung
2. Streamer > direkt in den Digitaleingang des Aktiv-Lautsprechers
Aber manchmal sieht es bei mir auch etwas „mehrstufiger“ so aus:1. Server > Streamer > Recklocker mit externer Referenz > DAC > Vor > Endstufe > Passiv-LS
Oder halt analog: Plattenspieler > Übertrager > MM Phono > Vorstufe .....
Bei vorhandenen Aktiv-LS mit Digitaleingang ist die direkte Anbindung des Renderers
der beste Weg, spart 2maligens unnötiges wandeln.
In der Variante mit Passiv-LS spricht eigentlich nichts gegen einen Vollverstärker
wenn nicht besondere Anforderungen z.B. wegen kritischer LS bzgl. Impedanz und
Wirkungsgrad bestehen.
Bei Aktiv-LS mit DSP wo das analoge Eingangssignal ohnehin sofort digitalisiert wird
bietet sich auch an das analoge Signal bereits im Pre zu wandeln und verlustfrei digital
zum LS zu übertragen.
Wie? Die Webseite gibt dazu keine Info her, auf dem Bild sieht man nur die geregelten Ausgänge.
Dann ist es natürlich grundsätzlich möglich.
Die Vero hat keinen Rec Out oder generell irgendeine Möglichkeit die LS-Regelung
und die Ausgangsstufe zu umgehen, somit wird es keine Verbesserung bringen
nochmal einen kompletten Pre dahinterzuschalten, eher das Gegenteil. Das bringt
höchstens dann etwas wenn der Röhrenpre sounden soll. Alleinn schon die 2 LS-Regler
haben Fehlerpotential wenn der in der Vero runtergedreht wird und dafür der andere
rauf. Das ist jetzt sicher nicht das was Du hören willst aber es ist einfach kontraproduktiv.
John McDermott - Old Friends
das wird schon noch!
The Kingston Trio
Morgen versuche ich erstmal Dir eine Newcomerband aus Liverpool nahezubringen...
Schon wieder eine unbekannte Band. Musste Kingston Trio gerade erstmal gugln. 🤔
Echt jetzt? Das sind ja erhebliche Lücken die wir mal systematisch angehen sollten.
Die ersten 5.
Hier geht weiter mit dem Kingston Trio, war gestern in der Post
und heute frisch gerippt.
Warum muss ich gerade an Red Red Wine denken?
Und von wem war das gleich nochmal?
Display MoreSach ma, wat habt ihr heute alle genommen oder geraucht?
Wir Analogies sind doch alle bekloppt. "Normale Leute" würden wohl auch nicht auf die Idee kommen
a) Platten zu sammeln - und
b) dann auch noch dreimal die "gleiche"
Die gibt hier 5mal, LP aus den 80ern,CD aus den 80ern, LP-Reissue,
den zugehörigen Hires-Download und natürlich die Deluxe Edition mit
den Bonustracks.
PG liefert dankenswerterweise bei der Vinyl-Neuauflage zum ohnehin
moderaten Preis auch Hires 24/192 mit.